Zusammenfassung
Die eingehendere Behandlung von stetigen Zufallsvariablen und ihren Verteilungen gibt uns Gelegenheit, die Überlegungen des vorhergehenden Kapitels nochmals in einem anderen Zusammenhang durchzugehen und zu erweitern. Wir kehren zunächst zurück zur Untersuchung einer einzigen Zufallsvariablen, also zum Modell für eine einzige Beobachtung, und werden am Ende des Kapitels wieder eine ganze Stichprobe betrachten, die schliesslich auch noch immer umfangreicher wird.
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Literatur zu Teil II
Ausführlichere Einführungen in die Wahrscheinlichkeitsrechnung bilden, in einer ungefähren Reihenfolge von steigenden mathematischen Ansprüchen, Pfanzagl (1991), Chung (1985), Krickeberg und Ziezold (1995), Dinges und Rost (1982) und Gaenssler und Stute (1977). Blum, Holst and Sandell (1994) und Stirzaker (1994) präsentieren die wichtigsten Ideen auf mathematisch einfachem Niveau anhand von Beispielen aus wichtigen Anwendungsgebieten des stochastischen Denkens.
Ein klassisches, mathematisch anspruchsvolles Werk über angewandte Wahrscheinlichkeit stammt von Feller (1968/71).Nachschlagewerke für die Eigenschaften von Verteilungen und die speziellen Resultate für viele Verteilungsfamilien sind Johnson, Kotz and Kemp (1992), Johnson and Kotz (1994), Johnson and Kotz (1972), Patel, Kapadia and Owen (1976), Ord (1972).
Anwendungen in verschiedenen Gebieten sind in Tuckwell (1988) zu finden. Mathar und Pfeifer (1990) und Pflug (1986) schreiben über stochastische Modelle in der Informatik. Umfangreiche Literatur gibt es über Anwendungen in anderen Ingenieur-Wissenschaften.
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© 2002 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden
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Stahel, W.A. (2002). Stetige Verteilungen. In: Statistische Datenanalyse. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-96962-0_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-96962-0_6
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-528-36653-7
Online ISBN: 978-3-322-96962-0
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