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Part of the book series: Rechnungswesen und Controlling ((RECO))

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Zusammenfassung

Die vorliegende Arbeit verfolgt ein pragmatisches Wissenschaftsziel und will daher Unternehmensvertretern in Entscheidungssituationen Unterstützung bieten, die das Controlling100 Internationaler Strategischer Allianzen101 betreffen.102 Entscheidungen hinsichtlich der Ziele, Aufgaben, Funktionen sowie den Instrumenten des Controlling werden maßgeblich durch Entscheidungen bezüglich des ihnen zugrundeliegenden Phänomens der Strategischen Allianz beeinflußt. Daher erscheint es zweckmäßig, die Allianzen betreffenden Entscheidungen näher zu analysieren und ihre spezifischen Charakteristika zu identifizieren.

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Literatur

  1. Zu dem dieser Arbeit zugrundeliegenden Verstündnis von Controlling vgl. Abschnitt 2.1.2. toi Zur Definition Strategischer Allianzen vgl. Abschnitt 2.2.1.

    Google Scholar 

  2. Vgl. hierzu Abschnitt 0.

    Google Scholar 

  3. Vgl. Abschnitt 2.2.6.1.

    Google Scholar 

  4. Vgl. Witte, E., Entscheidungsprozesse, Sp. 910; Berthel, J., Zielorientierte Unternehmenssteuerung, S. 2; Dinkelbach, W., Entscheidungstheorie, Sp. 930; Rühli, E., Unternehmensführung und Unternehmenspolitik II, S. 184 f.; Laux, H., Entscheidungstheorie, S. 3.

    Google Scholar 

  5. Vgl. hierzu die Ausführungen bei Witte, E., Entscheidungsprozesse, Sp. 910 ff. sowie Heinen, E., Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, 6. Aufl., Wiesbaden 1977, S. 19 ff.; Busse Von Colbe, W.,Lasmann, G., Betriebswirtschaftstheorie, Band 1, Berlin 1975, S. 23 ff.; SCANLAN, B. K., Principles of Management and Organizational Behavior, S. 113 ff.

    Google Scholar 

  6. Vgl. Witte, E., Entscheidungsprozesse, Sp. 912.

    Google Scholar 

  7. Vgl. Wrrre, E., Entscheidungsprozesse, Sp. 915 f.; Dinkelbach, W., Entscheidungstheorie, Sp. 937 f.; RüHLI, E., Unternehmensführung und Unternehmenspolitik II, S. 185.

    Google Scholar 

  8. Vgl. Hinterhuber, H. H., Strategische Unternehmensführung, 1. Teil, 3. Aufl., Berlin,New York 1984, S. 33.

    Google Scholar 

  9. Zur Etymologie der Begriffe üStrategie“ und üstrategisch” vgl. Becker, J., Strategisches Marketing, Sp. 2411 und Gülweiler, A., Strategische Unternehmensführung, S. 65 f. sowie die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  10. Vgl. exemplarisch KREIKEBAUM, H., Strategische Führung, Sp. 2006; Staehle, W., Management, S. 561; Kirsch, W., Strategische Unternehmensführung, Sp. 4096 ff.; Albach, H., üVogel-Strauü-Strategien`, S. 421; Albach, H., Strategische Allianzen, S. 663; Neus, W.,Nippel, P., Strategisches Verhalten, S. 423.

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  11. Vgl. neben anderen BEA, F. X., HAAS, J., Strategisches Management, S. 7 f.; Bronner, T., Strategische Entscheidungen, S. 13 f.; Hinterhuber, H. H., Strategische Unternehmensführung, 1. Teil, 3. Aufl., Berlin,New York 1984, S. 33 f.; Schreyügg, G., Unternehmensstrategie, S. 5 ff.; HINDER, W., Strategisches Management in der Stagnation, S. 2 f.

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  12. Vgl. hierzu Welle, M. Kjal-Laham, A., Planung, S. 3; Ballwieser, W., Unternehmensbewertung und Komplexitütsreduktion, S. 76; Rabl, K., Strukturierung strategischer Planungsprozesse, S. 1 ff.;Kreilkamp, E., Strategisches Management und Marketing, S. 2; Zettel.Meyer, B., Strategisches Management und strategische Kontrolle, S. 35 sowie die übersichten bei RABL, K., Strukturierung strategischer Planungsprozesse, S. 13 ff. und Scholz, C., Strategisches Management, S. 1 ff. Zu einer Literaturübersicht vgl. auch Neus, W. ,Nippel, P., Strategisches Verhalten, S. 423 ff.

    Google Scholar 

  13. Vgl. hierzu die Ausführungen in Abschnitt 2.1.1.8.

    Google Scholar 

  14. Vgl. nachfolgend Bronner, T., Strategische Entscheidungen, S. 15 ff.

    Google Scholar 

  15. Vgl. GRüNING, R. ,Heckner, F. ,Zeus, A., Erfolgsfaktoren, S. 5; KIRSCH, W., Strategische Unternehmensführung, Sp. 4096 ff.; Kreikebaum, H., Strategische Führung, Sp. 2006 f.

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  16. Vgl. zur Grundidee Gülweiler, A., Unternehmensplanung, S. 131; Kirsch, W., Strategische Unternehmensführung, Sp. 4096 f. Eine übersicht über verschiedene Konzeptionen für Erfolgspotentiale findet sich bei Wolfrum, B., Erfolgspoteniale, S. 69 ff. Zu Details vgl. die Ausführungen in Abschnitt 2.1.1.8.

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  17. Unter einem System sei im Rahmen dieser Arbeit eine Menge von Elementen zu verstehen, zwischen denen bestimmte Beziehungen bestehen. Vgl. dazu Schiemenz, B., Betriebswirtschaftliche Systemtheorie, Sp. 4128 f.; Bea, F. X.,Dichtl, EIScuwEi Iler, M., Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, S. 131; Ulrich, H., Die Unternehmung als produktives soziales System - Grundlagen der allgemeinen Unternehmungslehre, 2. Aufl., Bern,Stuttgart 1970, S. 105.

    Google Scholar 

  18. Vgl. Galweiler, A., Strategische Unternehmensführung, S. 67; Becker, J., Strategisches Marketing, Sp. 2411. Zu verschiedenen Strukturierungen unternehmerischer Umsysteme vgl. auch DUNST, K. H., Portfolio-Management - Konzeption für die strategische Unternehmensplanung, Berlin,New York 1979, S. 21 ff.; STEINMANN, H.,Schreyügg, G., Management, S. 156 ff.; Bea, F. X.,Haas, J., Strategisches Management, S. 88.

    Google Scholar 

  19. Zur steigenden Relevanz von Diskontinuitüten vgl. Szyperski, N. ,Sikora, K. ,Wondracek, J., Entwicklungstendenzen computergestützter Unternehmungsplanung, S. 14; Ansoff, I H., Weak Signals, S. 131; Ansoff, I H., Strategic Issue Management, S. 131 f.; Zahn, E., Diskontinuitütenmanagement, S. 19 ff.

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  20. Beispielsweise kann ein groües Automobilunternehmen im Rahmen des Lobbying versuchen, auf den Gesetzgeber einzuwirken, daü die Verschürfung von Abgasgrenzwerten zu einem müglichst spüten zukünftigen Zeitpunkt rechtswirksam wird, um so zusützlich Zeit für die Entwicklung geeigneter technischer Lüsungen zu gewinnen.

    Google Scholar 

  21. Vgl. auch Brauchlin, E. ,Gross, P. ,Kurtzemann, T., Strategische Entscheidungen, S. 21 f.

    Google Scholar 

  22. Vgl. auch Galweiler, A., Strategische Unternehmensführung, S. 67.

    Google Scholar 

  23. Vgl. Luhmann, N., Komplexitüt, S. 1063.

    Google Scholar 

  24. Vgl. Luhmann, N., Komplexitüt, S. 1064.

    Google Scholar 

  25. Vgl. Bronner, T., Strategische Entscheidungen, S. 58 f.f Zur Definition und Typisierung von schlechtstrukturierten Entscheidungsproblemen vgl. Wrrre, T., Heuristisches Planen, S. 74 ff.; Adam, D., Entscheidungssituationen, S. 50 ff.; Adam, D., Heuristische Planung, Sp. 1416; Rieper, B., Betriebswirtschaftliche Entscheidungsmodelle, S. 57 ff.

    Google Scholar 

  26. Vgl. Bronner, T., Strategische Entscheidungen, S. 58 f.

    Google Scholar 

  27. Vgl. neben anderen Hinterhuber, H. H., Strategische Unternehmensführung I 1989, S. 76 f.

    Google Scholar 

  28. Unsicherheit bezeichnet eine Entscheidungsituation, in der aufgrund unvollkommener Informationen zukünftige Zustünde der Unternehmensumwelt oder Folgen von Entscheidungen nicht mit Sicherheit prognostiziert werden künnen. Sind die müglichen Umweltsituationen oder Folgen der Entscheidungen zwar grundsützlich bekannt, aber kann ihr Eintritt nur mit bestimmten Wahrscheinlichkeiten vorausgesagt werden, so erfolgt die Entscheidung unter Risiko. Künnen Eintrittswahrscheinlichkeiten für alternative Entwicklungen nicht angegeben werden, so liegt Ungewiüheit vor. Vgl. hierzu Müller, W., Risiko und Ungewiüheit, Sp. 3814; BEA, F. X., Entscheidungen des Unternehmens. In: Bea, F. X. ,Dichtl, E. ,Schweitzer, M., Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, S. 376–507, S. 395 f.; Schneeweib, C., Planung I, S. 35 f.

    Google Scholar 

  29. Vgl. Hinterhuber, H. H., Strategische Unternehmensführung, 1. Teil, 3. Aufl., Berlin,New York 1984, S. 33 f.

    Google Scholar 

  30. Da die Komplexitüt strategischer Entscheidungen zu unvollkommener Information führt, wird Unsicherheit auch als Folge der Komplexitüt interpretiert. Vgl. Bronner, T., Strategische Entscheidungen, S. 61.

    Google Scholar 

  31. Ansatz vgl. Freeman, E. R., Strategic Management; Janisch, M., Das strategische Anspruchsgruppenmanagement, S. 4 ff.; Gübel, E., Stakeholderansatz; Krystek, U., Die Organisation des virtuellen Unternehmens, S. 29 ff.; Hahn, D., Entwicklungstendenzen der Strategischen Führung. In: Technologie und Management, H. 2, 1992, S. 10–21, S. 18.

    Google Scholar 

  32. Vgl. dazu die Regelungen des § 111 (4) AktG in Verbindung mit § 111 (1) Aktg, die gemü § 77 (1) BetrVG 1952 unter bestimmten Bedingungen auf Gesellschaften mit beschrünkter Haftung analog Anwendung finden.

    Google Scholar 

  33. Vgl. § 111 BetrVG.

    Google Scholar 

  34. Vgl. § 32 SprAuG.

    Google Scholar 

  35. Als Gremium wird eine Anzahl von Individuen bezeichnet, die sich gemeinsam um die Vorbereitung, das Treffen und die Vetretung der Entscheidung nach auüen bemühen. Vgl. hierzu Schneeweib, C., Planung I, S. 238.

    Google Scholar 

  36. Vgl. Brauchlin, E. ,Gross, P. ,Kurtzemann, T., Strategische Entscheidungen, S. 14 ff.; Wrrra, E., Entscheidungsprozesse, Sp. 911. Zu den Konsequenzen der Beteiligung von mehreren Personen an der Entscheidungsfindung vgl. Schneeweib, C., Planung I, S. 236 ff.

    Google Scholar 

  37. Zu den Problemen der im ürationalen Einaktor-Modell“ abgebildeten Entscheidungssituationen vgl. Brauchlin, E. ,Gross, P. ,Kurtzemann, T., Strategische Entscheidungen, S. 14; Dinkelbach, W., Entscheidungstheorie, Sp. 936 f.; WrrrE, E., Entscheidungsprozesse, Sp. 911.

    Google Scholar 

  38. Vgl. zu diesen überlegungen im überblick Dinkelbach, W., Entscheidungstheorie, Sp. 936 f.; BRAUCHLIN, E. ,Gross, P. ,Kurtlemann, T., Strategische Entscheidungen, S. 14 ff. Zu den Problemkreisen bei Mehrpersonenentscheidungen vgl. Schneeweib, C., Planung I, S. 236 ff.

    Google Scholar 

  39. Vgl. neben anderen Schneeweib, C., Planung I, S. 259 ff.

    Google Scholar 

  40. Vgl. auch Gàlweiler, A., Strategische Unternehmensführung, S. 69.

    Google Scholar 

  41. Vgl. hierzu die Ausführungen bei Witte, E., Entscheidungsprozesse, Sp. 910 ff.

    Google Scholar 

  42. Vgl. Witte, E., Entscheidungsprozesse, Sp. 910; Berthel, J., Zielorientierte Unternehmenssteuerung, S. 2; Dinkelbach, W., Entscheidungstheorie, Sp. 930; Rühli, E., Unternehmensführung und Unternehmenspolitik II, S. 184 f.

    Google Scholar 

  43. Vgl. auch die Ausführungen in Abschnitt 2.1.1.1.

    Google Scholar 

  44. Vgl. Bea, F. X., Entscheidungen in Unternehmen, S. 378 f.; Staehle, W., Management, S. 484 ff.; Pfohl, H.-C.,Braun, G. E., Entscheidungstheorie, S. 21 ff.; Schneeweib, C., Planung I, S. 83 ff.; Bamberg, G.,Coenenberg,A. C., Betriebswirtschaftliche Entscheidungslehre, 5. Aufl., München 1989, S. 1 ff.; Dinkelbach, W., Entscheidungstheorie, Sp. 931 f. Vgl. allgemein auch Brrz, M., Entscheidungstheorie; French, S., Decision Theory; Heinen, E., Grundlagen betriebswirtschaftlicher Entscheidungen, Wiesbaden 1971.

    Google Scholar 

  45. Vgl. Bea, F. X., Entscheidungen in Unternehmen. In: BEA, F. X. ,Dichtl, E. ,Schwe1tzer, M., Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Band 2, 7. Aufl., Stuttgart 1997, S. 376–507, S. 378 f.; Gafgen, G., Theorie der wirtschaftlichen Entscheidung, 3. Aufl., Tübingen 1974, S. 74; Hanssmann, F., Entscheidungsmodelle und Entscheidungskriterien, Sp. 897; Rühli, E., Unternehmensführung und Unternehmenspolitik II, S. 209 ff. Anders jedoch beispielsweise Schneeweib, C., Planung I, S. 83 ff.; Staehle, W., Management, S. 485; Laux, H., Entscheidungstheorie, S. 11 ff.

    Google Scholar 

  46. Vgl. Heinen, E., Betriebswirtschaftslehre heute, S. 4; Laux, H. ,Liermann, F., Grundlagen der Organisation, S. 93 ff.; Bamberg, G. ,Coeneberg, A. G., Betriebswirtschaftliche Entscheidungslehre, S. 204 ff.; SALIGER, E., Betriebswirtschaftliche Entscheidungstheorie, S. 179 ff.

    Google Scholar 

  47. Vgl. auch Rühli, E., Unternehmensführung und Unternehmenspolitik II, S. 215 ff.

    Google Scholar 

  48. Vgl. hierzu neben anderen Hanssmann, F., Entscheidungsmodelle und Entscheidungskriterien, Sp. 896 ff.; Dinkelbach, W., Entscheidungstheorie, Sp. 930.

    Google Scholar 

  49. Vgl. auch Schneeweib, C., Planung I, S. 83 f.

    Google Scholar 

  50. Vgl. auch Schneeweib, C., Planung I, S. 85; Hanssmann, F., Entscheidungsmodelle und Entscheidungskriterien, Sp. 897.

    Google Scholar 

  51. Vgl. auch den überblick bei Laux, H., Entscheidungstheorie, S. l 1 ff.

    Google Scholar 

  52. Vgl. Bea, F. X., Entscheidungen in Unternehmen. In: BEA, F. X. ,D1CHTL, E. ,SCHWEITZER, M., Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Band 2, 7. Aufl., Stuttgart 1997, S. 376–507, S. 378 f.; RüHLI, E., Unternehmensführung und Unternehmenspolitik II, S. 185 ff.

    Google Scholar 

  53. Vgl. zu den Zielsetzungen dieser Arbeit die Ausführungen in Abschnitt 1.2.2. Zur Klassifikation von Entscheidungen, im Zusammenhang mit Strategischen Allianzen stehen, als strategischen Entscheidungen vgl. Abschnitt 2.2. 6. 1.

    Google Scholar 

  54. Vgl. Staehle, W., Management, S. 495; Pfeffer, J., Power in Organizations, S. 31 sowie ühnlich Dinkelbach, W., Entscheidungstheorie, Sp. 932 ff.; Schneeweib, C., Planung I, S. 93 ff. sowie die Ausführungen in Abschnitt 2.1. 1. 5.

    Google Scholar 

  55. Vgl. Staehle, W., Management, S. 496; Schneeweib, C., Planung I, S. 82; Hanssmann, F., Entscheidungsmodelle und Entscheidungskriterien, Sp. 897.

    Google Scholar 

  56. Zu den übrigen entscheidungstheoretischen Ansützen vgl. Lindblom, C. E., The science of ümuddling through“, S. 79 ff. (Inkrementalismus), Janis, I. L. ,Mann, L., Decision making (Konfliktmodell der Entscheidung), DoROw, W., Unternehmungspolitik (Politik-Modell der Entscheidung) und Cohen, M. D. ,March, J. G. ,Olsen, J. P., Organizational choice, S. 1 ff. (Modell der organisierten Anarchie).

    Google Scholar 

  57. Vgl. auch die Darstellung bei WrrrE, E., Entscheidungsprozesse, Sp. 914 ff.

    Google Scholar 

  58. Vgl. Staehle, W., Management, S. 485.

    Google Scholar 

  59. Vgl. March, J. G. ,Simon, H. A., Organisation und Individuum, S. 129; Simon, H. A., Rationality as process and as product of thought, S. 1 ff.; Organ, D. W. ,Bateman, T., Organizational behavior, S. 144; Witte, E., Entscheidungsprozesse, Sp. 914; Hanssmann, F., Entscheidungsmodelle und Entscheidungskriterien, Sp. 897 f.

    Google Scholar 

  60. Vgl. Haussch1ldt, J., Entscheidungsziele, S. 9. ühnlich Hanssmann, F., Entscheidungsmodelle und Entscheidungskriterien, Sp. 899 WrrrE, E., Entscheidungsprozesse, Sp. 914; Rohli, E., Unternehmensführung und Unternehmenspolitik II, S. 211. Zu diesen beiden Ausprügungsformen des Zielausmaües vgl. neben anderen Heinen, E., Grundlagen betriebswirtschaftlicher Entscheidungen, Wiesbaden 1971, S. 82 ff.; ANDRA, B. O., Zielhierarchie, S. 39 f. sowie die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  61. Vgl. hierzu Arnold, H. J.,Feldmann, D. C., Organizationale behavior, New York 1986, S. 396 ff.

    Google Scholar 

  62. Vgl WrrrE, E., Organisation komplexer Entscheidungsverlüufe, S. 644; Witte, E., Entscheidungsprozesse, Sp. 912.

    Google Scholar 

  63. Vgl. hierzu auch die Ergebnisse empirscher Untersuchungen bei Witte, E., Organisation komplexer Entscheidungsverlüufe, S. 644, und Witte, E. ,Hausschildt, J. ,Gron, O. (Hrsg.), Innovative Entscheidungsprozesse.

    Google Scholar 

  64. Zu einer Typisierung von Entscheidungsproblemen vgl. STAEHLE, W., Management, S. 499; Schneeweib, C., Planung I, S. 93 ff.; Rohli, E., Unternehmensführung und Unternehmenspolitik II, S. 186 f.

    Google Scholar 

  65. Vgl. Schneeweib, C., Planung I, S. 95 ff.; Rohli, E., Unternehmensführung und Unternehmenspolitik II, S. 196; Bea, F. X., Entscheidungen in Unternehmen, S. 389; Dinkelbach, W., Entscheidungstheorie, Sp. 934.

    Google Scholar 

  66. Vgl. Bea, F. X., Entscheidungen in Unternehmen, S. 393 f.

    Google Scholar 

  67. Vgl. Schneeweib, C., Planung I, S. 236 ff.; Rühli, E., Unternehmensführung und Unternehmenspolitik II, S. 185 f.; Dinkelbach, W., Entscheidungstheorie, Sp. 936 f.

