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Gestaltungsfelder und Gestaltungsprinzipien der Instandhaltungsorganisation

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Organisation der Instandhaltung

Part of the book series: Unternehmensführung & Controlling ((UFC))

  • 228 Accesses

Zusammenfassung

Eine deduktiv orientierte Analyse der Instandhaltung unter der Zielsetzung der Erhöhung der Effizienz ihrer Organisation erfordert die Abgrenzung des Betrachtungsfeldes. Zu diesem Zweck wird die Instandhaltung als System1 verstanden, für das die systembestimmenden Determinanten, die Positionierung innerhalb des Obersystems Unternehmung sowie die Systemdimensionen zu klären sind.2 Im Anschluß an die Abgrenzung des Systems Instandhaltung wird dessen Charakterisierung vorgenommen, welche die Grundlage für die Diskussion der Gestaltungsfelder der Instandhaltungsorganisation bildet.3 Unter Zugrundelegung des situativen Ansatzes der Organisationstheorie4 „kann die Gestaltung einer Organisationsstruktur, die eine hohe Effizienz sicherstellt, nur unter expliziter Spezifizierung einer Reihe von Bedingungsvariablen erfolgen. Das heißt, es gibt keine Organisationsstruktur, die unter allen Umständen als die geeignetste anzusehen ist.“5

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Literatur

  1. Vergleiche zu Begriff und Definition von Systemen insbesondere Ulrich, H. (1968) sowie Ropohl, G. (1987), S. 6–16.

    Google Scholar 

  2. „Grundsätzlich sind bei der Identifizierung des Bezugsrahmens drei große Gruppen von Faktoren zu berücksichtigen: • Eigenschaften der Systemumwelt (Komplexität und Dynamik der ökonomischen, technologischen, soziokulturellen und politisch-gesetzlichen Umwelt der Unternehmung), • Eigenschaften des zu gestaltenden Systems (Unternehmensgröße, Leistungsprogramm etc.), • Eigenschaften der Systemmitglieder (Ausbildungsstand, Wertsystem, Bedürfnisstruktur etc.).“ (Grochla, E. (Hrsg, 1978), S. 174).

    Google Scholar 

  3. Nach Kosiol stellt die Analyse der „mit dem Leistungsprozeß zusammenhängenden und ihn bewirkenden Elemente ... [die notwendige Vorarbeit dar,] ... bevor organisatorische Maßnahmen praktisch durchgeführt und wissenschaftliche Aussagen hierbei angewendet werden können“ (Kosiol, E. (1978), S. 66).

    Google Scholar 

  4. Vergleiche beispielsweise Kieser, A. und H. Kubicek (1992).

    Google Scholar 

  5. Grochla, E. und M.K. Welge (1978), S. 196 f.

    Google Scholar 

  6. Frese, E. (1993), S. 259.

    Google Scholar 

  7. Vergleiche beispielsweise Kalaitzis, D. (1987a), S. 11; Warnecke, H.-J. (1992b), S. 8; Daube, H. (1992).

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  8. DIN (Hrsg., 1985), Blatt 1.

    Google Scholar 

  9. Vgl. Warnecke, H.-J. (1992b), S. 9; Behrenbeck, K.R. (1994a), S. 6.

    Google Scholar 

  10. Becker, W. (1994), O.S.

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  11. Klaus, G. (1971), S. 634. Ähnlich definieren auch Flechtner, H.J. (1966), S. 353; Koelle, H.-H. (1979), S. 6; Marr, R. und S. Schuh (1984), S. 984; Niemeyer, G. (1973), S. 1; Ulrich, H. (1968), S. 105.

    Google Scholar 

  12. Die Anlagenwirtschaft umfaßt in Analogie zur Personalwirtschaft alle Funktionen, die sich auf den Produktionsfaktor ‘Anlagen’ beziehen. Diesem Vorschlag, der bereits auf SCHMALENBACH zurückgeführt werden kann (Schmalenbach, E. (1948a), S. 4), hat innerhalb der modernen Betriebswirtschaftslehre insbesondere MÄNNEL aufgegriffen und konkretisiert (Männel, W. (1974 und 1988)).

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  13. Vgl. Herzig, N. (1975), S. 815.

    Google Scholar 

  14. Vgl. Becker, W. (1990b), S. 297 f.

    Google Scholar 

  15. Vgl. Becker, W. (1990b), S. 297.

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  16. Vgl. Willke, H. (1991), S. 37 ff.

