Zusammenfassung
Für eine Transnationalstrategie lassen sich die strukturellen Koordinationserfordernisse idealtypisch als integriert mit stark zentralisierter Entscheidungsverantwortung beschreiben. Anders gestaltet sich dies jedoch bei den marktnahen Aktivitäten, bei denen die formale Organisationsstruktur eher differenziert und mit einer ebenso geringen Entscheidungszentralisierung verbunden ist.795
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Literatur
Vgl. Ives, B./Jarvenpaa, S.L. (1991), S. 39ff.
Vgl. Jarvenpaa, S.L./ Ives, B. (1993), S. 554.
Auch hier ist kein statistisch signifikanter Unterschied feststellbar, denn sowohl Rang drei wie auch Platz 10 bei der Gesamtauswertung sind jeweils Element der ersten Gruppe und differenzieren sich lediglich durch das arithmetische Mittel bzw. die Varianz.
Vgl. zu den Koordinationserfordernissen Abb. 17.
Vgl. Schober, F. (1994a), S. 44ff.
Zu diesem Ergebnis kommen auch Jarvenpaa, S.L./Ives, B. (1993), S. 555.
Vgl. Ives, B./Jarvenpaa, S.L. (1992b), S. 7.
Vgl. zu den Koordinationserfordernissen Abb. 17.
Ähnlich auch bei Jarvenpaa, S.L./Ives, B. (1993), S. 554.
Vgl. Jarvenpaa, S.L./Ives, B. (1993), S. 555.
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Römer, M. (1997). Global integriertes IT-Management. In: Strategisches IT-Management in internationalen Unternehmungen. Gabler Edition Wissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-95239-4_21
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