    Google Scholar 

  68. Vgl. Schneeweib, C., Planung I, S. 237.

    Google Scholar 

  69. Zu Lüsungsansützen vgl. die übersicht bei Schneeweib, C., Planung I, S. 242.

    Google Scholar 

  70. Vgl. zum Begriff des Risikos Moller, W., Risiko und Ungewiüheit, Sp. 3814; Schneeweib, C., Planung I, S. 35 f.; Bamberg, G., Entscheidungsbaum, Sp. 891 ff.; Laux, H., Entscheidungstheorie, S. 24. Anders beispielsweise Bea, F. X., Entscheidungen des Unternehmens. In: BEA, F. X. ,Dichtl, E. ,Schweitzer, M., Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, S. 376–507, S. 395 f.; Schweitzer, M., Industriebetriebslehre 1990a, S. 56. Vgl. Staehle, W., Management, S. 499; Schweitzer, M., Industriebetriebslehre 1990a, S. 36; Dinkelbach, W., Entscheidungstheorie, Sp. 935; Bea, F. X., Entscheidungen des Unternehmens. In: Bea, F. X. ,Dichtl, E. ,Schweitzer, M., Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, S. 376–507, S. 395 f.; Schneeweib, C., Planung I, S. 35 f.; Bamberg, G., Entscheidungsbaum, Sp. 891 ff.; Schneeweib, C., Planung I, S. 99 ff.

    Google Scholar 

  71. Vgl. Schweitzer, M., Industriebetriebslehre 1990a, S. 55 f.

    Google Scholar 

  72. Je nach Inhalt künnten auch andere Gremien ersatzweise oder ergünzend als Entscheidungstrüger in Betracht kommen, beispielsweise Betriebsrüte oder Aufsichtsbehürden. Zu den Organen von Kapitalgesellschaften sowie ihren Pflichten und Rechten vgl. im Kern §§ 76–78 AktG (Vorstand) beziehungsweise § 6 GmbHG in Verbindung mit § 35 GmbHG (Geschüftsführung), §§ 95, 1 I I und 112 AktG sowie § 52 GmbHG (Aufsichtsrat), §§ 47 ff. GmbHG (Gesellschafterversammlung) §§ 118 ff. AktG.

    Google Scholar 

  73. Vgl. Bea, F. X., Entscheidungen in Unternehmen, S. 378 f.; Schweitzer, M., Industriebetriebslehre 1990a, S. 52 ff.; Hanssmann, F., Entscheidungsmodelle und Entscheidungskriterien, Sp. 897; Dinkelbach, W., Entscheidungstheorie, Sp. 930; Laux, H., Entscheidungstheorie, S. 51; Friedmann, M., Positive Economics, S. 15.

    Google Scholar 

  74. Vgl. Hanssmann, F., Entscheidungsmodelle und Entscheidungskriterien, Sp. 899; Schneeweio, C., Planung I, S. 87 f.

    Google Scholar 

  75. Vgl. WrrrE, E., Entscheidungsprozesse, Sp. 916 f.; Schweiiler, M., Industriebetriebslehre 1990a, S. 841; Arrow, K. J., Decision Theory and Operation Research, S. 765 ff.

    Google Scholar 

  76. Vgl. Andra, B. O., Zielhierarchie, S. 17; Dellmann, K., Ziele der Unternehmung, Sp. 2245; Wrrrstock, J., Elemente eines allgemeinen Zielsystems, S. 834; Schmdt-Sudhoff, U., Unternehmerziele und unternehmerisches Zielsytem, S. 16; BEA, F. X., Entscheidungen in Unternehmen, S. 383; Hausschildt, J., Entscheidungsziele, S. 9; Laux, H., Entscheidungstheorie, S. B.

    Google Scholar 

  77. Vgl. unter anderem Heinen, E., Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, S. 98 ff.

    Google Scholar 

  78. Vgl. BEA, F. X., Entscheidungen in Unternehmen, S. 383.

    Google Scholar 

  79. Zu der Definition absoluter und relativer Grüüen vgl. Wissenbach, H., Betriebliche Kennzahlen, S. 44 ff.

    Google Scholar 

  80. Vgl. BEA, F. X., Entscheidungen in Unternehmen, S. 383 f.; Heinen, E., Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, S. 98 ff.

    Google Scholar 

  81. Vgl. beispielsweise BEA, F. X., Entscheidungen in Unternehmen, S. 384; Kosiol, E., Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, S. 249.

    Google Scholar 

  82. Vgl. nachfolgend BEA, F. X., Entscheidungen in Unternehmen, S. 383; Heinen, E., Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, S. 98 ff.

    Google Scholar 

  83. Vgl. Schneeweib, C., Planung I, S. 95 f.

    Google Scholar 

  84. Darüber hinaus künnen Zielbeziehungen auch durch die Art ihrer Interdependenzen (komplementür, konfliktür oder independent) oder ihre hierarchische Ordnung (Ober-und Unterziele) charakterisiert werden. Vgl. hierzu neben anderen KuPSCH, P., Unternehmungsziele, S. 26 ff.

    Google Scholar 

  85. Vgl. neben anderen Bea, F. X., Entscheidungen in Unternehmen, S. 371; Laux, H., Entscheidungstheorie, S. 23 f.

    Google Scholar 

  86. Vgl. auch Bea, F. X., Entscheidungen in Unternehmen, S. 380; Schneeweib, C., Planung I, S. 87 f.

    Google Scholar 

  87. Vgl. Bea, F. X., Entscheidungen in Unternehmen, S. 381; Laux, H., Entscheidungstheorie, S. 22 f.

    Google Scholar 

  88. Die entscheidungsrelevanten Handlungsalternativen müssen bei der Nutzwertanalyse bereits bekannt sein. Vgl. hierzu Ansoff, H. I., Corporate Strategy, S. 14 ff. und Heinen, E., Entscheidungsmodelle, S. 3 ff.

    Google Scholar 

  89. Vgl. Bea, F. X., Entscheidungen in Unternehmen, S. 381.

    Google Scholar 

  90. Vgl. Dinkelbach, W., Entscheidungstheorie, Sp. 931

    Google Scholar 

  91. Vgl. Schneeweib, C., Planung I, S. 87.

    Google Scholar 

  92. Vgl. Hanssmann, F., Entscheidungsmodelle und Entscheidungskriterien, Sp. 900 f.

    Google Scholar 

  93. Vgl. Schweitzer, M., Industriebetriebslehre 1990a, S. 689. Anders Laux, H., Entscheidungstheorie, S. 22.

    Google Scholar 

  94. Vgl. den überblick bei Schneeweib, C., Planung I, S. 293.

    Google Scholar 

  95. Vgl. hierzu Schneeweib, C., Planung I, S. 148 ff. und S. 342 ff.

    Google Scholar 

  96. Vgl. Schneeweib, C., Planung I, S. 150 ff.

    Google Scholar 

  97. Substituierbarkeit ist gegeben, wenn Veründerungen der Ausprügungen eines Zielkriteriums durch entsprechende Variation der Ausprügung eines anderen Zielkriteriums kompensiert werden kann. Vgl. Schneeweib, C., Planung I, S. 125 f.

    Google Scholar 

  98. Prüferenzunabhüngigkeit beschreibt den Sachverhalt, daü sich die Rangfolge zweier Handlungsalternativen nicht veründert, wenn zu ihrer Anordnung weitere zusützliche Zielkriterien herangezogen werden und die betrachteten Alternativen hinsichtlich dieser Zielkriterien identische Merkmalsausprügungen besitzen. Vgl. SCHNEEWEIB, C., Planung I, S. 126 f.

    Google Scholar 

  99. Zur Multi-Arributiven Nutzentheorie im Detail vgl. Schneeweib, C., Planung I, S. 125 ff.

    Google Scholar 

  100. Vgl. Becker, W. ,Weber, J., Scoring-Modelle, S. 345 ff.; Dreyer, A., Scoring-Modelle, S. 255 ff.; Weber, J., Einführung in das Controlling, S. 117 ff.; Strebel, H., Forschungsplanung mit Scoringmodellen

    Google Scholar 

  101. Vgl. Zangemeister, C., Nutzwertanalyse in der Systemtechnik, S. 45 ff.; Schneeweib, C., Planung I, S. 120 ff.; Blohm, H. ,Lüder, K., Investition, S. 174 ff.

    Google Scholar 

  102. Vgl. auch PFOHL, H.-C. ,ST0I 71 F, W., Planung und Kontrolle, S. 175 f.

    Google Scholar 

  103. Vgl. hierzu die Ausführungen in Abschnitt 2.1.1.4. Zum allgemeinen Vorgehen bei der Durchführung einer Nutzwertanalyse vgl. Zangemeister, C., Nutzwertanalyse von Projektalternativen, S. 159 ff.; Knigge, R., Nutzwertanalyse, S. 123 ff.; Berens, W., Heuristiken, S. 44 ff.

    Google Scholar 

  104. Vgl. hierzu auch die Ergebnisse der Fallstudie in Kapitel 5.

    Google Scholar 

  105. Vgl. Weber, J., Einführung in das Controlling, S. 118 sowie die empirischen Untersuchungen von Hausschildt, J., Entscheidungsziele, S. 5 ff. ühnlich Hanssmann, F., Entscheidungsmodelle und Entscheidungskriterien, Sp. 899.

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  106. Vgl. Weber, J., Einführung in das Controlling, S. 118; Schneeweib, C., Planung I, S. 66.

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  107. Als Anhaltspunkt künnen dabei empirische Untersuchungen dienen, die belegen, daü Entscheidungstrüger nur etwa fünf bis sieben Ziele bei der Entscheidungsfindung berücksichtigen. Vgl. auch Dreyer, A., Scoring-Modelle, S. 261.

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  108. Vgl. Haerdich, G. ,Kuü, Ajkreilkamp, E., Der Analystic Hierarchy Process, S. 120 ff.; Schneeweib, C., Planung I, S. 157 ff.

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  109. Zu den Voraussetzungen vgl. auch Schneeweib, C., Planung I, S. 172 f.

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  110. Zu einer detaillierten Entwicklung und Darstellung des Eigenwertverfahrens vgl. Schneeweib, C., Planung I, S. 165 ff.

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  111. Zu den Verfahren im Detail vgl. Bea, F. X., Entscheidungen in Unternehmen, S. 396 f.ü Laux, H., Entscheidungstheorie, S. 149 ff.; Adam, D., Planung und Entscheidung, S. 209 ff.

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  112. Vgl. zu den Verfahren im überblick Bea, F. X., Entscheidungen in Unternehmen, S. 398 ff.; Laux, H., Entscheidungstheorie, S. 116 ff.; Adam, D., Planung und Entscheidung, S. 205 ff. sowie im Detail Hurwicz, L., Decision Making; Savage, L. J., The Theory of Statistical Decision, S. 55 ff. sowie Niehans, J., Preisbildung, S. 433 ff.

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  113. Vgl. auch Zangemeister, C., Nutzwertanalyse in der Systemtechnik, S. 277; Andritzky, K., Scoring-Modelle, S. 33 ff.; Dreyer, A., Scoring-Modelle, S. 265.

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  114. Zur Kritik an der Nutzwertanalyse vgl. Lange, C., Wertanalyse und Investitions-Controlling, S. 81; Reichmann, T., Controlling mit Kennzahlen und Managementberichten, S. 247 f.; Weber, J., Einführung in das Controlling, S. 123; Bea, F. X., Entscheidungen des Unternehmens. In: Bea, F. X. ,Dichtl, E. ,Schwerrzer, M., Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, S. 376–507, S. 476 ff.

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  115. Vgl. Andrà, B. O., Zielhierarchie, S. 17; Dellmann, K., Ziele der Unternehmung, Sp. 2245; Wittstock, J., Elemente eines allgemeinen Zielsystems, S. 834; Schmidt-Sudhoff, U., Unternehmerziele und unternehmerisches Zielsytem, S. 16.

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  116. Vgl. diesbezüglich die Ausführungen in Abschnitt 2.1.1.4.

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  117. Da Ziele selbst in der Realitüt nicht beobachtbar sind, zielt die direkte Methode der empirischen Zielforschung auf die Identifikation der Unternehmensziele mittels Befragung der Entscheidungstrüger, Tests oder Dokumentenanalysen ab. Vgl. Heinen, E., Grundlagen betriebswirtschaftlicher Entscheidungen, Wiesbaden 1971, S. 44 ff.; Wrrrstock, J., Elemente eines allgemeinen Zielsystems, S. 833 f.

    Google Scholar 

  118. Die indirekte Methode der empirischen Zielforschung versucht, aus den beobachtbaren Entscheidungen über die Verwendung von Mitteln und den sich dadurch verursachten Wirkungen Rückschlüsse auf die verfolgten Ziele zu ziehen. Vgl. Heinen, E., Grundlagen betriebswirtschaftlicher Entscheidungen, Wiesbaden 1971, S. 44 ff.; WnTSTGCK, J., Elemente eines allgemeinen Zielsystems, S. 833 f.

    Google Scholar 

  119. Vgl. unter anderem Schiemenz, B. ,Seiwert, L., Ziele und Zielbeziehungen in der Unternehmung, S. 583; Andra, B. O., Zielhierarchie, S. 45; Bidlingmaier, J., Unternehmerziele und Unternehmerstrategien, S. 45 f.; Schmidt, R.-B., Zielsysteme, Sp. 4798 f.; Schmidt-Sudhoff, U., Unternehmerziele und unternehmerisches Zielsytem, S. 22 f.

    Google Scholar 

  120. Zu den Zielrelationen vgl. Heinen, E., Zielsystem, S. 59 ff. und 94 ff.

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  121. Zu den Problemen der empirischen Zielforschung im Detail vgl. Heinen, E., Grundlagen betriebswirtschaftlicher Entscheidungen, Wiesbaden 1971, S. 32 ff.; Reichwald, R., Empirische Zielforschung, S. 529; Hausschildt, J., Entscheidungsziele, Wiesbaden 1977, S. 5; Frnz, W.,Forster, F.,Raffée, H.,Silberer, G., Unternehmensziele in Industrie und Handel. In: DBW, H: 4, 1985, S. 375–394, S. 378.

    Google Scholar 

  122. Vgl. Kirsch, W., Unternehmenspolitik und strategische Unternehmensführung, S. 205 ff.

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  123. Vgl. unter anderem Schmidt-Sudhoff, U., Unternehmerziele und unternehmerisches Zielsytem, S. 43–63. 230 Unter ülangfristiger Existenz“ soll die Absicht verstanden werden, das Unternehmen bis zum Planungshorizont nicht zu liquidieren. Vgl. Wittstock, J., Elemente eines allgemeinen Zielsystems, S. 386.

    Google Scholar 

  124. Vgl. Wurl, H: J., Betriebliche Liquiditütskontrolle als Informationssystem, S. 21 f.232 Vgl. Berthel, J., Zielsysteme, S. 380; Schmidt, R.-B., Zielsysteme, Sp. 4795; Wm-Stock, J., Elemente eines allgemeinen Zielsystems, S. 833 ff. und 852.

    Google Scholar 

  125. Synonym finden unter anderem auch die Begriffe Produkt-, Leistungs-oder Realziel Verwendung. Vgl. hierzu Andra, B. O., Zielhierarchie, S. 34 f. sowie die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  126. Vgl. Andra, B. O., Zielhierarchie, S. 34 ff.; Wrrrstock, J., Elemente eines allgemeinen Zielsystems, S. 837; Schmidt-Sudhoff, U., Unternehmerziele und unternehmerisches Zielsytem, S. 93 f.; Dellmann, K., Ziele der Unternehmung, Sp. 2246.

    Google Scholar 

  127. Der Unternehmensgegenstand stellt einen Pflichtbestandteil der Satzungen von Aktiengesellschaften (vgl. §§ 23 (3), Nr. 2 AktG), der Gesellschaftsvertrüge von Gesellschaften mit beschrünkter Haftung (vgl. § 3 (I), Nr. 2 GmbHG) sowie der Statuten von Genossenschaften (vgl. § 3 (1) und (6), Nr. 2 GenG) dar. Ferner ist die Angabe des Unternehmensgegenstandes bei Einzelunternehmen und Personengesellschaften bei der Anmeldung zur Eintragung in das Handelsregister obligatorisch (vgl. §§ 24, 40 (2) und 43 (2) HRV).

    Google Scholar 

  128. Gelegentlich findet auch der Begriff üNominalziele“ Verwendung. Vgl. Bidlingmaier, J., Unternehmerziele und Unternehmerstrategien, S. 43; Schmidt-Sudhoff, U., Unternehmerziele und unternehmerisches Zielsytem, S. 94.

    Google Scholar 

  129. Vgl. Andra, B. O., Zielhierarchie, S. 36 f. sowie Heinen, E., Grundlagen betriebswirtschaftlicher Entscheidungen, Wiesbaden 1971, S. 90.

    Google Scholar 

  130. Vgl. Andra, B. O., Zielhierarchie, S. 38.

    Google Scholar 

  131. Vgl. Wrrrstock, J., Elemente eines allgemeinen Zielsystems, S. 837 f.; Heinen, E., Grundlagen betriebswirtschaftlicher Entscheidungen, Wiesbaden 1971, S. 59 und S. 70 ff.; Wurl, H.-J., Betriebliche Liquiditütskontrolle als Informationssystem, S. 21 f. Diese Einschützung besitzt auch für üffentliche oder gemeinnützige Unternehmen Gültigkeit, die ihr unterstelltes primüres Ziel - die Erstellung bestimmter Güter beziehungsweise die Erbringung spezifischer Dienstleistungen - langfristig nur erfüllen künnen, wenn sie zumindest die entstehenden Kosten zu decken vermügen. Vgl. hierzu beispielsweise Wittstock, J., Elemente eines allgemeinen Zielsystems, S. 842.

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  132. Zu einer leicht anderen Definition vgl. zum Beispiel WrrrsrocK, J., Elemente eines allgemeinen Zielsystems, S. 836.

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  133. Vgl. §§ 102 und 109 KO sowie die Ausführungen bei Maus, K. H., Vergleich, Konkurs, Liquidation, Sp. 4508 f. Ab 1999 gilt bereits die drohende Zahlungsunfühigkeit als Konkursgrund. Vgl. hierzu Ruschpühler, H. J., Die drohende Zahlungsfühigkeit als neuer Konkursgrund, S. 3. Von sonstigen auüergewühlichen Liquidationsursachen, zum Beispiel der Zwangsliquidation per Gesetz, soll hier abstrahiert werden.

    Google Scholar 

  134. Vgl. WURL, H.-J., Betriebliche Liquiditütskontrolle als Informationssystem, S. 36 f.; Dellmann, K., Ziele der Unternehmung, Sp. 2250. Zu weitergehenden Definitionen des Begriffes üLiquiditüt“ vgl. Vormbaum, H., Liquiditüt, Sp. 2609.

    Google Scholar 

  135. Gemüü §§ 297, 209 und 213 KO sowie § 92 (2) AktG, § 63 (1) GmbHG und § 140 GenG liegt überschuldung bereits vor, wenn das Vermügen nicht mehr ausreicht, um alle Verbindlichkeiten zu decken. Zum detaillierten Vorgehen zur Feststellung der überschuldung vgl. auch MAUS, K. H., Vergleich, Konkurs, Liquidation, Sp. 4509 f.

    Google Scholar 

  136. Man spricht in diesem Fall vom Tatbestand der bilanziellen überschuldung, der zur Ausweisung eines aktivischen Postens ünicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag“ führt. Vgl. § 268 (3) HGB sowie Baetge, J., Bilanzen, S. 363 und Schildbach, T., Der handelsrechtliche Jahresabschluü, S. 122. Betrügt der Verlust 50% des Grundkapitals eines Aktiengesellschaft, so wird deren materielle überschuldung unterstellt. Vgl. § 92 AktG.

    Google Scholar 

  137. Vgl. Baetge, J., Bilanzen, S. 363.

    Google Scholar 

  138. Vgl. Wrrtstock, J., Elemente eines allgemeinen Zielsystems, S. 837 ff.; Schmidt-Sudhoff, U., Unternehmerziele und unternehmerisches Zielsystem, Wiesbaden 1967, S. 102.

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  139. Welche Hühe des Gewinnes als üangemessen“ bezeichnet wird, kann hier nicht generalisierend geklürt werden. Angemessene Gewinne sind als Gewinnerwartungen zu verstehen, die von den verschiedenen Stakeholdern, insbesondere von Fremd-und Eigenkapitalgebern, in Form von relativen Grüüen, zum Beipiel der Eigenkapitalrendite, an die Unternehmung herangetragen werden. Die Erwartungswerte dürften im wesentlichen von den mit risikolosen Anlageformen erzielbaren Renditen einerseits und einem das unternehmensspezifische Risikoprofil abbildenden Zuschlag andererseits determiniert werden. Zum Stakeholder-Ansatz vgl. Freeman, E. R., Strategic Management; Janisch, M., Das strategische Anspruchsgruppenmanagement, S. 4 ff.; Gübel, E., Stakeholderansatz. Zur Definition des Mindestgewinnes vgl. Schmidt-Sudhoff, U., Unternehmerziele und unternehmerisches Zielsytem, S. 103 ff. sowie Wittstock, J., Elemente eines allgemeinen Zielsystems, S. 842 ff. sowie die aktuelle Literatur zum Shareholder-Value-Konzept, unter anderem RAPPAPORT, A., Creating Shareholder Value.

    Google Scholar 

  140. Vgl. zu ühnlichen überlegungen Wittstock, J., Elemente eines allgemeinen Zielsystems, S. 842 f. und Bertrel, J., Zielsysteme, S. 379.