    Google Scholar 

  17. Vgl. Porter, M.E. (1989), S. 59 ff., insbes. S. 62 sowie dieses erweiternd Becker, W. (1993a), S. 89 ff.

    Google Scholar 

  18. Vgl. Becker, W.(1994).

    Google Scholar 

  19. Dieser Anspruch war wohl sicherlich einer der Hintergründe der vor allem in den 70er und 80er Jahren gestellten Forderung nach der Emanzipation der Instandhaltung von der Produktion. Vgl. Kapitel 3.

    Google Scholar 

  20. Eine analoge Vorgehensweise wählt BECKER, der zum Zweck der Analyse von Schwachstellen hinsichtlich der Arbeitssicherheit in der Instandhaltung die Instandhaltung als System betrachtet und hierzu eine organisationstheoretische Analyse vornimmt (vgl. Becker, W. (1986), S. 79 ff.).

    Google Scholar 

  21. Vgl. Abschnitt D.

    Google Scholar 

  22. Becker, W. (1990b), S. 298; vgl. auch Luhmann, N. (1991), S. 560 ff.

    Google Scholar 

  23. Vgl. Thompson, J.D. (1967), S. 54 f.

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  24. Vgl. Frese, E. (1993), S. 34.

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  25. Frese, E. (1993), S. 30.

    Google Scholar 

  26. Frese, E. (1993), S. 36.

    Google Scholar 

  27. Zur Systematisierung von Systemmerkmalen vergleiche Pampel, J. (1993), S. 66 ff.

    Google Scholar 

  28. Vgl. Meffert, H. (1971), S. 179. Vergleiche zur soziotechnologischen Handlungssystemtheorie Ropohl, G. (1987), S. 10 ff.

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  29. Ulrich, H. (1968), S. 109.

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  30. Vgl. Beer, S. (1962), S. 27.

    Google Scholar 

  31. Vgl. Männel, W. und C. Bloß (1992), S. 503 f.

    Google Scholar 

  32. Die begriffliche Trennung von Zweck und Ziel orientiert sich an ULRICH, der unter dem ‘Zweck’ eines Systems seine Funktion versteht, die es ‘in seiner Umwelt ausübt bzw. ausüben soll’, und unter „‘Ziel’ die vom System selbst angestrebten Verhaltensweisen oder Zustände irgendwelcher Outputgrößen“ (Ulrich, H. (1968), S. 114).

    Google Scholar 

  33. Vgl. Adams, H. und G. Krieshammer (1992), S. 225–247.

    Google Scholar 

  34. Vgl. Corsten, H. (1985).

    Google Scholar 

  35. Vgl. Engelhardt, W.H., M. Kleinaltenkamp und M. Reckenfelderbäumer (1993), S. 395.

    Google Scholar 

  36. Vgl. Corsten, H. (1989), S. 24.

    Google Scholar 

  37. Vgl. Engelhardt, W.H., M. Kleinaltenkamp und M. Reckenfelderbäumer (1993), S. 400.

    Google Scholar 

  38. Engelhardt, W.H., M. Kleinaltenkamp und M. Reckenfelderbäumer (1993), S. 402. Die Autoren geben noch eine Reihe weiterer Argumente für die mangelnde Trennschärfe des Kriteriums der Einbeziehung des externen Faktors an.

    Google Scholar 

  39. Unter ‘Integrativität’ ist die Integration externer Faktoren in den Leistungserstellungsprozeß zu verstehen (vgl. Engelhardt, W.H., M. Kleinaltenkamp und M. Reckenfelderbäumer (1993), S. 401).

    Google Scholar 

  40. Engelhardt, W.H., M. Kleinaltenkamp und M. Reckenfelderbäumer (1993), S. 415–418.

    Google Scholar 

  41. Dies gilt für die reine periodische Ausführungsarbeit. Die Verhandlungen zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer, die der Ausführung vorangehen, sind dagegen in hohem Maße integrativ.

