Zusammenfassung
Die soziale Umwelt von Kindern, die „Ökologie“, in deren Rahmen sie aufwachsen und sozialisiert werden, wird durch Entscheidungen im Rahmen der Städteplanung und Architektur wesentlich vorgeprägt. Da der Bewegungsraum von Kindern auf das unmittelbare häusliche Umfeld beschränkt ist, müssen Architektur und Städteplanung als zentrale Felder des Kinderschutzes, wie auch einer kindgerechten Familienpolitik schlechthin, angesehen werden.
Dieser Beitrag ist die überarbeitete und aktualisierte Fassung eines Aufsatzes in der Reihe ILS-Schriften Heft 62 „Stadt-Kinder“; Hrsg. Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung des Landes Nordrhein-Westfalen (ILS), Dortmund 1992, Seiten 28–32
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Literater
Antwort der Bundesregierung auf eine große Anfrage zur sozialen Lage von Familien und Kindern, 11. Wahlperiode, Drucksache 11/5106 vom 30.8.1989, Bonn 1989
zitiert nach „Hilfe statt Gewalt“, Hrsg. Deutsche Kinderschutzbund Bundesverband, Hannover 1989
Zitiert mit freundlicher Genehmigung des Herausgebers aus „Gemeinsam und Selbstbestimmt“, Hrsg.: Wohnbund e.V., Darmstadt 1988, S.18f
11. Wahlperiode, Drucksache 11/5106, Deutscher Bundestag
ebend. S. 19
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© 1994 Leske + Budrich, Opladen
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Kürner, P. (1994). Kinder — Wohnen — Umfeld. In: Burghardt, C., Kürner, P. (eds) Kind und Wohnen. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97307-8_8
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-8100-1331-6
Online ISBN: 978-3-322-97307-8
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