    Google Scholar 

  141. Unbeachtet davon stellen Liquiditüt und Rentabilitüt im Rahmen des magischen Dreiecks der Finanzierung in der Regel konkurrierende Ziele dar. Vgl. hierzu zum Beispiel Perridon, L. ,Steiner, M., Finanzwirtschaft der Unternehmung, S. 13.

    Google Scholar 

  142. Vgl. Heinen, E., Grundlagen betriebswirtschaftlicher Entscheidungen, Wiesbaden 1971, S. 17 f.

    Google Scholar 

  143. Vgl. Heinen, E., Grundlagen betriebswirtschaftlicher Entscheidungen, Wiesbaden 1971, S. 39.

    Google Scholar 

  144. Vgl. Czeranowsky, GJ Strutz, H., Ergebnisse einer emprischen Untersuchung über Unternehmensziele. In: Jacob, H. (HRSG.), Zielsystem und EntscheidungsprozeB in der Unternehmung, Wiesbaden 1970, S. 121–124.

    Google Scholar 

  145. Vgl. Fritz, W. ,Fürster, Fi Raffée, H. ,Silberer, G., Unternehmensziele in Industrie und Handel.

    Google Scholar 

  146. Vgl. Tüpfer, A., Strategische Unternehmungsziele, S. 245.

    Google Scholar 

  147. Die Rangfolge ergibt sich aus der durchschnittlichen Gewichtung der Ziele durch die befragten Unternehmen. auf unterschiedlichen Bewertungsskalen.

    Google Scholar 

  148. Exemplarisch sei hier die parallele Verwendung des Oberzieles üSicherung des Unternehmensbestandes“ einerseits sowie der zugehürigen Subziele üLangfristge Gewinnerzielung” und üGewinnerzielung insgesamt“ andererseits in der Untersuchung von Raffée und Fritz angeführt. Vgl. Raffée, H. ,Ftit, W., Führungskonzeption, S. 310.

    Google Scholar 

  149. Vgl. auch Schmidt, R. - B., Zielsysteme, Sp. 4799 f.

    Google Scholar 

  150. Vgl. Wurl, H.-J., Betriebliche Liquiditütskontrolle als Informationssystem, S. 34.

    Google Scholar 

  151. Vgl. Raffee, H ,Fürster, F. ,Krupp, W., Marketing und und unternehmerische ükologieorientierung, S. 19 f.

    Google Scholar 

  152. Vgl. Raffee, H. ,Fritz, W., Führungskonzeption, S. 310.

    Google Scholar 

  153. Vgl. Wurl, H.-J. ,Kuhnert, M. ,Rügheimer, V. , Schickel, H., ükologisch orientierte Informationssysteme, S. 11.

    Google Scholar 

  154. Vgl. Breid, V., Strategische Unternehmenrechnung, S. 61 ff.; Rappaport, A., Creating Shareholder Value, S. 19 ff.; Bonner, R., Management-Wert-Konzept, S. 13 ff.

    Google Scholar 

  155. Vgl. Hausschildt, J., Cash-Flow-Analyse, Sp. 638; Juesten, W. ,Von Villiez C Cash-flow und Unternehmensbeurteilung, S. 78 ff.; Siener, F., Bilanzanalyse, S. 48; Küpper, H.-U., Integierte betriebliche Planungsrechnung, S. 406; Rappaport, A., Creating Shareholder Value, S. 19 ff.; Bohner, R., Management-Wert-Konzept, S. 13 ff.

    Google Scholar 

  156. Vgl. Hausschildt, J., Cash-Flow-Analyse. In: Writmann, W. (HRSG.), Handwürterbuch der Betriebswirtschaft, 5. Aufl., Stuttgart 1993, Teilband 3, Sp. 637–647, Sp. 637 ff. Arbeitskreis Unternehmensbewertung, S. 19.

    Google Scholar 

  157. Unterschieden werden im wesentlichen die direkte und indirekte Methode. Vgl. hierzu Coenenberg, A. G., Jahresabschluü, S. 588 ff.; Schwarzecker, J., Cash-Flow, Gewinn und Eigenkapital, S. 151 ff.; Horngren, C. T. ,Sundem, G. L., Introduction to Financial Accounting, S. 495 ff.; Seicht, G., Cash-FlowIllusionen, S. 30 f.

    Google Scholar 

  158. Vgl. Perridon, L. ,Steiner, M., Finanzwirtschaft der Unternehmung, S. 517 ff.; Coenenberg, A. G. ,Günther, E., Cash-Flow, Sp. 302 f.

    Google Scholar 

  159. Vgl. Gomez, P., Shareholder-Value, Sp. 1723; Rappaport, A., Creating Shareholder Value; Copeland, T.,Koller, T.,Murrin. J., Valuation, S. 130 ff.

    Google Scholar 

  160. Vgl. hierzu die Ausführungen in Abschnitt 2.1.1.1.

    Google Scholar 

  161. Als Analysezeitrüume werden meist fünf bis zehn Jahre vorgeschlagen. Vgl. neben anderen Bohner, R., Shareholder Value, S. 18.

    Google Scholar 

  162. Analysen zeigen, daü je nach Branche und zugrundeliegendem Betrachtungszeitraum bis zu 100% des Ertragswertes erst jenseits des Prognosehorizontes entstehen. Bei einem üblichen Betrachtungszeitraum von fünf Jahren resultieren fast 80% des Ertragswertes aus Cash-Flows jenseits des Betrachtungszeitraumes. Vgl. Rappaport, A., Creating Shareholder Value, S. 59; Copeland, T. ,Koller, T. ,Murrtn. J., Valuation, S. 208.

    Google Scholar 

  163. Zu einem überblick müglicher Verfahren der Restwertbestimmung vgl. Herter, R. N., Unternehmenswertorientiertes Management, S. 68 ff.

    Google Scholar 

  164. Zu den bekanntesten Verfahren zur Ermittlung des Diskontierungsfaktors zühlen das Capital Asset Pricing Model (Capm) und die Arbitrage Pricing Theory (APT). Vgl. zur Capm Fama, E. F., Capital Budgeting, S 5 ff.; Rudolph, B., Capital Asset Pricing Model, S. 1038 ff.; Adelsberger, O. L, capital asset pricing model, S. 102 ff. Zur APT vgl. Ross, S. A., Valuation of Risky Streams, S. 459 ff.; Roll, R. ,Ross, S. A., Abitrage Pricing Theory, S. 14 ff; Sharpe, W. F., Factor Models, Capms, and the APT, S. 21 f.; Copeland, T. ,Koller, T. ,Murrin. J., Valuation, S. 197 ff.

    Google Scholar 

  165. Vgl. Kirsch, W.,Frux, W., Strategisches Management, Sp. 1924.

    Google Scholar 

  166. Vgl. zur Grundidee Gülwei.ER, A., Unternehmensplanung, S. 131; Kirsch, W., Strategische Unternehmensführung, Sp. 4096 f. Synonym finden auch die Begriffe üErtragspotential“ und üErfolgspotenial” Verwendung. Vgl. Szyperski, N., Duale Organisation, S. 195 f.; Zahn, E., Strategische Planung, Sp. 1904 ff.; Coenenberg, A. G. ,Baum, H.-G., Strategisches Controlling, S. 37; Winand, U., Erfolgspotentialplanung, Sp. 443 ff. Auch wenn im Rahmen dieser Arbeit auf ükonomische Erfolgsgrüüen ausgerichtet ist, so künnen Erfolgspotentiale auch auf andere unternehmerische Zielgrüüen gerichtet sein. Vgl. Kirsch, W., Erfolgspotentiale, S. 249.

    Google Scholar 

  167. Zu abweichenden Definitionen des Begriffes üErfolgsposition“ vgl. Haedrich, G. ,Jenner, T., Strategische Erfolgsfaktoren, S. 16 sowie Pompin, C., Management strategischer Erfolgsgpositionen, Bern ,Stuttgart 1982, S. 34.

    Google Scholar 

  168. Vgl. Steinle, C.,Schmidt, C.,Lawa, D., Erfolgsfaktorenkonzepte und ihre Relevanz für Planungssysteme, S. 311 f. Eine andere Abgrenzung findet sich bei Haedrich, G.,Jenner, T., Strategische Erfolgsfaktoren in Konsumgütermürkten. In: Die Unternehmung, H. 1, 1996, S. 12–26, S. 16; Servatius, H.-G., Methodik des strategischen Technologie-Managements, S. 30 f.; Kirsch, W., Entscheidungsprobleme, S. 172.

    Google Scholar 

  169. Vgl. LINK, J., Organisation der strategische Planung, S. 15.

    Google Scholar 

  170. Das Attribut üprimür“ soll der Ilussion vorbeugen, die einzelnen Erfolgspotentiale besüüen isolierte und klar identifizierbare Quellen oder Wirkungen und ermüglichten somit ihre eindeutige Zuordnung zu den jeweiligen Kategorien von Erfolgsfaktoren. Vielmehr erfolgt die Klassifikation anhand von Plausibilitütsüberlegungen, die auf die Identifikation der jeweils wichtigsten Quelle oder Wirkung einzelner Erfolgspotentiale abstellen.

    Google Scholar 

  171. Vgl. Galweler, A., Strategische Unternehmensführung, Frankfurt am Main,New York 1990, S. 26; Coenenberg, A. G.,Baum, H.-G., Strategisches Controlling, S. 37; Bramsemann, R., Handbuch Controlling, S. 71.

    Google Scholar 

  172. Vgl. Link, J., Organisation der strategische Planung, S. 15; Pumpin, C., Strategische Erfolgspositionen. Methodik der dynamischen strategischen Unternehmensführung, Bern,Stuttgart 1992, S. 28; Kirsch, W., Entscheidungsprobleme, S. 172.

    Google Scholar 

  173. Vgl. ferner die Literatur zum Shareholder-Value-Konzept, unter anderen Bohner, R., Shareholder Value, S. 55.

    Google Scholar 

  174. Vgl. Bohner, R., Shareholder Value, S. 55 f.

    Google Scholar 

  175. Vgl. die Literaturübersichten bei Bessai, B., Management, S. 353 ff. und Drumm, H., Literaturüberblick Unternehmensführung, sowie Pfohl, H.-C. ,Stülzle, W., Planung und Kontrolle, S. 7.

    Google Scholar 

  176. Zur Etymologie der Begriffe üStrategie’ und üstrategisch“ vgl. Becker, J., Strategisches Marketing, Sp. 2411; Gülwei.ER, A., Strategische Unternehmensführung, S. 65 f.; Kreikebaum, H., Strategische Führung, Sp. 2006; Staehle, W., Management, 4. Aufl., München 1989, S. 561; Kirsch, W., Strategische Unternehmensführung, Sp. 4096 ff. sowie die jeweils dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  177. Vgl. Staehle, W., Management, S. 65 f.

    Google Scholar 

  178. Der Begriff des Managements kann auch losgelüst von dem konkreten soziotechnischen System üUnternehmung“ verwendet werden und stellt dann allgemein die auf die Funktion der Leitung dieser Systeme ab. Da das Erkenntnisobjekt dieser Arbeit jedoch auf Unternehmungen eingegrenzt wurde, werden die Begriffe Management und Unternehmensleitung synonym verwendet.

    Google Scholar 

  179. Vgl. Kirsch, W., Strategische Unternehmensführung, Sp. 4105 ff.; Lachnit, L., EDV-gestützte Unternehmensleitung, S. 7. Gelegentlich wird auch der Begriff üFührung“ als Synonym für üManagement” verwendet. Vgl. neben anderen Kreikebaum, H., Strategische Führung, Sp. 2006 f. sowie die Synopse bei Rühli, E., Unternehmensführung und Unternehmenspolitik I, S. 29 ff. Darauf soll im Rahmen dieser Arbeit bewuüt verzichtet werden, um Verwechselungen mit der Führung als einem Subsystem des Managements zu vermeiden. Vgl. hierzu Ulrich, P.,Flurt, E., Management II, S. 17–18.

    Google Scholar 

  180. Gelegentlich wird auch auf eine instrumentuelle Dimension des Managementbegriffes hingewiesen, bei der die zur Lüsung von Managementaufgaben eingesetzten Instrumente im Vordergrund der Betrachtung stehen. Vgl. hierzu Pfohl, H.-C. ,Stüi 71 F, W., Planung und Kontrolle, S. B.

    Google Scholar 

  181. Vgl. Ulrich, P.,Fluri, E., Management II, S. 13.

    Google Scholar 

  182. Vgl. hierzu Gutenberg, E., Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Band 1: Die Produktion, Berlin ,Heidelberg ,New York 1976, S. 11 ff. (Elementarfaktoren) und 131 ff. (dispositive Faktoren).

    Google Scholar 

  183. Zu einer ühnlichen Sichtweise vgl. Ulrich, P. ,Fluri, E., Management II, S. 14 sowie Locke, W. (HRsc.), Investitionslexikon, S. 179.

    Google Scholar 

  184. Betriebswirtschaftslehre heute - Die Bedeutung der Entscheidungstheorie für Forschung und Praxis, Wiesbaden 1966, S. 8 ff.

    Google Scholar 

  185. Vgl. Rohl!, E., Unternehmensführung und Unternehmenspolitik II, S. 185 f.; Ulrich, P.,Fluri, E., Management II, S. 22.

    Google Scholar 

  186. Vgl. neben anderen Ulrich, P.,Flurt, E., Management II, S. 17 f. Grundsützlich identischen, im Detail jedoch abweichende Teilsysteme differenzieren beispielsweise Wild, J., Grundlagen der Unternehmensplanung, Reinbek 1974, S. 32. Zu einer Synopse unterschiedlicher Gliederungskonzepte vgl. KOPPER, H.-U., Konzeption des Controlling, S. 92.

    Google Scholar 

  187. Als Stakeholder oder Anspruchsgruppen werden Kollektive von Individuen bezeichnet, die gegenüber der Unternehmung bestimmte Interessen verfolgen, beispielsweise Arbeitnehmer, Eigentümer oder die üffentlichkeit. Zum Stakeholder-Ansatz vgl. Freeman, E. R., Strategic Management; Janisch, M., Das strategische Anspruchsgruppenmanagement, S. 4 ff.; GOBEL, E., Stakeholderansatz.

    Google Scholar 

  188. Vgl. Ulrich, P. ,Fluri, E., Management II, S. 77; Pfohl, H.-C. ,St61 7I F, W., Planung und Kontrolle, S. 10.

    Google Scholar 

  189. Vgl. Ulrich, P. ,Fluri, E., Management II, S. 171 ff.

    Google Scholar 

  190. Vgl. Ulrich, P. ,Fluri, E., Management II, S. 225 ff., Pfohl, H: C. ,Stoj zt F, W., Planung und Kontrolle, S. 10 f.

    Google Scholar 

  191. Vgl. Ulrich, P. ,Fluri, E., Management II, S. 255 ff. Pfohl, H.-C. ,Stüi 71 F, W., Planung und Kontrolle, S. 11.

    Google Scholar 

  192. Vgl. Pfohl, H.-C. ,Stülzle, W., Planung und Kontrolle, S. 11 f.; Ulrich, P. ,Fluri, E., Management II, S. 105 ff.

    Google Scholar 

  193. Vgl. Pfohl, H.-C.,Stü171 F, W, Planung und Kontrolle, S. 11 f.; Fluri, E., Management, S. 146 ff.; Küpper, H.-U., Controlling, S. 110; Horvath, P., Controlling 1996, S. 164; Schweitzer, M., Planung und Kontrolle, S. 90.

    Google Scholar 

  194. Auf eine weitere Differenzierung des operativen in taktisches und operatives Management im engeren Sinne soll hier bewuüt verzichtet werden, da sowohl der zu erwartende Erklürungsbeitrag zweifelhaft erscheint und als auch das Verhültnis dieser beiden Managementdimensionen zueinander umstritten ist. Vgl. zu den unterschiedlichen Ansichten Lücke, W., Controlling, S. 10 und Koreimann, D. S., Management, S. 73 einerseits sowie Bramsemann, R., Handbuch Controlling, Munchen ,Wien 1987, S. 78 und Reichmann, T., Entwicklungen im Bereich kennzahlengestützter Controlling-Konzeptionen. In: DBW, 1988, S. 79–95, S. 79 ff. andererseits.

    Google Scholar 

  195. Gelegentlich wird zusützlich zur strategischen und operativen noch die ünormative“ Managementebene eingeführt, die auf die Bewültigung von Wert-und Interessenkonflikten im Rahmen der Unternehmenspolitik abstellt. Vgl. hierzu Ulrich, P. ,Fluri, E., Management II, S. 19 f. Diese Ebene soll hier aber nicht weiter differenziert verfolgt werden, da Bewültigung von Konflikten hinsichtlich Wertvorstellungen und Interessen der unterschiedlichen Stakeholder als integrativer Bestandteil der übrigen Managementebenen verstanden wird.

    Google Scholar 

  196. Vgl. Steinmann, H. ,Schreyogg, G., Management, S. 125; Lücke, W., Controlling, S. 12; Sierke, B. R. A., Investitions-Controlling, S. 41, Günther, T., Erfolg durch strategisches Controlling, S. 38 f.

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  197. Vgl. Gülweiler, A., Unternehmensplanung, S. 131; Kirsch, W., Strategische Unternehmensführung, Sp. 4096 f. sowie die Ausführungen in Abschnitt 2.1. 1. 5.

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  198. Vgl. neben anderen Ulrich, P. ,FLURI, E., Management II, S. 19 f. und Gülweiler, A, Strategische Unternehmensführung, S. 28 f.

    Google Scholar 

  199. Vgl. Bronner, T., Strategische Entscheidungen, S. 52.

    Google Scholar 

  200. Vgl. Hammer, R. M., Strategische Planung und Frühaufklürung, S. 25; Pfohl, H.-C., Planung und Kontrolle, S. 123.

    Google Scholar 

  201. Vgl. Bea, F. X.,Haas, J., Strategisches Management, S. 37 ff. und 199 ff; Zahn, E., Strategische Planung, Sp. 1905; Kirsch, W.,Trux, W., Strategisches Management, Sp. 1926; Kirsch, W., Strategische Unternehmensführung, Sp. 4098.

    Google Scholar 

  202. Zum Begriff des neugefaüten Managementprozesses vgl. Pfohl, H.-C. ,Stülzle, W., Planung und Kontrolle, S. 18 ff. sowie die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  203. Vgl. Bea, F. X. ,Haas, J., Strategisches Management, S. 16 f.

    Google Scholar 

  204. Vgl. Hinterhuber, H. H., Strategische Unternehmensführung, 1. Teil, 5. Aufl., 1992, S. 25 ff.

    Google Scholar 

  205. Vgl. Kirsch, W. ,Trux, W., Perspektiven, S. 290 ff.

    Google Scholar 

  206. Vgl. Weber, J., Einführung in das Controlling, S. 14; Küpper, H.-U. ,Weber, J. ,Zünd, A., Zum Verstündnis und Selbstverstündnis des Controlling, S. 282.

    Google Scholar 

  207. Zu einer ausführlichen Diskussion vgl. Harbert, L., Controlling-Begriffe und Controlling-Konzeptionen, S. 5 ff. Vgl. auch Schmidt, A., Controlling, S. 5; Sierre, B. R. A., Investitions-Controlling.

    Google Scholar 

  208. Vgl. Weber, J., Theorie und Praxis, S. 188 ff. Zur Diskussion in der Praxis vgl. auch die übersicht von Weber, J., Einführung in das Controlling, S. 14 ff. sowie exemplarisch Baumgürtner, J., Kosten-und Erfolgs-Controlling, S. 328 ff.; Cordes, E.N. Schenk, J., Controlling-Konzept, S. 339 ff.; Ehrt, R., Controlling bei Degussa, S. 57 ff.; Neisen, G., Marketing-Controlling, S. 222 ff.

    Google Scholar 

  209. Vgl. beispielsweise Gaulhofer, M., Controlling und menschlicher Verhalten, S. 144; Schneider, D., Versagen des Controlling, S. 765 ff.; Weber, J., Versagen des Controllingü, S. 1785 ff.; Schneider, D., Controlling, S. 1789 f.

    Google Scholar 

  210. Vgl. Preiüler, P., Controlling, S. 10; Welle, M K Unternehmensführung, S. 59; Franz, S., Controlling und effiziente Unternehmensführung, S. 25; Vahs, D., Controlling-Konzeptionen, S. 1; Küpper, H.-U. ,Weber, J. ,ZOND, A., Zum Verstündnis und Selbstverstündnis des Controlling, S. 283; LIEDTKE, U., Controlling und Informationstechnologie, S. 1.

    Google Scholar 

  211. Zum Stand der wissenschaftlichen Diskussion zum Themenkomplex üControlling` im Detail vgl. Küpper, H.-U., Controlling, S. 5 ff.; Weber, J., Einführung in das Controlling, S. 22 ff.; Harbert, L., Controlling-Begriffe und Controlling-Konzeptionen, S. 226 ff.