    Google Scholar 

  42. Vgl. Krüger, W. (1984), S. 13 ff.

    Google Scholar 

  43. Kosiol, E. (1978), S. 66.

    Google Scholar 

  44. Vgl. Bloß, C. (1993a und b).

    Google Scholar 

  45. Die Betrachtung der Aktionsmittel der Planung, Steuerung, Durchführung und Kontrolle erfolgt im Zusammenhang mit den Instandhaltungsaktivitäten, da die Frage, welches Hilfsmittel für die Tätigkeit erforderlich ist, von der Tätigkeit bestimmt wird und erst die Konkretisierung der Ausprägungen des benötigten Aktionsmittels durch das zu bearbeitende Instandhaltungsobjekt geschieht. Beispielsweise wird beim Ölwechsel an einer Produktionsanlage die Notwendigkeit des Öls durch die Tätigkeit Ölwechsel determiniert, wohingegen erst die genaue Spezifizierung, welches Öl zu verwenden ist, aufgrund des konkreten Aktionsobjektes erfolgt.

    Google Scholar 

  46. Vgl. Wild, J. (1980), S. 52 ff.; Krüger, W. (1984), S. 68 ff.

    Google Scholar 

  47. Vgl. Dannenberg, J. (1990), S. 23 und S. 31ff.

    Google Scholar 

  48. Vgl. Kalaitzis, D. und R. Jabs (1993), S. 29–36.

    Google Scholar 

  49. Vgl. Kalaitzis, D. und R. Jabs (1993), S. 29–31.

    Google Scholar 

  50. Vgl. Gensior, S. (1989), S. 110.

    Google Scholar 

  51. Vgl. Bloß, C. (1993a), S. 123 f.

    Google Scholar 

  52. Vergleiche zur Planung der Instandhaltung Männel, W. (1968); Ordelheide, D. (1973).

    Google Scholar 

  53. Zu den Vorteilen und Nachteilen ausfallbedingter, vorbeugender und zustandsabhängiger Instandhaltung vergleiche Kalaitzis, D. und R. Jabs (1993), S. 32–35.

    Google Scholar 

  54. Vgl. Kapitel 4.

    Google Scholar 

  55. Vgl. Herzig, N. (1975).

    Google Scholar 

  56. Vgl. Maluche, Ch. und H. Sperling (1979).

    Google Scholar 

  57. Vgl. Warnecke, H.-J. (1993), S. 226.

    Google Scholar 

  58. Zum Auftragswesen in der Instandhaltung vergleiche Kalaitzis, D. (1987a), S. 167 ff.

    Google Scholar 

  59. Vgl. Bloß, C. (1993a), S. 124 ff.; Behrenbeck, K.R. (1994b).

    Google Scholar 

  60. Zum Einsatz von Leitständen in der Instandhaltung als strukturelles Koordinationsinstrument vergleiche Kapitel 4.

    Google Scholar 

  61. Vgl. Kalaitzis, D. (1987a), S. 139 ff.

    Google Scholar 

  62. Vgl. Männel, W. (1968), S. 139 ff. Teilweise wird diese Form der Koordination auch als Instandhaltungsstrategie bezeichnet.

    Google Scholar 

  63. Vgl. Frese, E. und R. Simon (1987), Sp. 1250 f.

    Google Scholar 

  64. Vgl. Becker, W. (1986); Radant, S. (1992), S. 573–607; Hartung, P. (1992), S. 287–298; Hartung, P. (1993b), S. 82–92.

    Google Scholar 

  65. Vgl. Bauer, C.-O. (1992), S. 270; Radant, S. (1992), S. 574 f.

    Google Scholar 

  66. Es ist rechtlich genau geregelt, in welchen Fällen an laufenden Maschinen gearbeitet werden darf. Von Bedeutung sind dabei die im VBG 1, §§ 41 und 42 sowie VBG 5, §§ 9 und 27 geregelten Unfallverhütungsvorschriften (vgl. Hartung, P. (1993b), S. 82–92).

    Google Scholar 

  67. Ein Beispiel hierfür ist der unsachgerechte Umgang mit Altöl.

    Google Scholar 

  68. Im Fall der Fremdvergabe von Instandhaltungsleistungen kann die Ergebniskontrolle auch von einem Instandhaltungsmitarbeiter vorgenommen werden.

    Google Scholar 

  69. Aus den Kontrollinformationen abgeleitete Maßnahmen zur zielgerichteteren Arbeitsausführung können zu Zeit- und damit Kosteneinsparungen führen. Vergleiche zur Zeitwirtschaft in der Instandhaltung auch Kopp, E., R. Olbrich und M. Thomalla (1992), S. 435–451.

