Zusammenfassung
Mathematik ist omnipräsent, von jedem werden heutzutage mathematische Fähigkeiten gefordert, verlangt und geleistet. Neben der Nützlichkeit als Schlüsseltechnologie wird im ersten Beitrag dieses Kapitels auch die andere Seite, mathematische Schönheit, Ästhetik, Eleganz, herausgestellt und anhand der Bedeutung und Brillanz mathematischer Beweise klargemacht. Das Traveling Salesman Problem ist das Kernstück des zweiten Beitrags, der wichtige Unterschiede herausarbeitet zwischen der Art, wie Mathematik in der Schule gelehrt und verwendet wird, und der Weise, in der sich der (werdende) Mathematiker mit den Inhalten und Methoden seines Faches auseinander setzt.
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Literatur
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—A. Beutelspacher: „Das ist o.B.d.A trivial!“. Tipps und Tricks zur Formulierung mathematischer Gedanken, Vieweg, Braunschweig/Wiesbaden, 5. Auflage 1999.
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G. Pólya: Vom Lösen mathematischer Aufgaben. Einsichten und Entdeckung, Lernen und Lehren. Band I, Band 20 der Reihe Wissenschaft und Kultur. Birkhäuser Verlag, Basel, Boston, 2. Auflage 1979.
G. Pólya: Vom Lösen mathematischer Aufgaben. Einsichten und Entdeckung, Lernen und Lehren. Band II, Band 21 der Reihe Wissenschaft und Kultur. Birkhäuser Verlag, Basel, Boston, 2. Auflage 1983.
Quellen
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B. Schlüter-Kiske: Rhetorik für Frauen, MVG, 1998.
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Man vergleiche auch
—A. Eagly, S. Karu, and M. Makhijani: Gender and the effectivness of leaders: A meta-analysis. Psychological Bulletin, 1995, S. 117,
—A. Eagly, S. Karu, and M. Makhijani: Gender and the effectivness of leaders: A meta-analysis. Psychological Bulletin, 1995, S. 125–145.
—Frauen in der Mathematik. Determinanten von Berufsverläufen unter geschlechtsvergleichender Perspektive, Ringvorlesung in Kaiserslautern (erscheint als Buch).
Einige Internetadressen zu „Frauen und Mathematik“
http://www.mathematik.uni-hielefeld.de/DMV/ archiv/memoranda/statistikMW.html: Beschäftigungsverhältnisse in der Mathematik an deutschen Universitäten: Geschlechtspezifische Statistik aufgrund einer Umfrage von DMV, EMS und EWM. (Stand: Mai 1998).
http://www.mathematik.uni-hielefeld.de/DM V/archiv/memoranda/habil.html: Liste der Habilitationen und B-Promotionen in Mathematik von Frauen in Deutschland seit 1919, zusammengestellt von Christine Bessenrodt.
http://www.agnesscott.edu/lriddl/women/women.html: Biographies of Women Mathematicians
www.math.helsinki.fi/EWM: European Women in Mathematics www.amw-math.org
www.amw-math.org: European Women in Mathematics
Elektronischer Studienführer der Konferenz der Mathematischen Fachbereiche in Deutschland
www.mathematik.uni-bielefeld.de/KMathF/studium/
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Ziegler, G.M. et al. (2001). Warum Mathematik studieren?. In: Vieweg Berufs- und Karriere-Planer Mathematik 2001 Schlüsselqualifikation für Technik, Wirtschaft und IT. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-96840-1_1
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