    Google Scholar 

  212. Vgl. Weber, J., Einführung in das Controlling, S. 22 ff.; Küpper, H.-U., Controlling, S. 3 ff.

    Google Scholar 

  213. Vgl. Küpper, H.-U., Controlling, S. 6; PFOHL, H.-C. ,Zeitelmeyer, B., Strategisches Controllingü, S. 148; Schweitzer, M. ,Frredl, B., Controlling-Konzeption, S. 153.

    Google Scholar 

  214. Zu einer vergleichbaren Strukturierung bezüglich der Unternehmensführung vgl. die Ausführungen in Abschnitt 2.1.1.8.

    Google Scholar 

  215. Vgl. Küpper, H.-U., Controlling, S. 6; Pfohl, H.-C. ,Zettelmeyer, B., Strategisches Controllingü, S. 148. 327 Vgl. hierzu Küpper, H.-U., Controlling, S. 3 ff. Siehe auch Weber, J., Einführung in das Controlling, S. 22 f.

    Google Scholar 

  216. Vgl. Küpper, H.-U., Controlling, S. 4; Weber, J., Einführung in das Controlling, S. 25.

    Google Scholar 

  217. Vgl. Schneider, D., Betriebswirtschaftslehre, S. 157 ff.

    Google Scholar 

  218. Vgl. Schneider, D., Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, S. 55.

    Google Scholar 

  219. Zur fehlendenEignung anderer Dinensionen vgl. Küpper, H.-U., Controlling, S. 6 f.

    Google Scholar 

  220. Vgl. Kt1pper, H.-U., Controlling, S. 7 ff.; Kurrle, A., Controlling und Effizienz, S. 21 ff.

    Google Scholar 

  221. Unternehmensführung soll auch hier funktional verstanden werden. Vgl. Abschnitt 2.1. 1. 8.

    Google Scholar 

  222. Zu den Ursachen des Koordinationsbedarfes vgl. unter anderem Staehle, W., Management, S. 521 f.; Kopper, H.-U., Controlling, S.15 f.3

    Google Scholar 

  223. Zu ühnlichen überlegungen vgl. Kurrle, A., Controlling und Effizienz, S. 21. Um Verwechselungen mit der ursprünglich als ükoordinationsorientert“ bezeichneten Controlling-Konzeption zu vermeiden, wird für diese nachfolgend das Attribut ükoordinationsorientiert im weiteren Sinne” verwendet.

    Google Scholar 

  224. Vgl. Mann, R., Controlling, S. 20.

    Google Scholar 

  225. Vgl. Weser, J., Einführung in das Controlling, S. 27 ff.

    Google Scholar 

  226. Vgl. neben anderen Siegwart, H., Controlling-Konzepte und Controller-Funktionen in der Schweiz, S. 109; Pfohl, H.-C. ,Zetteimeyer, B., Strategisches Controllingü, S. 149; Pfohl, H.-C., Planung und Kontrolle, S. 220.

    Google Scholar 

  227. Vgl. Mann, R., Die Praxis des Controlling, München o. J., S. 11; Richter, H. J., Theoretische Grundlagen des Controlling, S. 39.

    Google Scholar 

  228. Vgl. Pfohl, H.-C. ,Zetielmeyer, B., Strategisches Controllingü, S. 149; Pfohl, H.-C., Entwicklungen im strategischen Controlling, S. 71.

    Google Scholar 

  229. Vgl. hierzu die Ausführungen in Abschnitt 2.1.1.1.

    Google Scholar 

  230. Vgl. Weber, J., Einführung in das Controlling, S. 27; Kopper, H.-U., Controlling, S.10.

    Google Scholar 

  231. Vgl. hierzu Abschnitt 2.1.1.5.

    Google Scholar 

  232. Vgl. Oettle, K., Controlling in Verkehrsbetrieben.

    Google Scholar 

  233. Vgl. Rührig, R., Die Entwicklung eines Controlling-Systems für Krankenhüuser.

    Google Scholar 

  234. Vgl. Reinermann, H., Controlling; Rexroth, G., Controlling in üffentlichen Verwaltungen, S. 1 ff.

    Google Scholar 

  235. Vgl. Kopper, H.-U., Controlling, S. 422 ff.

    Google Scholar 

  236. Vgl. Weber, J., Einführung in das Controlling, S. 27; Kopper, H.-U., Konzeption des Controlling, S. 92.

    Google Scholar 

  237. Vgl. Kopper, H.-U., Controlling, S. 10.

    Google Scholar 

  238. Vgl. Frese, E., Koordination, S. 2269. Degegenüber stellt Lindblom auf die subjektive Einschützung der Entscheidungsgüte anhand persünlicher Werte ab. Vgl. Lindblom, C. E., Intelligence, S. 52.

    Google Scholar 

  239. Vgl. Heigl, A., Controlling - Interne Revision, Stuttgart,New York 1978, S. 3; Hoffmann, F., Führungsorganisation amerikanischer Unternehmen, S. 85; Moller, W., Aufgabe des Controlling, S. 683. Das Informationssystem wird im Gegensatz zu der hier vertretenen Auffassung von einer Reihe von Autoren als eigenstündiges Subsystem der Unternehmensführung betrachtet. Vgl. hierzu die Ausführungen bei WEBER, J., Einführung in das Controlling, S. 170 ff.; Küpper, H.-U., Controlling, S. 105.

    Google Scholar 

  240. Vgl. Moller, W., Aufgabe des Controlling, S. 686 f.; Heigl, A., Controlling - Interne Revision, S. 3.

    Google Scholar 

  241. Vgl. Küpper, H.-U., Controlling, S. I1; Küpper, H.-U., Konzeption des Controlling, S. 94. Zum entscheidungsorientierten Rechnungswesen vgl. auch Schweitzer, M. ,Küpper, H.-U., Systeme der Kostenrechnung, S. 415 f.

    Google Scholar 

  242. Vgl. Weber, J., Einführung in das Controlling, S. 26 f.

    Google Scholar 

  243. Vgl. Horvath, P., Controlling 1996, S. 139; Liedtke, U., Controlling und Informationstechnologie, S. 10 f.

    Google Scholar 

  244. Vgl. Liedtke, U., Controlling und Informationstechnologie, S. 14; Horvath, P., Controlling, 3. Aufl., München 1990, S. 239; Horvath, P., Strategisches Controlling, S. 405; Horvath, P., Controlling, 5. Aufl., München 1994, S. 237 ff. Anders PFOHL, H: C.,Zettelmeyer, B., Strategisches Controllingü, S. 145 ff.

    Google Scholar 

  245. Vgl. Kopper, H.-U., Controlling, S. 12; Kurrle, A., Controlling und Effizienz, S. 28.

    Google Scholar 

  246. Vgl. Horvath, P., Controlling, 5. Aufl., München 1994, S. 123 und S. 809 ff.; Kopper, H.-U., Controlling, S. 12; Küpper, H: U., Konzeption des Controlling, S. 96.

    Google Scholar 

  247. Vgl. BEA, F. X.,HAAs, J., Strategisches Management, S. 14 ff.; Peters, T. J.,Watermann, R. H., In Search of Excellence, S. 9 ff.; Ansoff, H. I., Strategic Management, S. 7; PASCALE, R. T.,Amos, A. G., The Art of Japanese Mangement, S. 206.

    Google Scholar 

  248. Vgl. Kopper, H.-U., Industrielles Controlling, S. 791.

    Google Scholar 

  249. Vgl. Schmidt, A., Das Controlling als Instrument zur Koordination der Unternehmensführung, Frankfurt et al, 1986, S. 56 f.; Küpper, H.-U., Industrielles Controlling, S. 789; Kopper, H.-U., Konzeption des Controlling, S. 99 f.; Küpper, H.-U., Fundierung des Controlling, S. 169; Kopper, H: U., übersicht und Entwicklungstendenzen im Controlling, S. 247.

    Google Scholar 

  250. Vgl. Kupfer, H.-U., Industrielles Controlling, S. 790; Kopper, H: U., Konzeption des Controlling, S. 101; Kopper, H.-U., Fundierung des Controlling, S. 170; Kopper, H.-U., übersicht und Entwicklungstendenzen im Controlling, S. 247 f.

    Google Scholar 

  251. Vgl. Link, J., Controlling, S. 261; Schildbach, T., Grundprobleme des Controlling, S. 24; Schneider, D., Versagen des Controlling, S. 765 ff.

    Google Scholar 

  252. Vgl. für den Teilbereich Marketing beispielsweise Nieschlag, R. ,Dichtl, E. ,Hürschgen, H., Marketing, S. 14.

    Google Scholar 

  253. Vgl. exemplarisch Becker, W., Controlling, S. 309.

    Google Scholar 

  254. Vgl. Frese, E., Koordination, Sp. 2269. Degegenüber stellt Lindblom auf die subjektive Einschützung der Entscheidungsgüte anhand persünlicher Werte ab. Vgl. Lindblom, C. E., Intelligence, S. 52.

    Google Scholar 

  255. Vgl. Krieg, W., Kybernetische Grundlagen der Unternehmensgestaltung, S. 23 ff.; Haberfellner, R., Die Unternehmung als dynamisches System - Der Prozeücharakter der Unternehmungstütigkeit, 2. Aufl., Zürich 1975, S. 110 f.

    Google Scholar 

  256. Diese Kompatibilitüt der Teilsysteme wird auch als Konsistenz bezeichnet. Vgl. grundlegend Mintzberg, H., The Structuring of Organizations, S. 2 ff. sowie die empirischen Untersuchungen von Osborn, R. N. ,Hunt, J. G., Environment and organizational effectiveness, S. 231 ff.; Pennings, J. M., Modell for Organizational Effectiveness, S. 393 f.; Pennings, J. M., Organization environment, S. 1 ff. sowie zur Entwicklung der Konsistenzansütze CHILD, J., Organization, S. 212 ff. Mit spezifischem Blick auf das Controlling vgl. KOPPER, H.-U., Konzeption des Controlling, S. 102; Franz, S., Controlling und effiziente Unternehmensführung, S. 28 sowie die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  257. Vgl. Weber, J., Einführung in das Controlling, S. 36.

    Google Scholar 

  258. Vgl. Küpper, H.-U., Industrielles Controlling, S. 790; Küpper, H.-U., Konzeption des Controlling, S. 102; Küpper, H.-U., Fundierung des Controlling, S. 170; Küpper, H.-U., übersicht und Entwicklungstendenzen im Controlling, S. 248.

    Google Scholar 

  259. Vgl. Liedtke, U., Controlling und Informationstechnologie, S. 72 f.

    Google Scholar 

  260. Vgl. Küpper, H.-U., Controlling, S. 20 ff.; Weber, J., Einführung in das Controlling, S. 44. Zur wissenschaftlichen Diskussion der subsysteminternen Koordination als Teil der Controlling-Funktion vgl. auch WEBER, J., Einführung in das Controlling, S. 49.

    Google Scholar 

  261. Vgl. Küpper, H.-U., Controlling, S. 21 f.

    Google Scholar 

  262. Vgl. Küpper, H.-U., Controlling, S. 22.

    Google Scholar 

  263. Vgl. Küpper, H.-U., Controlling, S. 23 f.

    Google Scholar 

  264. Vgl. Kopper, H.-U., Industrielles Controlling, S. 790; Zünd, A., Begriff des Controlling, S. 22.

    Google Scholar 

  265. Zu diesem Begriff vgl. Bea, F. X. ,Haas, J., Strategisches Management, S. 14 f. Synonym findet für den System-Umwelt-Fit auch der Begriff der Kontingenz Verwendung. Vgl. Staehle, W., Management, 5. 58 ff.

    Google Scholar 

  266. Vgl. Horvath, P., Controlling 1994, S. 4 f. Zu müglichen Arten von Diskontinuitüten beispielsweise Macharzina, K., Diskontinuitütenmanagement - Strategische Bewültigung von Strukturbrüchen bei internationaler Unternehmenstütigkeit, Berlin 1984, S. 5; Ansoff, I H., Managing Surprise and Discontinuity - Strategic response to Weak Signals. In: ZfbF, 28. Jg., 1976, S. 129–152, S. 131; Ansoff, I H., Strategic Issue Management, S. 131 f.

    Google Scholar 

  267. Vgl. Horvath, P., Controlling 1994, S. 144; Baumgartner, B., Controller-Konzeption, S. 56 f.

    Google Scholar 

  268. Vgl. Horvath, P., Controlling 1994, S. 238; Pfohl, H.-C.Izettelmeyer, B., Controller, S. 1128 ff.

    Google Scholar 

  269. Vgl. Horvath, P., Controlling 1994, S. 238; Deyhle, A., Marketing-Controlling, S. 19 f.

    Google Scholar 

  270. Vgl. ühnlich Horvath, P., Controlling 1994, S. 238 ff.

    Google Scholar 

  271. Vgl. hierzu Abschnitt 2.1.1.1.

    Google Scholar 

  272. Zum intensiven Umweltbezug des Strategischen Controlling vgl. Coenenberg, A. G. ,Baum, H.-G., Strategisches Controlling, S. 27 ff. Siehe auch Del Mann, K., Controlling, S. 134.

    Google Scholar 

  273. Vgl. Horvath, P., Controlling 1994, S. 239. Zur Darstellung der wissenschaftlichen Diskussion sowie einer abweichenden Position vgl. Pfohl, H.-C.,Ze1ielmeyer, B., Strategisches Controllingü, S. 145 ff.; GAULHOFER, M., Strategische Planung beim Controllerü S. 1121 ff.; Pfohl., H: C.,Zettelmeyer, B., Controller, S. 1128 ff.

    Google Scholar 

  274. Vgl. Horvath, P., Controlling, 5. Aufl., München 1994, S. 241.

    Google Scholar 

  275. Vgl. Horvath, P., Controlling, 5. Aufl., München 1994, S. 239.

    Google Scholar 

  276. Zu übersichten vgl. beispielsweise Küpper, H.-U., Controlling, S. 8 f.; Horvath, P., Controlling, 5. Aufl., München 1994, S. 62 ff.

    Google Scholar 

  277. Vgl. Küpper, H.-U., Controlling, S. 17; Küpper, H.-U., Konzeption des Controlling, S. 102 f.

    Google Scholar 

  278. Vgl. Frese, E., Koordination, Sp. 2269. Anders Lindblom, C. E., Intelligence, S. 52.

    Google Scholar 

  279. Vgl. Küpper, H.-U., Controlling, S. 18.

    Google Scholar 

  280. Vgl. hierzu die Darstellung in Abschnitt 2.1.1.5.

    Google Scholar 

  281. Zu Zielbeziehungen vgl. auch Heinen, E., Grundlagen betriebswirtschaftlicher Entscheidungen, S. 94.

    Google Scholar 

  282. Vgl. Zünd, A., Begriff des Controlling, S. 22.

    Google Scholar 

  283. Auf der Ebene ganzer Branchen findet diese These ihre theoretische Fundierung in dem von der Industrieükonomik entwickelten Structure-Conduct-Performance-Paradigma. Vgl. hierzu Bain, J. S., Industrial Organization, S. 430 ff. (notwendigüüü) Zur Bedeutung der Umweltbedingungen für den Unternehmenserfolg vgl. Galweiler, A., Strategische Unternehmensführung, S. 67; Becker, J., Strategisches Marketing, Sp. 2411.; Ansoff, I H., Managing Surprise and Discontinuity - Strategic response to Weak Signals. In: ZfbF, 28. Jg., 1976, S. 129–152, S. 131; Ansoff, I H., Strategic Issue Management, S. 131 f.; Macharzina, K., Kontinuitütenmanagement, S. 2 ff.

    Google Scholar 

  284. Vgl. Küpper, H.-U., Controlling, S. 17 f.; Horvath, P., Controlling, 5. Aufl., München 1994, S. 144; Küpper, H.-U., Industrielles Controlling, S. 790; Küpper, H: U., Konzeption des Controlling, S. 101; Küpper, H.-U., Fundierung des Controlling, S. 170; Kipper, H: U., übersicht und Entwicklungstendenzen im Controlling, S. 247 f.; Baumgartner, B., Controller-Konzeption, S. 57.

    Google Scholar 

  285. Vgl. Küpper, H.-U., Controlling, S. 17; Zünd, A., Begriff des Controlling, S. 24.

    Google Scholar 

  286. Vgl. Küpper, H.-U., Controlling, S. 18.

    Google Scholar 

  287. Vgl. Harbert, L., Controlling-Begriffe und Controlling-Konzeptionen, S. 226 ff.; Horvath, P., Controlling, 5. Aufl., München 1994, S. 144 f.; Serfling, K., Controlling, S. 16 ff.; Strobel, W., Controlling, S. 422 ff.; Ziener, M., Controlling im multinationalen Unternehmen, S. 28 ff.; Lehmann, F.-O., Koordinationsorientiertes Controlling-Paradigma, S. 48; Küpper, H.-U.,Weber, J.,Zünd, A., Zum Verstündnis und Selbstverstündnis des Controlling, S. 283; Hoffmann, F., Merkmale der Führungsorganisation amerikanischer Unternehmen - Auszüge aus den Ergebnissen einer Forschungsreise 1970. In: ZfO, S. 85–89, S. 85; Liedtke, U., Controlling und Informationstechnologie, S. 16 ff.; Baumgartner, B., Controller-Konzeption; Richter, H. J., Theoretische Grundlagen des Controlling, S. 29; Mannel, W.,Schmidt, R., Controlling-Konzeption, S. 39; Becker, W., Controlling, S. 274; Krüger, W., Controlling, S. 162.

    Google Scholar 

  288. Vgl. ühnlich Küpper, H.-U., Controlling, S. 19.

    Google Scholar 

  289. Zu einer ühnlichen Sichtweise vgl. Ulrich, P. ,Fluri, E., Management II, S. 14 sowie Locke, W. (HRSG.), Investitionslexikon, S. 179.

    Google Scholar 

  290. Küpper, Weber und Zünd sprechen daher von üFührungshilfe“. Vgl. Küpper, H.-U. ,Weber, J. ,Zünd, A., Zum Verstündnis und Selbstverstündnis des Controlling, S. 283.

    Google Scholar 

  291. Vgl. Friedl, B., Grundlagen des Beschaffungscontrolling, S. 40. Anders Küpper, H.-U., Controlling, S. 19.

    Google Scholar 

  292. Vgl. Küpper, H.-U., Industrielles Controlling, S. 791; Müuer, W., Aufgabe des Controlling, S. 686; Becker, W., Controlling, S. 297; Scheffler, E., Grundlagen des Controlling, S. 383. Anders Kaltenhüuser, U., Controller, S. 430.

    Google Scholar 

  293. Vgl. hierzu Abschnitt 2.1.1.1.

    Google Scholar 

  294. Vgl. beispielsweise Lube, M.-M., Strategisches Controlling, S. 37 ff.

    Google Scholar 

  295. Vgl. Abschnitt 2.1.1.1.

    Google Scholar 

  296. Vgl. hierzu Abschnitt 2.1.2.4

    Google Scholar 

  297. Vgl. Abschnitt 2.1.1.1.

    Google Scholar 

  298. Im wesentlichen sind die Rechts-und Wirtschaftswissenschaften zu nennen. Juristische Arbeiten konzentrieren sich dabei meist auf wettbewerbsrechtliche Fragestellungen. Vgl. hierzu Fiebig, A. R., Strategische Allianzen; Beeser, S, Strategische Allianzen.

    Google Scholar 

  299. Zur Diskussion in der Betriebswirtschaftslehre vgl. zum Beispiel Michel, U., Strategische Allianzen, S. 20; Hammes, W., Strategische Allianzen, S. 17; Lutz, V., Horizontale strategische Allianzen, Hamburg 1993, S. 19; Schwamborn, S., Strategische Allianzen im internationalen Marketing, S. 5 ff. Zur Problemtatik der noch grüüeren Divergenz der Definition Strategischer Allianzen in den Rechtswissenschaften vgl. Fiebig, A. R., Strategische Allianzen, S. 20 ff.; Beeser, S., Strategische Allianzen, S. 29.

    Google Scholar 

  300. Vgl. Vizjak, A., Wachstumspotentiale durch Strategische Partnerschaften, S. 1.

    Google Scholar 

  301. Vgl. Hergert, M. ,Morris, D., Trends in International Collaborative Agreement, S. 15.

    Google Scholar 

  302. Vgl. Mowery, D., International Collaborative Ventures, S. 4.

    Google Scholar 

  303. Vgl. Perlmutter, H. ,Heenan, D., Cooperate to Compete Globally, S. 136.

    Google Scholar 

  304. Vgl. Hung,.C. L., Strategic Business Alliances, S. 346.

    Google Scholar 

  305. Vgl. hierzu vor allem Staehle, W., Management, S. 561 ff. und Hinterhuber, H. H., Wettbewerbsstrategie, Berlin,New York 1990, S. 1 ff.

    Google Scholar 

  306. Vgl. hierzu Hollmann, H. H., Strategische Allianzen, S. 293; Geck, H. U., Strategische Allianzen, S. 1337.

    Google Scholar 

  307. Vgl. hierzu Hammes, W., Strategische Allianzen, S. 16 f. und die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  308. Vgl. Marshall, A., Principles of Economics, S. 368 und Marshall, A., Industry and Trade, S. 569.