    Google Scholar 

  70. Vgl. Abschnitt B II. dieses Kapitels.

    Google Scholar 

  71. Vgl. Adams, H.W. und G. Krieshammer (1992), S. 173–179.

    Google Scholar 

  72. Vgl. Mexis, N.D. (1990 und 1992).

    Google Scholar 

  73. Vgl. DIN (Hrsg., 1985).

    Google Scholar 

  74. Vgl. Hackstein, R. und B. Sent (1992), S. 402; Biedermann, H. (1992), S. 781.

    Google Scholar 

  75. Vgl. Mexis, N.D. (1992); Bloß, C. (1993a und b).

    Google Scholar 

  76. Vergleiche zu Kennzeichen der Instandhaltungstätigkeit auch Meyer, F.-W. (1992), S. 422–425.

    Google Scholar 

  77. Vgl. Pfeiffer, W., U. Dörrie und E. Stoll (1977), S. 38–40; Becker, W. (1986), S. 195 f.

    Google Scholar 

  78. Unter der Auftragszeit soll die Zeit von der Auftragsvergabe an die Instandhaltungskräfte bis zur Wiederinbetriebnahme der Anlage verstanden werden. Sie umfaßt also die Wegezeit sowie die Auftragsausführungszeit.

    Google Scholar 

  79. Vgl. Meyer, F.-W. (1992), S. 422–425.

    Google Scholar 

  80. Vgl. Meyer, F.-W. (1992), S. 424.

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  81. Vgl. Becker, W. (1986), S. 194 f.

    Google Scholar 

  82. Vgl. Becker, W. (1986), S. 174 ff.; Meyer, F.-W. (1992), S. 423 f.

    Google Scholar 

  83. Vgl. Becker, W. (1986), S. 186 ff.

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  84. Frese, E. (1979), S. 85.

    Google Scholar 

  85. Vgl. Krüger, W. (1984), S. 14. DV-Systeme sind eine Kombination aus den Hardwarekomponenten als realtechnischen Gebilden sowie den in den Programmen und Daten inkorporierten Informationen.

    Google Scholar 

  86. Vgl. Biedermann, H. (1991), S. 196 ff.

    Google Scholar 

  87. Zu den verschiedenen Erscheinungsformen des Anlagenverschleißes und ihren Auswirkungen vergleiche Männel, W. (1968), S. 31–37.

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  88. Zu Gefahren für das Instandhaltungspersonal vergleiche Becker, W. (1986), Hartung, P. (1993b).

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  89. Kosiol.E. (1978), S. 70.

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  90. Vgl. Becker, W. (1986), S. 182 f.

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  91. Hartung, P. und A. Kemmner (1993), S. 2.

    Google Scholar 

  92. Den steigenden Anforderungen, die an das Instandhaltungspersonal gestellt werden, kommt die 1987 geänderte Ausbildungsstruktur der industriellen Metallberufe nach (vgl. Jacobi, H.F. (1992), S. 557). Für die Instandhaltung ist dabei u.a. die Ausbildungsrichtung des Industriemechanikers von Bedeutung, dessen Ausbildung in der Fachrichtung Betriebstechnik auch den Aufbau und die Prüfung von Pneumatik- und Hydraulikschaltungen sowie deren elektrotechnischer Komponenten umfaßt (vgl. Bartel, G. (1990)). Der Industriemechaniker der Fachrichtung Betriebstechnik gilt zwar nicht als ‘elektrotechnische Fachkraft’, ist wohl aber im Bereich dieser elektrotechnischen Komponenten als ‘elektrotechnisch unterwiesen’ einzustufen.

    Google Scholar 

  93. Vergleiche zu den instandhaltungsspezifischen Merkmalen des Qualifikationsniveaus und der Erfahrung Becker, W. (1986), S. 182–185.

    Google Scholar 

  94. Vergleiche Kalaitzis, D. und Ch. Giaxidis (1993), S. 66 f., die diesbezüglich einen Vorteil gegenüber fremdem Personal feststellen.

    Google Scholar 

  95. Vgl. Weigel, A. (1992), S. 12.

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  96. Vgl. Männel, W. (1991b und 1992b).

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  97. Vgl. Kalaitzis, D. und Ch. Giaxidis (1993), S. 67.

    Google Scholar 

  98. Vgl. Kalaitzis, D. (1987b), S. 37.

    Google Scholar 

  99. Kalaitzis, D. (1987a), S. 83.

    Google Scholar 

  100. Vgl. Kalaitzis, D. (1987a), S. 83.

    Google Scholar 

  101. Ein Beispiel für ein besonders spezifisches Betriebsmittel ist das Schalter-Terminal-System des Postdienstes (vgl. Männel, W. (1992b), S. 25 f.).

