Zusammenfassung
Die im 4. Kapitel dargelegte psychologisch-philosophische bzw. soziologische Theorietradition hat deutlich werden lassen, daß (wie auch immer gedachte) soziale Entitäten nur gegenwartsbasiert agieren können und indem sie so verfahren, einerseits Zeit „verbrauchen“, an Zeit gebunden sind, aber andererseits auch selbst Zeit „bilden“ und in diesem Sinne Zeithorizonte mit eigenen Relevanzbezügen (Sinnbezügen) ausgrenzen.
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© 1997 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Noss, C. (1997). Die temporale Verfassung von Organisationen. In: Zeit im Management. Neue Betriebswirtschaftliche Forschung, vol 234. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-96494-6_5
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Print ISBN: 978-3-409-12822-3
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