    Google Scholar 

  309. Vgl. Home, R., Trade Unionism, S. 51 und Estey, M., Strategic Alliance, S. 41 f.

    Google Scholar 

  310. Vgl. zum Beispiel Albach, H., Strategische Allianzen, S. 664.

    Google Scholar 

  311. Vgl. Porter, M. E., Competitive Strategy, S. 295.

    Google Scholar 

  312. Vgl. Porter, M. E. ,Fuller, M. B., Coalitions and Global Strategy, S. 315 ff.

    Google Scholar 

  313. Vgl. James, B., Alliance.

    Google Scholar 

  314. Vgl. Witzman, M. B. ,Golden, W. J., The Key Factors in Successful Corporate Venturing.

    Google Scholar 

  315. Zur Problematik der vielfültigen Verwendung des Begriffes in der üLiteratur“ der Wirtschaftspraxis vgl. die Beispiele bei Hammes, W., Strategische Allianzen, S. 19 ff.

    Google Scholar 

  316. Vgl. exemplarisch Doz, Y., Empirische Relevanz von Strategischen Allianzen in Europa. In: Bronder, C. ,Pritzl, R. (HRSG.), Wegweiser für strategische Allianzen, Frankfurt am Main ,Wiesbaden 1992, S. 47–62; Klaue, S., Strategische Allianzen zwischen Wettbewerbern, S. 1573; Taucher, G., Strategische Allianzen, S. 86 ff.

    Google Scholar 

  317. Vgl hierzu im Detail Hollmann, H. H., Strategische Allianzen, S. 293.

    Google Scholar 

  318. Vgl. aus betriebswirtschaftlicher Sicht exemplarisch Moller-Stewens, G., Strategische Partnerschaften, Sp. 4063; Vizjak, A., Wachstumspotentiale durch Strategische Partnerschaften, S. 28; Jorde, T. M.Rfeece, D J Innovation and Cooperation, S. 85; Devlin, G. ,Bleackley, M., Strategic Alliances, S. 18; Ihrig, F., Strategische Allianzen, S. 29; Gahl, A., Konzeption, S. 9; Gahl, A., Strategische Allianzen, S. 35; Backhaus, K. ,PI.TZ, K., Strategische Allianzen - ein neue Form kooperativen Wettbewerbsü In: Backhaus, K. ,Pitz, K. (HRSG.), ZfbF-Sonderheft 27, 1990, S. 1–10, S. 2; Bronder, C. ,Pritzl, R., Leitfaden für strategische Allianten. In: Harvard Manager, H. 1, 1991, S. 44–53, S. 44; Bronder, C. ,Prnzl, R., Ein konzeptioneller Ansatz zur Gestaltung und Entwicklung Strategischer Allianzen. In: Bronder, C. ,Pritzl, R. (HRSG.), Wegweiser für strategische Allianzen, Frankfurt am Main ,Wiesbaden 1992, S. 17–44; Hung,.C. L., Strategic Business Alliances between Canada and the Newly Industrialized Countries of Pacific Asia. In: Management International Review, Vol. 32, H. 4, 1992, S. 345–361, S. 346. Zur juristischen Sicht vgl. unter anderem Hollmann, H. H., Strategische Allianzen, S. 293; Hansen, K., Strategische Allianzen, S. 287 ff., S. 287 ff.; Basedow, J. ,Jung, C., Strategische Allianzen, S. 18ff.

    Google Scholar 

  319. Vgl. unter anderem Porter, M. E., Wettbewerbsvorteile, Frankfurt am Main et al 1986, S. 87 f.; Gahl, A., Konzeption, S. 9. Im Gegensatz dazu stellt die Selbstündigkeit für Bronder,Pritzl zumindest explizit kein konstitutives Merkmal Strategischer Allianzen dar. Vgl. Bronder, C.,Prnzl, R., Ein konzeptioneller Ansatz zur Gestaltung und Entwicklung Strategischer Allianzen. In: Bronder, C.,Pritzl, R. (HRSG.)

    Google Scholar 

  320. Vgl. exemplarisch § 1 AktG und § 13 GmbHG.

    Google Scholar 

  321. Zu Details vgl. Kappler, E., Wegmann, M., Konstitutive Entscheidungen. In: Heinen, E. (HRSG.), Industriebetriebslehre - Entscheidungen im Industriebetrieb, 7. Aufl., Wiesbaden 1981, S. 77–272, S. 224.

    Google Scholar 

  322. Zur gesetzlichen Definition des Konzerns vgl. § 290 (2) Hgb sowie §§ 15–18 AktG. Ferner Schubert, W. ,Kuting, K. H., Unternehmenszusammenschlüsse, S. 73.

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  323. Vgl. neben anderen Porter, M. E., Wettbewerbsstrategie, S. 87 f.; Harrigan, K. R., Strategic Alliances and Partner Asymmetries, S. 53; Gahl, A., Konzeption, S. 11.

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  324. Unter Strategie sollen hier sowohl die verfolgten Sachziele, die auf das Formalziel der Sicherung der langfristigen Unternehmensexistenz gerichtet sind, als auch die zu deren Erreichung erforderlichen alternativen Maünahmen verstanden werden. Vgl. Hinterhuber, H. H., Strategische Unternehmensführung, 1. Teil, 3. Aufl., 1984, S. 24. Für BEA und HAAS. ist die Zielsetzung nicht intergraler Bestandteil der Strategie. Vgl. Bea, F. X. ,Haas, J., Strategisches Management, S. 153. ühnlich Schreyügg, G., Unternehmensstrategie, S. 5; Galweiler, A., Strategische Unternehmensführung, S. 68.

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  325. Zur Problematik des Begriffes üstrategisch“ vgl. Abschnitt 2.1.1.

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  326. Vgl. hierzu zum Beispiel Harrigan, K. R., Strategic Alliances and Partner Asymmetrics, S. 53.

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  327. Diese Auffassung stützt sich nicht zuletzt auf die Ansichten in der Literatur zum strategischen Management. Vgl. beispielhaft Kühler, R., Marketing-Management, S. 21, KREn.icAMP, E., Strategisches Management und Marketing, Berlin 1987, S. 56.

    Google Scholar 

  328. Vgl. zu dieser Definition Kühler, R., Marketing-Management, S. 21. Zur grundlegenden Problematik der Abgrenzung strategischer Geschüftseinheiten vgl. unter anderem auch Dunst, K. H., Portfolio-Management - Konzeption für die strategische Unternehmensplanung, Berlin ,New York 1979, S. 56 ff., Borrmann, W. A., Strategische Geschüftsfelder, S. 211.

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  329. Die Begriffe üstrategischen Geschüftseinheit“ und üstrategisches Geschüftsfeld” finden in dieser Arbeit synonym Verwendung.

    Google Scholar 

  330. Vgl. unter anderem Backhaus, K.,Piltz, K., Strategische Allianzen - ein neue Form kooperativen Wettbewerbsü In: Backhaus, Kipiltz, K. (Hrsg.), Zfbfsonderheft 27, 1990, S. I - 10, S. 2 ff.; Gahl, A., Konzeption, S. 9; Gahl, A., Die Konzeption strategischer Allianzen im Spannungsfeld zwischen Flexibilitüt und Funktionalitüt. In: Backhaus, K.,Pu-TZ, K. (Hrsg.), ZtbF-Sonderheft27, 1990, S. 35–48, S. 35; Kartte, W., Strategische Allianzen 401–422, S. 401; Henzler, H. A., Ein Lernspiel ohne Grenzen, S. 431.

    Google Scholar 

  331. Vgl. Porter, M. E., Wettbewerbsvorteile, Frankfurt 1989, S. 63 f.

    Google Scholar 

  332. Vgl. Bronder, C.,Pritzl, R., Leitfaden für Strategische Allianzen. In: Havard Manager, H. 1, 1991, S. 44–52, S. 44.

    Google Scholar 

  333. Zur Typisierung Strategischer Allianzen vgl. Abschnitt 2.2.2.

    Google Scholar 

  334. Zum Begriff des Wertschüpfungssysteme vgl. detailliert Porter, M. E., Competitive Advantage, S. 33 ff.

    Google Scholar 

  335. Vgl. hierzu die Ausführungen in Abschnitt 2.2.4.1.

    Google Scholar 

  336. Vgl. Gahl, A., Arbeitspapier, S. 7; Gahl, A., Konzeption, S. 13.

    Google Scholar 

  337. Vgl. Lutz, V., Horizontale strategische Allianzen, Hamburg 1993, S. 43; Gahl, A., Arbeitspapier, S. 7. Zu dieser Differenzierung im Zusammenhang mit Kooperationen im allgemeinen vgl. Boehme, J., Innovationsfürderung, S. 36 f.

    Google Scholar 

  338. Vgl. Popper, K. R., Die offene Gesellschaft und ihre Feinde, S. 15.

    Google Scholar 

  339. Vgl. Chmielewicz, K., Wissenschaftsziele und Forschungskonzeptionen der Wirtschaftswissenschaften. In: Schwerrzer, M. (Hrsg.), Auffassungen und Wissenschaftsziele der Betriebswirtschaftslehre, Darmstadt 1978, S. 417–449, S. 426.

    Google Scholar 

  340. Vgl. Carnap, R. ,Stegmüller, W., Induktive Logik, S. 15; Hempel, C. G., Concept Formation; Bochénski, I. M., Denkmethoden, S. 90 ff.

    Google Scholar 

  341. Hoher Informationsgehalt wird durch hohe Allgemeingültigkeit und hohe Bestimmtheit der entwickelten Aussagesysteme determiniert. Vgl. hierzu Chmielewicz, K., Wissenschaftsziele und Forschungskonzeptionen der Wirtschaftswissenschaften. In: Schweitzer, M. (HRSG.), Auffassungen und Wissenschaftsziele der Betriebswirtschaftslehre, Darmstadt 1978, S. 417–449, S. 432 ff.

    Google Scholar 

  342. Vgl. hierzu im Detail Chmielewicz, K., Wissenschaftsziele und Forschungskonzeptionen der Wirtschaftswissenschaften. In: Schweitzer, M. (HRSG.), Auffassungen und Wissenschaftsziele der Betriebswirtschaftslehre, Darmstadt 1978, S. 417–449, S. 428 ff.

    Google Scholar 

  343. Vgl. zum Beispiel Backhaus, K.,P1.TZ, K., Strategische Allianzen - ein neue Form kooperativen Wettbewerbsü In: Backhaus, K.,Pbtz, K. (HRSG.), ZfbF-Sonderheft 27, 1990, S. 1–10, S. 1; Effenberger, J., Das Management Strategischer Allianzen, S. 10.

    Google Scholar 

  344. Vgl. auch die Ausführungen und den Abschnitten 2.2.3. Für detailliertere Informationen zu Definitionen, Arten und Abgrenzung von Fusionen und Beteiligungen vgl. beispielsweise Schubert, W.,Küting, K. H., Unternehmenszusammenschlüsse, S. 13; EDE, A., Mergers and Acquisitions, S. 2 ff.; Grüter, H., Unternehmensakquisitionen - Bausteine eines Integrationsmanagements, Bern 1991, S. 23 ff.

    Google Scholar 

  345. Vgl. exemplarisch Borys, B. ,Jem1son, D., Strategic Alliances, S- 234 ff.; Blex, W. ,Marchal, G., Risiken, S. 86.

    Google Scholar 

  346. Zu ühnlichen Definitionen vgl. neben anderen Pausenberger, E., Unternehmenszusammenschlüsse, Sp. 4439; Blohm, H., Kooperation, S. 1112; Jung, H., Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, S. 116; Schierenbeck, H., Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre 1995, S. 49; Gerth, E., Zwischenbetriebliche Kooperation, S. 11 ff.; Bidlingmaier, J., Kooperation, S. 358; Knoblich, H., Zwischenbetriebliche Kooperation, S. 501.

    Google Scholar 

  347. Vgl. Vizjak, A., Wachstumspotentiale durch Strategische Partnerschaften, S. 27 und 32; Tründle, D., Kooperationsmanagement, S. 29; Straube, M., Zwischenbetriebliche Kooperation, S. 65; Gullander, S., Joint Venture and Cooperative Strategy, S. 104 ff. Zur Diskussion der Freiheit zum Ausscheiden aus Kooperationen als konstitutivem Merkmal vgl. auch Straube, M., Zwischenbetriebliche Kooperation, S. 3 und Plabmann, M., Die Kooperationsentscheidung des Unternehmers, S. 22.

    Google Scholar 

  348. Vgl. Lutz, V., Horizontale strategische Allianzen, Hamburg 1993, S. 34 f. sowie die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  349. Zur Problematik der Reversibilitüt von Entscheidungen über die Partizipation an gemeinschaftlichen Aktivitüten vgl. LINN, N., Vertikale Kooperation, S. 22 f.; Juhl, M., Internationale Joint Venture, S. 92 ff.; LODE, R., Unternehmenskooperation, S. 110–116; Straube, M., Zwischenbetriebliche Kooperation, S. 62; GERLING, D., Unternehmenskooperation, S. 2 f.

    Google Scholar 

  350. Vgl. hierzu auch Tründle, D., Kooperationsmanagement, S. 25.

    Google Scholar 

  351. Vgl. exemplarisch Borys, B.,Jemison, D., Strategic Alliances, S- 234 ff. Vgl. hierzu Abschnitt 2.2. 1. 2.

    Google Scholar 

  352. Vgl. § 291 (1) AktG.

    Google Scholar 

  353. Vgl. Busse Von Colbe, W., Beteiligungen, Sp. 530.

    Google Scholar 

  354. Vgl. § 290 (2) HGB und § 16 AktG.

    Google Scholar 

  355. In der Wirtschaftspraxis finden allerdings auch feindliche, daü heiüt gegen den erklürten Willen der Unternehmensleitung durchgeführte übernahmen, sogenannte ühostile take-overs“, statt. Vgl. hierzu Craven, J. A., Mergers and Acquisitions, Sp. 1444. Allerdings unterwerfen sich immer mehr Unternehmen dem übernahmenkodex, der übernahmen gegen den Willen der Zielunternehmen ausschlieüt beziehungsweise erheblich erschwert. Somit erscheint die oben getroffene Aussage zulüssig. Vgl. auch Wurche, S., Strategische Kooperation, S. 56.

    Google Scholar 

  356. Als Beteiligung wird der gesellschaftrechtlicher Anteil am bilanziell ausgewiesenen Kapital einer rechtlich selbstündigen Personen-oder Kapitalgesellschaft verstanden. Vgl. Busse Von Colbe, W., Beteiligungen, Sp. 530.

    Google Scholar 

  357. Vgl. zu ühnlichen Einschützungen Schwarz, P., Morphologie von Kooperationen und Verbünden, S. 69.

    Google Scholar 

  358. Vgl. § 291 AktG.

    Google Scholar 

  359. Zum Fehlen des kooperativen Elementes in Konzernen sowie bei Fusionen vgl. GERTH, E., Zwischenbetriebliche Kooperation, S. 16 f.

    Google Scholar 

  360. Unterschieden werden hierbei - infolge unterschiedlicher Einfluümüglichkeiten auf die Geschüftspolitik - Minderheitsbeteiligungen (Erwerb von weniger als 25% der Gesellschaftsanteile) von Sperrminderheitsbeteiligung (Erwerb von mindestens 25%, jedoch weniger als 50% der Gesellschaftsanteile). Vgl. SCHIERENBECK, H., Beteiligungsentscheidungen, S. 14 f.; Eisenhofer, A., Beteiligungen, S. 12.

    Google Scholar 

  361. Vgl. § 311 (1) Hgb. Zu einer anderen Einschützung vgl. Hammes, W., Strategische Allianzen, S. 35.

    Google Scholar 

  362. Vgl. neben vielen PICOT, A.,Reichwald, R.,Wigand, R. T., Grenzenlose Unternehmung, S. 284; SCHRADER, A., Management virtueller Unternehmen, S. 20. Zu anderen Formen von Joint Ventures vgl. die Ausführungen in Abschnitt 4.1. 2. 1.

    Google Scholar 

  363. Vgl. exemplarisch Borys, B. ,Jemison, D., Strategic Alliances, S. 234 ff.

    Google Scholar 

  364. Vgl. hierzu Hinterhuber, H. H., Wettbewerbsstrategie, S. 41; Müller-Stewens, G., Strategische Partnerschaften, Sp. 4063; Jorde, T. M. ,Teece, D. J., Innovation and Cooperation, S. 85; Trondle, D., Kooperationsmanagement, S. 25.

    Google Scholar 

  365. Vgl. Boettcher, E., Kooperation, S. 42 sowie in ühnlicher Form Tründle, D., Kooperationsmanagement, S. 29; Straube, M., Zwischenbetriebliche Kooperation, S. 65.

    Google Scholar 

  366. Vgl. Gahl, A., Konzeption, S. 9; Gahl, A., Strategische Allianzen, S. 35; Basedow, J. ,Jung, C., Strategische Allianzen, S. 18 ff.

    Google Scholar 

  367. Vgl. Hammes, W., Strategische Allianzen, S. 26.

    Google Scholar 

  368. Vgl. unter anderem Jaw, S. C., Perspectives on International Strategic Alliances. In: Cavusgil, S. T. (Hrsg.), Advances in International Marketing, Vo. 2, 1987, S. 103–120, S. 104; Viziak, A., Wachstumspotentiale dprch Strategische Partnerschaften, S. 29; Hofmann, J. H. O, Diversifikationsbeschleunigung, S. 21.

    Google Scholar 

  369. Vgl. Collins, T. ,Doorley, T., Strategic Alliances, S. 5.

    Google Scholar 

  370. Vgl. Bleicher, K., Zum Management zwischenbetrieblicher Kooperation: Vom Joint Venture zur Strategischen Allianz. In: Bohner, R. (HRSG.), Führungsorganisation und Technologiemanagement, Berlin 1990, S. 77–90, S. 78 f.; Devlin, G. ,Bleackley, M., Strategic Alliances, S. 18; Gugler, P., Transnational Alliances, S. 90; Powell, W. W., Hybrid Organizational Arrangements, S. 71; Servatius, H. G., Koordination internationaler strategischer Allianzen, S. 57; Hamel, G. ,Doz, Y. L. ,Prahalad, C. K., Collaborate with your Competitors - and Win, S. 133 ff.

    Google Scholar 

  371. Vgl. Backhaus, K.,Patz, K., Strategische Allianzen - ein neue Form kooperativen Wettbewerbsü In: Backhaus, K.,FeTZ, K. (HRsG.), ZfbF-Sonderheft 27, 1990, S. 1–10, S. 2; GAHL, A., Konzeption, S. 9; Porter, M. E., Wettbewerbsstrategie, S. 87 f.; Bronder, C.,Prnzl, R., Strategische Allianzen, S. 17; Conrads, R. J, Strategic Partnering, S. 123; Nevaer, L. E.,Deck, ST. A., Strategic Corporate Alliances, S. 159.

    Google Scholar 

  372. Vgl. hierzu im Detail Abschnitt 2.2.2.

    Google Scholar 

  373. Vgl. Morris, D.,Hegert, M., Trends in International Collaborative Agreements, S. 17 f., Hollmann, H. H., Strategische Allianzen - unternehmens-und wettbewerbspolitische Aspekte. In: Wirtschaft und Wettbewerb, 42. Jg. 1992, H. 4, S. 293–305, S. 298 sowie Geck, H. U., Strategische Allianzen, S. 1337.

    Google Scholar 

  374. Vgl. Bronder, C.,Prnzl, R., Ein konzeptioneller Ansatz zur Getaltung und Entwicklung Strategischer Allianzen. In: Bronder, C.,Prnzl, R. (Hrsg.), Wegweiser für strategische Allianzen, Frankfurt am Main,Wiesbaden 1992, S. 17–44, S. 32; Lewis, J. D., Strategische Allianzen, S. 33; Badaracco, J. L., Strategische Allianzen, S. 18; TüPFER, A., Strategische Marketing-und Vertriebsallianzen, S. 186.

    Google Scholar 

  375. Vgl. Porter, M. E., Wettbewerbsvorteile, Frankfurt 1989, S. 63 f.

    Google Scholar 

  376. Vgl. hierzu unter anderem Ropella, W., Synergie als strategisches Ziel der Unternehmung, S. 174 ff. und GROTE, B., Synergiepotentiale, S. 70 ff.

    Google Scholar 

  377. Vgl. hierzu exemplarisch Arbeitskreis üDie Unternehmung Im Markt“ der Schmalenbachgesellschaft, Synergie, S. 964 ff. und Peter-Scharer, M., Synergie bei Fusionen - Erwartungen und Realitüt, S. 35 ff.