    Google Scholar 

  102. Vgl. Hoffman, W. (1994).

    Google Scholar 

  103. Ebers, M. (1992), Sp. 1818.

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  104. Vergleiche die Ausführungen bei Kieser, A. und H. Kubicek (1992), Frese, E. (1992); Welge M.K. (1987).

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  105. Vgl. Woodward, J. (1958, 1965).

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  106. Vgl. Hickson, D.J., D.S. Pugh und D.C. Pheysey (1969).

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  107. Vgl. Schultz-Wild, R. (1986), S. 145 ff.

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  108. Vgl. Kalaitzis, D. (1987a); Kalaitzis, D. (1988), S. 145 f.

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  109. Vgl. Männel, W. (1991b und 1992b).

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  110. Vgl. Kalaitzis, D. und H. Schmitt (1988), S. 218.

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  111. Kieser, A. und H. Kubicek (1992), S. 314.

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  112. Vgl. Blauner, R. (1964).

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  113. Vgl. Kieser, A. und H. Kubicek (1992), S. 336.

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  114. Vgl. Wincheringer, W. (1992), S. 315 f.

    Google Scholar 

  115. Vgl. Heuer, G. (1992).

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  116. Vgl. Kapitel 3.

    Google Scholar 

  117. Vgl. Heuer, G. (1992), S. 327.

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  118. Männel, W. (1992b), S. 24.

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  119. Simon, H.A. (1978); „Organisatorische Gestaltung beinhaltet alle Probleme der Wahl und Einführung organisatorischer Regelungen, die der zieladäquaten dauerhaften Steuerung von soziotechnischen Systemen dienen.“ (Grochla, E. (1978a), S. 42).

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  120. Vgl. Rühli, E. (1980).

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  121. Kieser, A. und H. Kubicek (1992), S. 126.

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  122. Kieser/Kubicek bezeichnen dies auch als ‘Konfiguration’ und betrachten die Konfiguration als die neben Spezialisierung und Koordination „dritte Hauptdimension formaler Organisationsstrukturen“ (vgl. Kieser, A. und H. Kubicek (1992), S. 126).

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  123. Vgl. Staerkle, R. (1992), Sp. 1232 ff.

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  124. Vgl. Fayol, H. (1929).

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  125. Vgl. Kieser, A. und H. Kubicek (1992), S. 196.

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  126. Vgl. Wildemann, H. (1992), S. 441–446.

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  127. Vgl. Frese, E. (1993), S. 134–136.

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  128. Grochla, E. (1978b), S. 244.

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  129. Vgl. Blohm, H. (1978), S. 89.

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  130. Vgl. Biedermann, H. (1987c), S. 190.

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  131. Vgl. Taylor, F.W. (1913).

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  132. Vgl. Biedermann, H. (1988a), S. 61–81.

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  133. Vgl. Männel, W. (1991a), S. 57.

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  134. Bohnstedt, W. (1988), S. 184.

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  135. Vgl. Männel, W. (1991a), S. 196.

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  136. Vergleiche zur Erläuterung der Alternativen der lokalen Zentralisation oder Dezentralisation Abschnitt D, II.

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  137. Vgl. Krüger, W. (1984), S. 82.

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  138. Krüger, W. (1984), S. 28.

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  139. Vgl. Bühner, R. (1992), S. 11.

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  140. Vgl. Bleicher, K. (1980), Sp. 1057.

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  141. Vergleiche hierzu grundsätzlich Krüger, W. (1984), S. 29.

    Google Scholar 

  142. Blohm, H. (1978), S. 89.

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  143. Vergleiche Bleicher, K. (1980), Sp. 1057–1058 sowie zu den Verschiebungen von Machtverhältnissen Krüger, W. (1979b).

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  144. Vgl. Kapitel 3.

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  145. Vergleiche beispielsweise Rommel, G., F. Brück, R. Diederichs, R.-D. Kempis und J. Kluge (1993), S. 1–18.

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Bloß, C. (1995). Gestaltungsfelder und Gestaltungsprinzipien der Instandhaltungsorganisation. In: Organisation der Instandhaltung. Unternehmensführung & Controlling. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-95455-8_2

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