    Google Scholar 

  378. Vgl. hierzu Abschnitt 2.2.2.

    Google Scholar 

  379. Vgl. neben vielen anderen Backhaus, K. ,Putz, K., Strategische Allianzen - ein neue Form kooperativen Wettbewerbsü In: Backhaus, K. ,Nutz, K. (Hrsg.), ZfbF-Sonderheft 27, 1990, S. 1–10, S. 1 ff.; Gahl, A., Arbeitspapier, S. 6; Schwamborn, S., Strategische Allianzen im internationalen Marketing, S. 13; Hammes, W., Strategische Allianzen, S. 29; Hamel, G. ,Doz, Y. L. ,Prahalad, C. K., Collaborate with your Competitors - and Win, S. 133 ff.; Urban, S.Nendemini, S., European Strategic Alliances, S. 92; Conrads, R. J, Strategic Partnering, S. 124; Cravens, D. W. ,Sniff, S. H. ,Cravens, K. S., Cooperative international relationships, S. 57; PUCIK, V., Strategic Alliances, S. 78; JAIN, S. C., International Strategic Alliances, S. 103 ff.

    Google Scholar 

  380. Zum Benchmarking als Konzept im allgemeinen vgl. Zairi, M.,Leonhard, P., Practical Benchmarking. The Complete Guide, London 1994, S. 46 ff.; Camp, R C., Benchmarking: The Search for Industry Best Practices That Lead To Superior Performance, Milwaukee 1989, S. 10 ff.; Karlüf, B.,üstblom, S., Benchmarking-Konzept, München 1994, S. 26.

    Google Scholar 

  381. Vgl. Hammes, W., Strategische Allianzen, S. 26.

    Google Scholar 

  382. Vgl. unter anderem Hammes, W., Strategische Allianzen, S. 29; Schwambgrn, S., Strategische Allianzen im internationalen Marketing, S. 11.

    Google Scholar 

  383. Vgl. zu diesen wissenschaftlichen Zielsetzungen und Zielkonflikten unter anderem Chmielewicz, K., Wissenschaftsziele und Forschungskonzeptionen der Wirtschaftswissenschaften. In: Schweitzer, M. (Hrsg.), Auffassungen und Wissenschaftsziele der Betriebswirtschaftslehre, Darmstadt 1978, S. 417–449, S. 432; GOMBERG, L., Wissenschaft, Kunst und Praxis, S. 21 f.

    Google Scholar 

  384. Vgl. Chmielewicz, K., Wissenschaftsziele und Forschungskonzeptionen der Wirtschaftswissenschaften. In: Schweitzer, M. (Hrsg.), Auffassungen und Wissenschaftsziele der Betriebswirtschaftslehre, Darmstadt 1978, S. 417–449, S. 433 f.

    Google Scholar 

  385. Vgl. hierzu Abschnitt 2.2.4.

    Google Scholar 

  386. Vgl. Brauchlin, E. ,Wehrli, H. P., Strategisches Management, S. 3.

    Google Scholar 

  387. Vgl. Hinterhuber, H. H., Strategische Unternehmensführung, 1. Teil, 5. Aufl., 1992, S. 6 f.; Brauchlin, E.,Wehrli, H. P., Strategisches Management, S. 3 f.

    Google Scholar 

  388. Vgl. hierzu Brauchlin, E. ,Wehrli, H. P., Strategisches Management, S. 7; CHANDLER, A. D.., Strategy and Structure, S. 11; Collins, T. ,Doorley, T., Strategic Alliances, S. 3 ff.

    Google Scholar 

  389. Vgl. unter anderem Ihrig, F., Strategische Allianzen, S. 29; Klaue, S., Strategische Allianzen zwischen Wettbewerbern, S. 1578; Schuh, A., Strategische Allianzen, S. 143; Süchting, J., Strategische Allianzen in der Kreditwirtschaft, S. 86; Bierich, M., Strategische Allianzen, S. 82; Ohmae, K., Strategic Alliances, S. 144; Tüpfer, A., Strategische Marketing-und Vetriebsallianzen, S. 176; Jarillo, C. J., On strategic networks, S. 32; Devlin, G.Bleackley, M., Strategic Alliances, S. 18.

    Google Scholar 

  390. Vgl. unter anderem Bronder, C. ,Pritzl, R., Leitfaden, S. 48; Jorde, TH. M. ,Teece, D. J., Competition and Cooperation, S. 30; Schuh, A., Strategische Allianzen, S. 143; Devlin, G.Bleackley, M., Strategic Alliances, S. 18.

    Google Scholar 

  391. Vgl. Porter, M. E., Nationale Wettbewerbsvorteile, S. 89; Lutz, V., Horizontale strategische Allianzen, Hamburg 1993, S. 43.

    Google Scholar 

  392. Zu entsprechenden Ausführungen bezogen auf Kooperationen im allgemeinen vgl. Boehme, J., Innovationsfürderung, S. 36 f. Speziell zu Strategischen Allianzen üuüern sich diesbezüglich unter anderem Gahl, A., Konzeption, S. 13. Für Allianzen in Form von Joint Ventures vgl. Weder, R., Joint Venture - Theoretische und empirische Analyse unter besonderer Berücksichtigung der Chemischen Industrie in der Schweiz, Grüsch 1989, S. 50.

    Google Scholar 

  393. Vgl. Hung,.C. L., Strategic Business Alliances, S. 346.

    Google Scholar 

  394. Vgl. Chmielewicz, K., Wissenschaftsziele und Forschungskonzeptionen der Wirtschaftswissenschaften. In: Schweitzer, M. (Hrsg.), Auffassungen und Wissenschaftsziele der Betriebswirtschaftslehre, Darmstadt 1978, S. 417–449, S. 426.

    Google Scholar 

  395. Zu der hier gewühlten synonymen Verwendung der Attribute üinternational“ und üglobal” vgl. Abschnitt Einführung. Eine andere Klassifikation findet sich bei HAMMES, der beide Begriffe scharf voneinander trennt. Als üinternational“ werden intrakontinentale Interaktionen von Unternehmen verschiedener Nationen klassifiziert, wührend üglobal” interkontinentale Interaktionen bezeichnet. Vgl. Hammes, W., Strategische Allianzen, S. 203.

    Google Scholar 

  396. t t Zur juristischem Sichtweise vgl. neben anderen Basedow, J. ,Jung, C., Strategische Allianzen, S. 19 f.; Kartte, W., Strategische Allianzen 401–422, S. 441; Ebenroth, C. ,Schick, M., Vertikale strategische Allianzen, S. 217; Hollmann, H. H., Strategische Allianzen, S. 293.

    Google Scholar 

  397. Zur betriebswirtschaftlichen Beurteilung vgl. Collins, T. ,Doorley, T., Strategic Alliances, S. 5; Lei, D., Global Competition, S. 103 f.; Moller-Stewens, G., Strategische Partnerschaften, Sp. 4066.

    Google Scholar 

  398. Vgl. unter anderem Basedow, J. ,Jung, C., Strategische Allianzen, S. 19; Besser, S., Strategische Allianzen, S. 27 und S. 35 f.

    Google Scholar 

  399. Vgl. hierzu Ohmae, K., Strategic Alliances, S. 143; Henzler, H. A., Ein Lernspiel ohne Grenzen, S. 431.

    Google Scholar 

  400. Vgl. BLümtt.E, E. B., Qualitütsanforderungen, S. 327 ff.; Schubert, T., Strategische Allianzen im internationalen Bankgeschüft, S. 81. Zu Formen der Kooperation ohne vertragliche Grundlage vgl. Schubert, W. ,Kong, K. H., Unternehmenszusammenschlüsse, S. 92 ff.

    Google Scholar 

  401. Vgl. Rammes, W., Strategische Allianzen, S. 23 ff.

    Google Scholar 

  402. Als Ziel ist ein zukünftig erwünschter und angestebter Zustand zu verstehen. Vgl. Heinen, E., Grundlagen betriebswirtschaftlicher Entscheidungen, Wiesbaden 1971, S. 44 ff.; Wlttstock, J., Elemente eines allgemeinen Zielsystems, S. 833 f.; Kirsch, W., Unternehmenspolitik und strategische Unternehmensführung, S. 205; Thompson, J. D., Organizations in Action, S. 127.

    Google Scholar 

  403. Unter einem System sei im Rahmen dieser Arbeit eine Menge von Elementen zu verstehen, zwischen denen bestimmte Beziehungen bestehen. Vgl. dazu Schiemenz, B., Betriebswirtschaftliche Systemtheorie, Sp. 4128 f.

    Google Scholar 

  404. Weitere allgemeine Ziele finden sich in Sell, A., Internationale Unternehmenskooperationen, S. 12.

    Google Scholar 

  405. Vgl. hierzu die Ausführungen in Abschnitt 1.2.2.

    Google Scholar 

  406. Vgl. auch Küpper, H.-U., Controlling, S. 18.

    Google Scholar 

  407. Zu der Erfordernis der Ordnung und Systematisierung ungeordneter Zielmengen vgl. auch HEINEN, E., Grundlagen betriebswirtschaftlicher Entscheidungen, Wiesbaden 1971, S. 89.

    Google Scholar 

  408. Vgl. Backhaus, K. ,Plinke, W., Strategische Allianzen, S. 21 ff. ühnlich auch TAUCHER, G., Strategische Allianzen, S. 86 ff.

    Google Scholar 

  409. Vgl. Badaracco, J. L., Strategische Allianzen, S. 78 ff.

    Google Scholar 

  410. Vgl. Lewis, J. D., Strategische Allianzen, Frankfurt,New York 1991, S. 46 ff.

    Google Scholar 

  411. Vgl. Bronder, C. ,Pritzl, R., Ein konzeptioneller Ansatz zur Gestaltung und Entwicklung Strategischer Allianzen. In: Bronder, C. ,Prrtzt., R. (Hrsg.), Wegweiser für strategische Allianzen, Frankfurt arn Main ,Wiesbaden 1992, S. 17–44, S. 27 f.

    Google Scholar 

  412. Vgl. Basedow, J.,Jung, C., Strategische Allianzen. Die Vernetzung der Wletwirtschaft durch projektbezogene Kooperation im deutschen und europüischen Wettbewerbsrecht, München 1993, S. 15.

    Google Scholar 

  413. Vgl. Lu7z, V., Horizontale strategische Allianzen, Hamburg 1993, S. 20 ff.

    Google Scholar 

  414. Vgl. Sciwamborn, S., Strategische Allianzen im internationalen Marketing, S. 95 ff. 53° Vgl. Gugler, P. ,Pasquier, M., Strategic Alliances, S. 137 ff.

    Google Scholar 

  415. Vgl. Kraege, R., Unternehmungskooperationen, S. 58.

    Google Scholar 

  416. Vgl. Freiling, J.,Kompetenzorientierte Strategische Allianzen, S. 24.

    Google Scholar 

  417. Vgl. Hoffmann, W. H. ,Friedlinger, A., Integrationsmanagement, S. 23.

    Google Scholar 

  418. Vgl. Wurl, H.-J. ,Schiciüel, H., Kritische Erfolgsfaktoren internationaler Strategischer Allianzen, S. 203 f.

    Google Scholar 

  419. Die Ziele der an den Entscheidungen beteiligten Individuen wurden bereits in Abschnitt 2.1.1.5 von der weitergehenden Betrachtung ausgenommen. Zur Differenzierung von Zielen der und Zielen für Unternehmenskooperationen vgl. Trondle, D., Kooperationsmanagement, S. 39 ff.

    Google Scholar 

  420. Vgl. hierzu beispielsweise Auster, E. R., International Corporate Linkages: Dynamik Forms in Changing Environment. In: Columbia Journal OF World Business, Vol. XXII, 1987, No. 2, S. 3–6, S. 3 f.; James, B., Alliance, S. 77ff.; Viziak, A., Wachstumspotentiale durch Strategische Partnerschaften, S. 25; Devlin, G.,BLEACKLEY, M., Strategic Alliances, S. 18; Harrigan, K. R., Strategic Alliances and Partner Asymmetrics, S. 53 f.; Borys, B.,Jemison, D., Strategic Alliances, S- 234 ff.; Johnston, R.,Lawrence, P. R., Value-Adding Paternship, S. 99.

    Google Scholar 

  421. Vgl. Abschnitt 2.1.1.5.

    Google Scholar 

  422. Vgl. Auster, E. R., International Corporate Linkages: Dynamik Forms in Changing Environment. In: Columbia Journal Of World Business, Vol. XXII, 1987, No. 2, S. 3–6, S. 4; Lutz, V., Horizontale strategische Allianzen, Hamburg 1993, S. 20 ff. Zu dìesbzüglichen empirischen Befunden vgl. Hamel, G. ,Doz, Y. L. ,Prahalad, C. K., Collaborate with your Competitors - and Win, S. 133 ff.; Hamel, G. , Prahalad, C. K., üStrategic Intent“ - aber jetzt gegen die Japaner. In: Harvard Manager, 1989, H. 4, S. 90–102, S. 90 ff.

    Google Scholar 

  423. Vgl. Tründle, D., Kooperationsmanagement, S. 39 ff. Eine ühnliche Differenzierung von Zielen für Unternehmen und Zielen der Unternehmung findet sich bei Kirsch, W., Unternehmenspolitik: Von der Zielforschung zum strategischen Management, München 1981, S. 69 ff.; Kirsch, W., Unternehmenspolitik und strategische Unternehmensführung, S. 205 ff.; Kupsch, P. U., Unternehmungsziele, S. 113.

    Google Scholar 

  424. Zu den allgemein verfolgten Zielsetzungen vgl. Abschnitt 2.1.1.5. ühnliche Einschützungen finden sich unter anderem auch bei Schubert, T., Strategische Allianzen im internationalen Bankgeschüft, S. 40.

    Google Scholar 

  425. Vgl. hierzu Abschnitt 2.2.1.4.

    Google Scholar 

  426. Leistung wird im Rahmen dieser Arbeit als Oberbegriff für Sach-und Realgüter beziehungsweise Güter und Dienstleistungen verwendet.

    Google Scholar 

  427. Vgl. Homburg, C.,Simon, H., Wettbewerbsstrategie, Sp. 2754 sowie Simon, H., Wettbewerbsstrategie, Sp. 4693.

    Google Scholar 

  428. Vgl. auch die Ausführungen zu Abschitt 2.1.1.7.

    Google Scholar 

  429. Simon hat hierfür den Begriff des üSoftware-Kranzes“ geprügt. Vgl. hierzu Simon, H., Management strategischer Wettbewerbsvorteile, S. 469.

    Google Scholar 

  430. Vgl. Simon, H., Management strategischer Wettbewerbsvorteile. Zur praktischen Relevanz des Software-Kranzes bei Kaufetnscheidungen vgl. Thompson, P. ,Desouza, G. ,Gale, B. T., The Strategic Management of Service Quality, ohne Seitenangabe.

    Google Scholar 

  431. Als bekanntester Vertreter dieser Auffassung sei hier Porter genannt. Vgl. Porter, M. E., Wettbewerbsvorteile, Frankfurt am Main et al 1986, S. 169; Masing, W., Qualitütslehre, S. 11.

    Google Scholar 

  432. Vgl. Siegwart, H. ,Overlack, J., Langfristiger Erfolg durch Qualitütsstrategien, S. 66; Gahl, A., Arbeitspapier, S. 12. Zu den unterschiedlichen Qualitütsbegriffen vgl. Haedrich, G., Qualitütsmanagement, Sp. 2204 f.; Garvin, D. A., Product Quality, S. 25 ff.

    Google Scholar 

  433. Zu einem ühnlichen Ansatz vgl. Fleischer, S., Strategische Kooperation, S. 194.

    Google Scholar 

  434. Als Beipiel sei hier die Markteinführung des ersten Walkman angeführt, die aufgrund der zu diesem Zeitpunkt weder existierenden noch latenten Nachfrage nach diesem innovativen Produkt scheiterte.

    Google Scholar 

  435. Vgl. zu diesem Thema Porter, M. E., Wettbewerbsstrategie, S. 63 ff.

    Google Scholar 

  436. Vgl. beispielsweise Chapman, T. L. ,Dempsey, J. J. ,Ramsdell, G. ,BELL, T. E., Purchasing’s Big Moment, S. 61. Zum Transaktionskostenansatz vgl. Coase, R. H., The Nature of the Firm, S. 388 f.; WI Liamson, O. E., Markets and Hierarchies, S. 3; PICOT, A., Transaktionskostenansatz in der Organisationstheorie, S. 270.

    Google Scholar 

  437. Vgl. Farmer, T. ,Mcmillan, K., Voluntary Collaboration, S. 3 ff.

    Google Scholar 

  438. Als erstes Indiz für den Umfang der mit dem Bezug von Waren verbundenen Transaktionskosten liefern die ermittelbaren Materialgemeinkosten des Unternehmens, beispielsweise die Kosten des Funktionsbereiches üEinkauf“. Empirische Untersuchungen zeigen ferner, daü alleine sechs bis zehn Prozent der Gesamtkosten eines Unternehmens auf Transaktionskosten entfallen, die ausschlieülich auf die ineffiziente Gestaltung der Liefer-und Leistungsbeziehungen zu Lieferanten zurückzuführen sind. Vgl. Chapman, T. L. ,Dempsey, J. J. ,Ramsdell, G. ,BELL, T. E., Purchasing’s Big Moment, S. 61.

    Google Scholar 

  439. Klassische Beispiele hierfür stellen üffentliche Auftrüge dar, bei denen die Abgabepreise für Leistungen nach Maügabe der Verordnung zur Preisermittlung bei üffentlichen Auftrügen (VPüA) auf der Basis nach bestimmten Methoden berechneter und nachgewiesener Selbstkosten ermittelt werden.

    Google Scholar 

  440. Vgl. Porter, M. E., Wettbewerbsstrategie. Methoden zur Analyse von Branchen und Konkurrenten, Frankfurt am Main 1990, S. 26 ff. Diese Erkenntnis findet nicht zuletzt im Ansatz des üTarget Costing“ seinen Niederschlag, das als neuartiges Instrument des Kostenmanagements versucht, die Kostenallokation an der Preisbereitschaft der Kunden auszurichten und nicht wie bisher vice versa. Zum Target-Costing vgl. Seidenschwarz, W., Target Costing; Horvath, P.,Niemand, S.,Wolbold, M., Target Costing; Peemoller, V. H., Zielkostenrechnung für die frühzeitige Kostenbeeinflussung; Sakurai, M.,Keating, P. J., Target Costing and Activity-Based Costing.

    Google Scholar 

  441. Vgl. ferner die Literatur zum Shareholder-Value-Konzept, unter anderen BOHNER, R., Shareholder Value, S. 55.

    Google Scholar 

  442. Zur Preiselatizitüt des Gewinnes vgl. STALK, G. JR., Zeitwettbewerb, S. 577 f.

    Google Scholar 

  443. Vgl. HAKE, W., Markt, Marktformen und Marktverhaltensweisen, Sp. 2776.

    Google Scholar 

  444. vgl.PAUSENBERGER, E., Unternehmenszusammenschlüsse, Sp. 4442. Stalk und HOUT konnten in einer empirischen Studie von Kurierdiensten ermitteln, daü die Verkürzung der Durchlaufzeiten einer Sendung um 50% eine um die Hülfte hühere Preisbereitschaft der Kunden zur Folge hatte. Vgl. Stalk, G.,Hour, T. M., Zeitwettbewerb. Schnelligkeit entscheidet auf den Mürkten der Zukunft, Frankfurt,New York 1990, S. 112.

    Google Scholar 

  445. Zu dem Zusammenhang zwischen der Verfügbarkeit wettbewerbsrelevanter Ressourcen und Wettbewerbsvorteilen auch Bamberger, I. ,Wrona, T., Der Ressourcenansatz und seine Bedeutung für die Strategische Unternehmenführung. In: ZfbF, H. 2, 1996, S. 130–153, S. 131 f.

    Google Scholar 

  446. Vgl. Hilke, W., Markt, Marktformen und Marktverhaltensweisen, Sp. 2769 ff.; Bea, F. X. ,Haas, J., Strategisches Management, S. 77 ff.

    Google Scholar 

  447. Vgl. Seidenschwarz, W., Target Costing; Horvath, P. ,Niemand, S. ,Wolbold, M., Target Costing, S. 1 ff.; Peemoller, V. H., Zielkostenrechnung für die frühzeitige Kostenbeeinflussung, S. 375 f.; Sakurai, M. ,Keating, P. J., Target Costing and Activity-Based Costing, S. 84 ff.

    Google Scholar 

  448. Zu den Determinanten des Wettbewerbs vergleiche das Wettbewerbsmodell von Porter, M. E., Wettbewerbsstrategie. Methoden zur Analyse von Branchen und Konkurrenten, Frankfurt am Main 1990, S. 26 ff.

    Google Scholar 

  449. Das Trennbankensystem der USA resultiert aus dem Glass Steagall Act 1933. Vgl. Seidel, G. R., Kritische Erfolgsfaktoren bei Unternehmensübernahmen, Wiesbadeny 1995, S. 21 f. sowie im Detail Müschel, Wü Trennbankensystem.

    Google Scholar 

  450. Vergleiche zu diesem Aspekt die Ausführungen in Abschnitt 1.1.

    Google Scholar 

  451. Vgl. Ansoff, H. I., Corporate Strategy, New York 1965, S. 109 ff.

    Google Scholar 

  452. Vgl. Bea, F. X.Ihaas, J., Strategisches Management, S. 156 ff. Zur Einordnung von Allianzen als Instrument von Wachstumsstrategien vgl. Vizjak, A., Wachstumspotentiale durch Strategische Partnerschaften.

    Google Scholar 

  453. Vgl. Ansoff, H. I., Corporate Strategy, New York 1965, S. 109 ff.

    Google Scholar 

  454. Zu den Arten von Strategien Bea, F. X.,Haas, J., Strategisches Management, S. 152 ff.; Hinterhuber, H. H., Strategische Unternehmensführung, 1. Teil, 4. Aufl., Berlin,New York 1989, S. 73 ff.

    Google Scholar 

  455. Vgl. hierzu die Ausführungen in Abschnitt 2.1.1.8.

    Google Scholar 

  456. Vgl. zu ühnlichen Einschützungen Hammes, W., Strategische Allianzen, S. 33 ff. sowie Schwamborn, S., Strategische Allianzen im internationalen Marketing, S. 109 ff. Wührend Hammes von der üErschlieüung externer Synergien“ spricht, ohne allerdings den Begriff der üSynergie” zu definieren, stellt Schwamborn auf die üNutzung externen Wachstums“ ab. Zum Begriff der Synergie vgl. auch Rembser, J., Synergiepotentiale. In: Szyperski, N. (HRSG.), Handwürterbuch der Planung, Sp. 1935 ff.

    Google Scholar 

  457. Vgl. Küpper, H.-U., Produktionsfaktor, S. 1709; Bamberger, I.,Wrona, T., Der Ressourcenansatz und seine Bedeutung für die Strategische Unternehmenführung. In: ZfbF, H. 2, 1996, S. 130–153, S. 132.

    Google Scholar 

  458. Vgl. Gutenberg, E., Produktion, S. 2 ff.

    Google Scholar 

  459. Vgl. Fleischer, S., Strategische Kooperation, S. 91 ff.

    Google Scholar 

  460. Vgl. Gutenberg, E., Produktion, S. 2 ff. sowie Busse Von Colbe, W.,Labmann, G., Betriebswirtschaftstheorie, Band 1, Grundlagen, Produktions-und Kostentheorie, 3. Aufl., Berlin 1986, S. 75 ff.

    Google Scholar 

  461. Vgl. Ehrensberger, S., Synergieorientierte Unternehmensintegration, S. 187.

    Google Scholar 

  462. Zu ühnlichen Ansichten siehe auch Kopper, H.-U., Produktionsfaktor, S. 1709 f. Zu alternativen Gliederungskonzepten vgl. auch Bamberger, L ,Wrona, T., Der Ressourcenansatz und seine Bedeutung für die Strategische Unternehmenführung. In: ZfbF, H. 2, 1996, S. 130–153, S. 132 ff.

    Google Scholar 

  463. Weitere Ansütze zur Strukturierung von Repetierfaktoren vgl. Kopper, H.-U., Produktionsfaktor, S. 1709 ff.

    Google Scholar 

  464. Zu einem sehr ühnlichen Klassifikationsansatz vgl. nachfolgend Ehrensberger, S., Synergieorientierte Unternehmensintegration, S. 187 ff. Ein alternativer Strukturierungsvorschlag findet sich bei Bamberger, I. ,Wrona, T., Der Ressourcenansatz und seine Bedeutung für die Strategische Unternehmenführung. In: ZfbF, H. 2, 1996, S. 130–153, S. 133 f.

    Google Scholar 

  465. Unter üdispositiv“ werden alle diejenigen Tütigkeiten von Menschen subsummiert, die nicht unmittelbar, wohl aber mittelbar zur Leistungserstellung beitragen, zum Beispiel die Unternehmensleitung. Gutenberg, E., Produktion, S. 3.

    Google Scholar 

  466. Diese physischen Gebrauchsgüter werden auch als physische Ressourcen bezeichnet. Vgl. Bamberger, I. ,Wrona, T., Der Ressourcenansatz und seine Bedeutung für die Strategische Unternehmenführung. In: ZfbF, H. 2, 1996, S. 130–153, S. 133 f.

    Google Scholar 

  467. Vgl. exemplarisch VJAK, A., Wachstumspotentiale durch Strategische Partnerschaften, S. 115; Lewis, J. D., Strategische Allianzen, S. 65; Pohle, K., Strategische Allianzen in der chemisch-pharmazeutischen Industrie, S. 71; Bronder, C. ,Prnzl, R., Ein konzeptioneller Ansatz zur Gestaltung und Entwicklung Strategischer Allianzen. In: Bronder, C. ,Pritzl, R. (Hrsg.), Wegweiser für strategische Allianzen, Frankfurt am Main ,Wiesbaden 1992, S. 17–44, S. 27; Kleebach, S., Strategische Allianzen zur Technologieentwicklung, S. 21 ff. Entwicklung Strategischer Allianzen. In: Bronder, C. ,Prrzl, R. (Hrsg.), Wegweiser für strategische Allianzen, Frankfurt am Main ,Wiesbaden 1992, S. 17–44, S. 27; Kleebach, S., Strategische Allianzen zur Technologieentwicklung, S. 21 ff.

    Google Scholar 

  468. Unter Technologie soll in dieser Arbeit das Wissen über technisch-naturwissenschaftliche Zusammenhünge verstanden werden, das zur Lüsung praktischer Problemstellungen Anwendung findet. Der Begriff der Technologie ist gegenüber dem der Technik abzugrenzen, unter dem die Umsetzung der Technologie in konkrete Produkte und Prozesse verstanden wird. Vgl. Specht, G., Technologiemanagement, Sp. 4155 sowie die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  469. Vgl. Lutz, V., Horizontale strategische Allianzen, Hamburg 1993, S. 50 ff.; WURCHE, S., Strategische Kooperation, S. 170.

    Google Scholar 

  470. Vgl. Lutz, V., Horizontale strategische Allianzen, Hamburg 1993, S. 50 ff.; WURCHE, S., Strategische Kooperation, S. 170.

    Google Scholar 

  471. Zum Begriff vgl. Arndt, H. (Hrsg.), Konzentration, S. 3 ff. und 22 ff. ühliche Abgrenzungen finden sich bei Fischer, M., Typologien von Unternehmensverbindungen, S. 2 sowie implizit Fleischer, S., Strategische Kooperation, S. 10 ff. Pausenberger verwendet statt dessen den Begriff üUnternehmenszusammenschluü“. Vgl. hierzu Pausenberger, E., Unternehmenszusammenschlüsse, Sp. 4440 f. Schlieülich spricht Grochla von üBetriebsverbindungen”, vgl. Grochla, E., Betriebsverbindungen, Sp. 655.

    Google Scholar 

  472. Vgl. Fischer, M., Typologien von Unternehmensverbindungen, S. 1.

    Google Scholar 

  473. Vgl. Pausenberger, E., Unternehmenszusammenschlüsse, Sp. 4439; ühnlich Koting, K. ,Zink, K. J., Unternenehmerische Zusammenarbeit, S. 2; Pausenberger, E., Zur Systematik von Unternehmenszusammenschlüssen, S. 623 ff.; Tründle, D., Kooperationsmanagement, S. 25.

    Google Scholar 

  474. Vgl. zu diesen überlegungen die Ausführungen in Abschnitt 2.2.1.2.

    Google Scholar 

  475. Vgl. Pausenberger, E., Unternehmenszusammenschlüsse, Sp. 4439.

    Google Scholar 

  476. Vgl. Pausenberger, E., Unternehmenszusammenschlüsse, Sp. 4440 f., der für diese Form der Unternehmensverbindung auch den Begriff der üUnternehmensvereinigung“ verwendet, um Verwechselungen mit dem wettbewerbsrechtlichen Konzentrationsbegriff (Reduktion der Anzahl von Marktteilnehmern oder Verstürkung der Ungleichverteilung von Merkmalen) zu vermeiden. Vgl. zu diesen Ausführungen Pausenberger, E., Unternehmenszusammenschlüsse, Sp. 4441.

    Google Scholar 

  477. Zur einheitlichen Leitung vgl. § 290 (2) HGB und § 18 AktG. Allerdings reprüsentiert die einheitliche Leitung einen unbestimmten Rechtsbegriff, für den sich nach herrschender Meinung noch immer keine allgemeingültige und operationale Definition herausgebildet hat. Vgl. hierzu Schruff, W., Konzern, Sp. 2274 die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  478. Vgl. Fischer, M., Typologien von Unternehmensverbindungen, S. 39.

    Google Scholar 

  479. Als Beteiligung wird der gesellschaftrechtlicher Anteil am bilanziell ausgewiesenen Kapital einer rechtlich selbstündigen Personen-oder Kapitalgesellschaft verstanden. Vgl. Busse Von Colbe, W., Beteiligungen, Sp. 530 ff.

    Google Scholar 

  480. Vgl. Sieben, G.,Sielaff, M. (HRSG.), Unternehmensakquisitionen, S. I; Craven, J. A., Mergers and Acquisitions, Sp. 1444.

    Google Scholar 

  481. Vgl. Craven, J. A., Mergers and Acquisitions, Sp. 1444; Berens, W.,Mertes, M.,Strauch, J., Unternehmensakquisitionen, S. 23 ff.

    Google Scholar 

  482. Vgl. Craven, J. A., Mergers and Acquisitions, Sp. 1444; Berens, W.,Mertes, M.,Strauch, J., Unternehmensakquisitionen, S. 26 ff.

    Google Scholar 

  483. Vgl. Sieben, G.,Ielaff,M. (HRSG.), Unternehmensakquisitionen, S. 1. Von Sonderfüllen wie beipielsweise rein finanziell motivierten oder geringfügigen Beteiligungen soll hier abstrahiert werden. Vgl. hierzu Craven, J. A., Mergers and Acquisitions, Sp. 1444 und Hammes, W., Strategische Allianzen, S. 35; Blex, W.,Marchal, G., Risiken, S. 87.

    Google Scholar 

  484. Zu den unterschiedlichen Formen der Einfluünahme vgl. die Ausführungen in Abschnitt 2.2.1.2.

    Google Scholar 

  485. Auf eine weitergehende Typologisierung von Konzernen und Holdings soll hier verzichtet werden. Eine sehr detaillierte Darstellung findet sich bei Fischer, M., Typologien von Unternehmensverbindungen, S. 27 ff. (Konzerne) und S. 36 ff. (Holding) sowie in der dort angegebenen Literatur.

    Google Scholar 

  486. Vgl. Pausenberger, E., Unternehmenszusammenschlüsse, Sp. 4440 f.; Pausenberger, E., Zur Systematik von Unternehmenszusammenschlüssen, S. 624; Küting, K., Fusion, Sp. 1341 f.; Kappler, E.,Wegmann, M., Konstitutive Entscheidungen. In: Heinen, E. (HRSG.), Industriebetriebslehre - Entscheidungen im Industriebetrieb, 7. Aufl., Wiesbaden 1981, S. 77–272, S. 224.

    Google Scholar 

  487. Zum Begriffspaar üMergers and Acquisitions“ vgl. Craven, J. A., Mergers and Acquisitions, Sp. 1443 ff.

    Google Scholar 

  488. Vgl. Kt1ting, K., Fusion, Sp. 1341 f. Als Beipiel sei hier die Verschmelzung der Mercedes-Benz AG auf die Daimler-Benz AG im Frühjahr 1997 angeführt.

    Google Scholar 

  489. Vgl. Koting, K., Fusion, Sp. 1341 f. Ein aktuelles Beispiel stellt die Verschmelzung der Schweizer Chemiekonzerne Ciba-Geigy und Sandoz zur Norvatis AG dar.

    Google Scholar 

  490. Da Unternehmungen als Erfahrungsobjekt dieser Arbeit identifiziert wurden, sollen hier die - in der Praxis verbreiteten und einfluüreichen - Verbünde von Haushalten nicht weiter berücksichtigt werden. Vgl. zu üBetriebsverbindungen“ Grochla, E., Betriebsverbindungen, Sp. 656.

    Google Scholar 

  491. Vgl. Thiemeyer, T., Genossenschaften, Sp. 1396; HOMMELSHOFF, P., Gesellschaftsrecht und Unternehmung, Sp. 1446 f.; Dijlfer, E., Betriebswirtschaftslehre der Kooperative, S. 32 ff.; GERTH, E., Zwischenbetriebliche Kooperation, S. 15.

    Google Scholar 

  492. Vgl. §§ 1 ff. GenG.

    Google Scholar 

  493. Vgl. hierzu die Ausführungen von Thiemeyer, T., Genossenschaften, Sp. 1399 ff.

    Google Scholar 

  494. Vgl. Mann, S., Unternehmensverbünde, Sp. 4392 ff.; Grochla, E., Betriebsverbindungen, Sp. 657; Fischer, M., Typologien von Unternehmensverbindungen, S. 17 und S. 40 ff.; Bea, F. X., Entscheidungen des Unternehmens. In: Bea, F. X.,Dichtl, E.,Schweitzer, M., Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, S. 376–507, S. 489 f.; Buchholz, E., Wirtschaftsverbünde; Blumle, E. B., Verbandserfolg, S. 122 ff.; Gerth, E., Zwischenbetriebliche Kooperation, S. 12.

    Google Scholar 

  495. Vgl. nachfolgend MANN, S., Unternehmensverbünde, Sp. 4393 ff. Zu Typologisierungsansützen für Verbünde vgl. FISCHER, M., Typologien von Unternehmensverbindungen, S. 40 ff.

    Google Scholar 

  496. Vgl. neben anderen SCHIERENBECK, H., Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre 1993, S. 49; KARTTE, W., Kartelle, Sp. 2126 f.; BEA, F. X., Entscheidungen des Unternehmens. In: Bea, F. X.,DICHTL, EJSCHWERRZER, M., Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, S. 376–507, S. 488 f.

    Google Scholar 

  497. Zu diesen Ausführungen vgl. Kartre, W., Kartelle, Sp. 2126 ff.; Küting, K., Grundlagen der unternehmerischen Zusammenarbeit, S. 10; Kappler, E. ,Rehkugler, H., Konstitutive Entscheidungen, S. 209. Zu Kartellen im Allgemeinen vgl. Mayer, L., Kartelle, Kartellorganisation und Kartellpolitik; Bussmann, K. F., Kartelle und Konzerne; Eckel, D., Kartell; Munthe, P., Horizontale Kartelle; Gerth, E., Zwischenbetriebliche Kooperation, S. 12 ff.

    Google Scholar 

  498. Vgl. § 1 GWB in Verbindung mit den Ausführungen von Kartre, W., Kartelle, Sp. 2136 ff.

    Google Scholar 

  499. Vgl. hierzu §§ 2–8 GWB sowie die entsprechende Erlüuterungen von Kartre, W., Kartelle, Sp. 2136 ff.

    Google Scholar 

  500. Vgl. stellvertretend den Sherman ACT (1890) in den Vereinigten Staaten von Amerika.

    Google Scholar 

  501. Vgl. unter anderen Artikel 85 des Vertrages der Europüischen Wirtschaftsgemeinschaften (EWGV).

    Google Scholar 

  502. Die wesentlichen Aktivitüten werden vom Ministry of International Trade and Industry (MITI) gesteuert. Vgl. Schneidewind, D., uchi nokaisha, S. 178.

    Google Scholar 

  503. Vgl. nachfolgend Eccleston, B., State and Society in Post-War Japan, S. 40 ff.; Maekawa, K., Japanische Unternehmensführung, S. 273; Aoki, M., Japanese economy. S. 183 ff.

    Google Scholar 

  504. Vgl. Maekawa, K., Japanische Unternehmensführung, S. 266.

    Google Scholar 

  505. Vgl. Eccleston, B., State and Society in Post-War Japan, S. 40.

    Google Scholar 

  506. Vgl. Eccleston, B., State and Society in Post-War Japan, S. 45.

    Google Scholar 

  507. Vgl. Schneidewind, D., uchi nokaisha, S. 167; Eccleston, B., State and Society in Post-War Japan, S. 40. 626 Unter einem Projekt ist nach DIN 69 901 ein Vorhaben definiert,,,chr(133)das im wesentlichen durch Einmaligkeit der Bedingungen in ihrer Gesamtheit gekennzeichnet ist, wie zum Beispiel Zielvorgabe, zeitliche, finanzielle und andere Begrenzungen, Abgrenzungen gegenüber anderen Vorhaben (und eine) [Einfügung des Verfassers] projektspezifische Organisation.“ Vgl. DIN 69 901, S. 1. Zu weiteren Ausführungen vgl. Abschnitt 2.2. 6. 2.

    Google Scholar 

  508. Vgl. Schierenbeck, H., Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre 1993, S. 49; Wühe, G., Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, S. 422 ff.; Bea, F. X., Entscheidungen des Unternehmens. In: Bea, F. X.,Dichtl, E.,Schweitzer, M., Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, S. 376–507, S. 485 f; Walter, H.-E., Arbeitsgemeinschaften; Delorme, H., Konsortial-und Emissionsgeschüft; Gerth, E., Zwischenbetriebliche Kooperation, S. 15 f.; Olbrich, T., Virtuelle Unternehmung, S. 29.

    Google Scholar 

  509. Vgl. Hosemann, F., Internationale Joint Venture, S. 26.

    Google Scholar 

  510. Vgl. Sydow, J., Strategische Netzwerke, S. 79; Aldrich, H. ,Whetten, D. A., Organization-sets, S. 387.

    Google Scholar 

  511. Zu Typologisierungsversuchen von Netzwerken vgl. Fischer, M., Typologien von Unternehmensverbindungen, S. 50 ff.

    Google Scholar 

  512. Vgl. Sydow, J., Strategische Netzwerke, S. 81.

    Google Scholar 

  513. Vgl. neben anderen Wildemann, H., Koordination von Unternehmensnetzwerken.

    Google Scholar 

  514. Vgl. exemplarisch die unscharfen Darstellungen von Wildemann, H., Koordination von Unternehmensnetzwerken, S. 418 ff.

    Google Scholar 

  515. Vgl. die hüufig zitierte Publikation von DAS Virtuelle Unternehmen. Vgl. ferner stellvertretend für viele Autoren Picot, A.,Reichwald, R.,Wigand, R. T., Die grenzenlose Unternehmung, Wiesbaden 1996; MERTENS, P., Virtuelle Unternehmen; Arnold, O.,Faisst, W.,Hürtling, M.,Sieber, P., Virtuelle Unternehmen.

    Google Scholar 

  516. Vgl. Arnold, O. ,Faisst, W. ,Hartling, M. ,Sieber, P., Virtuelle Unternehmen, S. 10.

    Google Scholar 

  517. Vgl. Olbricht, T. J., Das Modell der üVirtuellen Unternehmen“. In: Information Management, H. 4, 1994, S. 28–36, S. 28; Weber, G. F. ,Walsh, I., Die virtuelle Organisation, S. 24 f.

    Google Scholar 

  518. Vgl. Arnold, 0. ,Faisst, W. ,Hürtling, M. ,Sieber, P., Virtuelle Unternehmen, S. 10; Mertens, P. , FAISST, W., Virtuelle Unternehmen, S. 64 ff. Zum Begriff der Virtualitüt vgl. Scholz, C., Virtuelle Organisation, S. 5.

    Google Scholar 

  519. Vgl. hierzu Schruff, W., Konzern, Sp. 2277 f.; Kuting, K., Fusion, Sp. 1344; Craven, J. A., Mergers and Acquisitions, Sp. 1445 f.; Müller-Stewens, G., Strategische Partnerschaften, Sp. 4070; Pausenberger, E., Unternehmenszusammenschlüsse, Sp. 4438; BEA, F. X., Diversifikation durch Kooperation, S. 2521; Pausenberger, E., Zur Systematik von Unternehmenszusammenschlüssen, S. 623; Schubert, W.,Koting, K. H., Unternehmenszusammenschlüsse, S. 21 ff.; Kuting, K.,Z1nk, K. J., Unternenehmerische Zusammenarbeit - Beitrüge zu Grundsatzfreagen bei Kooperation und Zusammenschluü, Berlin 1983, S. 21; KAPPLER, E.,Wegmann, M., Konstitutive Entscheidungen. In: Heinen, E. (HRSG.), Industriebetriebslehre - Entscheidungen im Industriebetrieb, 7. Aufl., Wiesbaden 1981, S. 77–272, S. 216.

    Google Scholar 

  520. Vgl. zu diesen überlegungen auch die Ausführungen in Abschnitt 2.2.1.2.

    Google Scholar 

  521. Vgl. unter anderem Gahl, A., Arbeitspapier, S. 6; Conrads, R. J, Strategic Partnering, S. 124; Backhaus, K. ,PU,TZ, K., Strategische Allianzen - ein neue Form kooperativen Wettbewerbsü In: Backhaus, K. ,Pilrz, K. (Hrsg.), ZfbF-Sonderheft 27, 1990, S. 1–10, S. 3; Albach, H., Strategische Allianzen, S. 664; Schwamborn, S., Strategische Allianzen im internationalen Marketing, S. 13; Hammes, W., Strategische Allianzen, S. 29; CRAVENS, D. W. ,Shirr, S. H. ,Cravens, K. S., Co-operative international relationships, S. 57; Reuter, E., Globale Allianzbildung und politische Rahmenbedingungen, S. 425; Hamel, G. ,Doz, Y. L. ,Prahalad, C. K., Collaborate with your Competitors - and Win, S. 133 ff.; Pucik, V., Strategic Alliances, S. 78; Jain, S. C., International Strategic Alliances, S. 103 ff.; Kartte, W., Strategische Allianzen 401–422, S. 401. Zu Praxisbeispielen vgl. zum Beispiel O. V., Management. In: Handelsblatt vom 17.3.1992, o. S.

    Google Scholar 

  522. Vgl. Schubert, W. ,Küting, K. H., Unternehmenszusammenschlüsse, S. 29; Steck, R., Formen und Auswirkungen betrieblicher Kooperation, S. 138.

    Google Scholar 

  523. Vgl. zu einer detaillierten Darstellung und den Beispielen Lutz, V., Horizontale strategische Allianzen, Hamburg 1993, S. 50 f. sowie die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  524. Vgl. Bronder, C.,Pritzl, R., Leitfaden für strategische Allianten. In: Harvard Manager, H. 1, 1991, S. 44–53, S. 46; Ebenroth, C.,Schick, M., Vertikale strategische Allianzen, S. 217; vgl. Hammes, W., Strategische Allianzen, S. 41 ff. Zur exemplarischen Darstellung von konkreten Füllen der betrieblichen Praxis vgl. unter anderem LEWIS, J., Partnerships for Profit, S. 38; Thorelli, H. B., Networks, S. 45; Cummings, T. J., Strategischer F and E-Allianzen, S. 214 f.; Gerlach, M., Business Alliances, S. 126.

    Google Scholar 

  525. Vgl. Gahl, A., Konzeption, S. 29 ff.

    Google Scholar 

  526. Vgl. Gahl, A., Konzeption, S. 18 ff.

    Google Scholar 

  527. Vgl. hierzu auch HAMMES, W., Strategische Allianzen, S. 48 f.

    Google Scholar 

  528. Vgl. zu den nachstehenden Ausführungen Porter, M. E. ,Fuller, M. B., Coalitions and Global Strategy, S. 315 ff.

    Google Scholar 

  529. Vgl. Lutz, V., Horizontale strategische Allianzen, Hamburg 1993, S. 56.

    Google Scholar 

  530. Vgl. zu den nachfolgenden überlegungen Hammes, W., Strategische Allianzen, S. 203 ff.

    Google Scholar 

  531. Zur synonymen Verwendung der Adjektive üinternational“, ümultinational”, ütransnational“ und üglobal” vgl. auch Bartlett, C. A. ,Goshal, S., Transnational Management, S. 11 ff.

    Google Scholar 

  532. Vgl. hierzu Abschnitt 2.2.5.

    Google Scholar 

  533. Vgl. Hammes, W., Strategische Allianzen, S. 203 ff.

    Google Scholar 

  534. Vgl. zu dieser Einordnung Abschnitt 2.2.3.3.

    Google Scholar 

  535. Vgl. Bieber, D., Systemische Rationalisierung und Produktionsnetzwerke. In: Malsch, T. ,Mill, U. (HRSG.), Arbyte, Modernisierung der Produktionssoziologie, Berlin 1992, S. 271–293, S. 271 ff.

    Google Scholar 

  536. Zu konkreten Beispielen vgl. Wildemann, H., Koordination von Unternehmensnetzwerken, S. 425.

    Google Scholar 

  537. Vgl. Bellmann, K., Produktionsnetzwerke, S. 47 ff.

    Google Scholar 

  538. Vgl. Wildemann, H., Koordination von Unternehmensnetzwerken, S. 425 f.

    Google Scholar 

  539. Die bekanntesten Strategischen Allianzen im Luftverkehr reprüsentieren die üStar Alliance“ der Deutschen Lufthansa AG gemeinsam mit Thai Airways International (Thailand), United Airlines (USA), VARIG (Brasilien), Air Canada (Kanada) und SAS (Skandinavien) sowie die Allianz üGlobal Excellence” unter direkter Beteiligung von SAir Group (Schweiz) und Delta Airlines (USA) sowie indirekt Austrian Airlines (üsterreich) und Sabena (Belgien). Vgl. unter Berücksichtigung in der Zwischenzeit eingetretener Veründerungen ANDREY, A., Partnerprofil, S. 332.

    Google Scholar 

  540. Vgl. Hammes, W., Strategische Allianzen, S. 59–101, S. 219 ff.

    Google Scholar 

  541. Vgl. unter anderem Koting, K. ,Zink, K. J., Unternenehmerische Zusammenarbeit, S. 2; Schubert, W. ,Koting, K. H., Unternehmenszusammenschlüsse, S. 7; Pausenberger, E., Zur Systematik von Unternehmenszusammenschlüssen, S. 623 f.

    Google Scholar 

  542. Vgl. Moller-Stewens, G., Strategische Partnerschaften, Sp. 4064; Lutz, V., Horizontale strategische Allianzen, Hamburg 1993, S. 55; Schuh, A., Strategische Allianzen, S. 143; Devlin, G.,Bleackley, M., Strategic Alliances, S. 18; Jorde, TH. M.,Teece, D. J., Competition and Cooperation, S. 30.

    Google Scholar 

  543. Vgl. neben anderen Gahl, A., Arbeitspapier, S. 7; Gahl, A., Konzeption, S. 13; Fleischer, S., Strategische Kooperation, S. 15 f.

    Google Scholar 

  544. Vgl. Lutz, V., Horizontale strategische Allianzen, Hamburg 1993, S. 43; Gahl, A., Arbeitspapier, S. 7. Zu dieser Differenzierung im Zusammenhang mit Kooperationen im allgemeinen vgl. Boehme, J., Innovationsfürderung, S. 36 f.

    Google Scholar 

  545. Vgl. Gahl, A., Konzeption, S. 1; RODS, J.,Cooperative Venture Formation, S. 2 f., Kogut, B., Life Cycle, S. 176 ff.; Porter, M. E., Diversifikation, S. 43 ff. Zu Joint-Ventures als einer speziellen Ausprügung Strategischer Allianzen vgl. auch Killing, J. P., Global Joint Venture, S. 120 sowie Gomes-Casseres, B., Joint Venture Instability, S. 97.

    Google Scholar 

  546. Vgl. Gahl, A., Konzeption, S. 2 und S. 51 ff.

    Google Scholar 

  547. Vgl. Bleeke, J. ,Ernst, D., Mit internationalen Allianzen auf der Siegerstraüe. In: Harvard Manager, H. 3, S. 118–127, S. 120 ff.; Coopers and Lybrand, Corporate Odd Couples, S. 99. Vgl. aktuelle die Untersuchung von Guoler P ,Pasquier, M., Strategic Alliances, S. 139 ff.

    Google Scholar 

  548. Vgl. Pumpln, C., SEP-Konzept, S. 16; Luchs, R. W. ,Muller, R, PIMS-Programm, S. 79; Daschmann, H.-A., Kritische Erfolgsfaktoren, S. 10 ff.

    Google Scholar 

  549. Vgl. Grimm, U., Analyse strategischer Faktoren, S. 270; Steinle, C. ,Schmidt, C. ,Lawa, D., Erfolgsfaktorenkonzepte und ihre Relevanz für Planungssysteme, S. 311.

    Google Scholar 

  550. Vgl. Grabner- KRüUTER, S., Diskussionsansütze, S. 286 ff.; Jenster, P. V., Using Critical Success Factors, S. 102 f.; Daschmann, H.-A., Kritische Erfolgsfaktoren, S. 10 ff.; Rockart, J. F., Chief Executives Define their Own Data Needs, S. 85; Attems, R. ,Holzer, A, Spitzenleistungen, S. 18 f.; Grimm, U., Analyse strategischer Faktoren, S. 270; Steinle, Cjschmidt, C. ,Lawa, D., Erfolgsfaktorenkonzepte und ihre Relevanz für Planungssysteme, S. 311.

    Google Scholar 

  551. hnlich Steinle, C. ,Schmidt, C. ,Lawa, D., Erfolgsfaktorenkonzepte und ihre Relevanz für Planungssysteme, S. 311.

    Google Scholar 

  552. Vgl. hierzu Grimm, U., Analyse strategischer Faktoren, S. 270.

    Google Scholar 

  553. Vgl. Adrian, W., Strategische Unternehmensführung, S. 45; SCHNEIDER, P., Erfolgsfaktoren des Managements technologischer Produktinnovationen, S. 16. Zum Problem der Komplexitüt in strategischen Entscheidungssituationen sowie der Gefahr der Fehlselektion im Rahmen von komplexitütsreduzierenden Auswahl relevanter Sachverhalte vgl. Steinmann, H. ,Schreyügg, G., Management, S. 220 f.

    Google Scholar 

  554. Vgl. exemplarisch Bleeke, J. ,Ernst, D., Internationale Allianzen, S. 118 ff.; WURG H: J. ,SCHICKEL, H., Kritische Erfolgsfaktoren internationaler Strategischer Allianzen, S. 201 ff.; GuGLER P ,PASQUIER, M., Strategic Alliances, S. 140 ff.

    Google Scholar 

  555. Vgl. Wiedmann, K. P., Frühwarnung - Früherkennung - Frühaufklürung, S. 11.

    Google Scholar 

  556. Vgl. Wiedmann, K. P., Frühwarnung - Früherkennung - Frühaufklürung, S. 111.

    Google Scholar 

  557. Vgl. Kruger, W., Die Erklürung von Unternehmungserfolg: Theoretischer Ansatz und empirischer Ergebnisse. In: Die Betriebswirtschaft, 1988, S. 27–4ü, S. 48.

    Google Scholar 

  558. Vgl. Homburg, C., Strategieformulierung mit SPACE, S. 55 f.

    Google Scholar 

  559. Vgl. Kruger, W., Die Erklürung von Unternehmungserfolg: Theoretischer Ansatz und empirischer Ergebnisse. In: Die Betriebswirtschaft, 1988, S. 27–43, S. 28; Adrian, W., Strategische Unternehmensführung, S. 250.

    Google Scholar 

  560. Vgl. Adrian, W., Strategische Unternehmensführung, S. 43 ff.; Kruger, W., Die Erklürung von Unternehmungserfolg: Theoretischer Ansatz und empirischer Ergebnisse. In: Die Betriebswirtschaft, 1988, S. 27–4ü, S. 48.

    Google Scholar 

  561. Vgl. Rockart, J. Fjcrescenzi, A. D., Engaging Top Management in Information Technology, S. B.

    Google Scholar 

  562. Vgl. Wiedmann, K. P., Frühwarnung - Früherkennung - Frühaufklürung, S. 112.

    Google Scholar 

  563. Vgl. Adrian, W., Strategische Unternehmensführung, S. 251.

    Google Scholar 

  564. Vgl. Pumpin, C., SEP-Konzept, S. 16; Luchs, R. W. ,Moiler, R., PIMS-Programm, S. 79; Steinle, C. ,Schmidt, C. ,LAWA, D., Erfolgsfaktorenkonzepte und ihre Relevanz für Planungssysteme, S. 311.

    Google Scholar 

  565. Vgl. Wiedmann, K. P., Frühwarnung - Früherkennung - Frühaufklürung, S. 111.

    Google Scholar 

  566. Vgl. Wiedmann, K. P., Frühwarnung - Früherkennung - Frühaufklürung, S. 112; OVERLACK, J., Wettbewerbsvorteile durch Informationstechnologie, S. 197.

    Google Scholar 

  567. Vgl. Homburg, C., Strategieformulierung mit SPACE, S. 63 f.; Leidecker, J. L.Bruno, A. V., Critical Success Factors, S. 31.

    Google Scholar 

  568. Zur relativen Bedeutung der einzelnen Erfolgsfaktoren Strategischer Allianzen im industriellen Anlagengeschüft vgl. die empirische Untersuchung von Wurl, H.-J. ,Schickel, H., Kritische Erfolgsfaktoren internationaler Strategischer Allianzen, S. 204.

    Google Scholar 

  569. Zu Unternehmen als sozialen Systemen vgl. Schiemenz, B., Betriebswirtschaftliche Systemtheorie, Sp. 4127 ff.; Bea, F. X.,Dichtl, E.,Schweitzer, M., Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, S. 131; Ulrich, H., Die Unternehmung als produktives soziales System - Grundlagen der allgemeinen Unternehmungslehre, 2. Aufl., Bern,Stuttgart 1970, S. 134; Bleicher, K., Unternehmungsentwicklung, S. 8 ff.;Haberfellner, R., Unternehmung, S. 28.

    Google Scholar 

  570. Vgl. Pohle, K., Strategische Allianzen in der chemisch-pharmazeutischen Industrie, S. 75.

    Google Scholar 

  571. Zur Differenzierung von Führungs-und Ausführungssystem der Unternehmung vgl. unter anderem Gutenberg, E., Produktion, S. 2 ff.; Horvath, P., Controlling 1994, S. 104. Gelegentlich wird das Ausführungssystem auch als Leistungs-oder Vollzugssystem bezeichnet. Vgl. Kostotü E., Aktionszentrum, Die Unternehmung als als wirtschaftliches Aktionszentrum - Einführung ind die Betriebswirtschaftslehre, Hamburg 1966, S. 115 f.; Franke, G.,Hax, H., Finanzwirtschaft des Unternehmens und Kapitalmarkt, S. 9.

    Google Scholar 

  572. Vgl. hierzu Abschnitt 2.1.1.8.

    Google Scholar 

  573. Zur Differenzierung von Fühigkeiten und Fertigkeiten vgl. die Ausführungen in Abschnitt 3.2.1.2 sowie Rasche, Christoph, Wettbewerbsvorteile durch Kernkompetenzen, S. 95.

    Google Scholar 

  574. Vgl. Dost, G. ,Rumelt, R. ,Teece, D. J. ,Winter, S., Theory of Corporate Coherence, S. 24; TEECE, D. J. ,Pisano, G. ,Shuen, A., Dynamic Capabilities and Strategic Management, S. 24. Zu den unterschiedlichen Verstündnissen von Kompetenzen vgl. Dosi, G. ,Rumelt, R. ,Teece D J ,Winter, S., Theory of Corporate Coherence, insbesondere S. 24 ff. (ükonomisch-technischer Kompetenzbegriff); VON Krogh, G. ,ROOS, J., Towards a Competence-Based Perspective of the Firm; Von Krogh, G. ,Roos, J., Corporate Divesture and the Phantom Limb Effect; VON Krogh, G. ,Roos, J., Figuring Out Your Competence Configuration (wissens-und aufgabenorientierter Kompetenzbegriff); Lado, A. ,Boyd, N. ,Wright, P., Sustainable Competitive Advantage (wertschüpfungsorientierter Kompetenzbegriff).

    Google Scholar 

  575. Vgl. exemplarisch Hinterhuber, H. H., Konzentration auf Kernkompetenz, S. 18; Schoemaker, P. J. H., Vision and Core Capabilities, S. 75 f.; Tampoe, M., Core Competences, S. 69; Teece, D. J. ,Pisano, G. ,Shuen, A., Dynamic Capabilities and Strategic Management, S. 19 f.

    Google Scholar 

  576. Vgl. hierzu die Ausführungen bei BEA, F. X. ,Haas, J., Strategisches Management, S. 14 ff. und 368 ff.; Staehle, W., Management, S. 558 ff. sowie dort angegebene weiterführende Literatur. Zum Begriff des Fit vgl. auch Albrecht, S., Zusammenschluüstrategien, S. 28.

    Google Scholar 

  577. Vgl. Jagoda, F., Strategische Allianzen. Wahl des Partners, S. 12; Bronder, C.,Prnzl, R., Ein konzeptioneller Ansatz zur Gestaltung und Entwicklung Strategischer Allianzen. In: Bronder, C.,Prrizl, R. (HRSG.), Wegweiser für strategische Allianzen, Frankfurt am Main,Wiesbaden 1992, S. 17–44, S. 36; Pohle, K., Strategische Allianzen in der chemisch-pharmazeutischen Industrie, S. 75.

    Google Scholar 

  578. Vgl. Pohle, K., Strategische Allianzen in der chemisch-pharmazeutischen Industrie, S. 75; Jagoda, F., Wahl des Partners, S. 12; Niederkofler, M., Strategic Alliances, S. 240.

    Google Scholar 

  579. Vgl. auch Bleicher, K., Strategische Allianzen, S. 276 f.

    Google Scholar 

  580. Vgl. Heinen, E.,D1ll, P., Unternehmenskultur, S. 202 ff.; Bea, F. X.,Haas, J., Strategisches Management, S. 466. Zu abweichenden Definitionen vgl. beispielsweise Staerkle, R., Echselwirkungen zwischen Organisationskultur und Organisationsstruktur, S. 529 ff.; Schreyügg, G., Organisationskultur, S. 1527.

    Google Scholar 

  581. Vgl. Blerhoff, H. W., Vertrauen, Sp. 2149; Hinterhuber, H. H., Strategische Unternehmensführung II 1997, S. 243; Giddens, A., Modernity and Self-Identity, S. 3.

    Google Scholar 

  582. Zum Vertrauen in Systeme vgl. beispielsweise Giddens, A., Modernity and Self-Identity, S. 136 f. Lewis lehnt hingegen die Verwendung des Begriffes üVertrauen“ zur Beschreibung des Verhültnisses zu einem Unternehmen ab. Vgl. LEWIS, J. D., Strategic Alliances, S. 45.

    Google Scholar 

  583. Vgl. Bleeke, J.Bull-Larsen, T.,Ernst, D., Wertsteigerungen durch Allianzen, S. 121; Krubasik, E.,Lautenschlager, H., Strategische Allianzen, S. 91; Bronder, C.,Pritzl, R., Leitfaden für Strategische Allianzen. In: Harvard Business Manager, H. I, 1991, S. 44–53, S. 53.

    Google Scholar 

  584. Vgl. Ohmae, K., Strategische Allianzen, S. 67; Gahl, A., Strategische Allianzen, S. 39; 7°9 Vgl. Bleeke, J.Bull-Larsen, T. ,Ernst, D., Wertsteigerungen durch Allianzen, S. 119.

    Google Scholar 

  585. Vgl. Bleicher, K., Der Strategie-, Struktur-und Kulturfit Strategischer Allianzen als Erfolgsfaktor. I In: Bronder, C.,Pritzl, R. (Hrsg.), Wegweiser für strategische Allianzen, Frankfurt am Main,Wiesbaden 1992, S. 267–292, S. 286; Bleeke, J.,Ernst, D., Internationale Allianzen, S. 122.

    Google Scholar 

  586. Vgl. Niederkofler, M., Strategic Alliances, S. 254; Bleeke, J. ,Ernst, D., Keine Zeit für Killer, S. 20.

    Google Scholar 

  587. Vgl. dazu die Abschnitte 4.1.2.lund 4.1.3.1.

    Google Scholar 

  588. Vgl. beispielsweise Tründle, D., Kooperationsmanagement, S. 68.

    Google Scholar 

  589. Vgl. Tründle, D., Kooperationsmanagement, S. 68.

    Google Scholar 

  590. Vgl. Abschnitt 2.2.7.

    Google Scholar 

  591. Vgl. hierzu die Ausführungen in Abschnitt 2.1.1.1.

    Google Scholar 

  592. Vgl. Bronner, T., Strategische Entscheidungen, S. 15 ff.

    Google Scholar 

  593. Vgl. Homburg, C.,Simon, H., Wettbewerbsstrategie, Sp. 2754 sowie Simon, H., Wettbewerbsstrategie, Sp. 4693.

    Google Scholar 

  594. Vgl. zur Grundidee Gülweber, A., Unternehmensplanung, S. 131; Kirsch, W., Strategische Unternehmensführung, Sp. 4096 f. Eine übersicht über verschiedene Konzeptionen für Erfolgspotentiale findet sich bei Wotfrum, B., Erfolgspoteniale, S. 69 ff.

    Google Scholar 

  595. Zur Bedeutung unternehmenspezifischer Charakteristika für den Erfolg Strategischer Allianzen vgl. Abschnitt 2.2.5.

    Google Scholar 

  596. Zur Vorzugswürdigkeit kooperativer Strategien gegenüber anderen Handlungsoptionen vgl. die Ausführungen in Abschnitt 3.5.

    Google Scholar 

  597. Wird unterstellt, daü n voneinander unabhüngige Faktoren als relevant erkannt wurden und jeder dieser Faktoren m verschiedene Ausprügungen annehmen kann, so ergeben sich aus der Kombinatorik m“ unterschiedliche denkbare Konstellationen.

    Google Scholar 

  598. Din 69 901, S. 1.

    Google Scholar 

  599. Vgl. Schmitz, H. ,Windhausen, M. P., Projektplanung und Projektcontrolling, S. 2; Rinza, P., Projektmanagement, S. 4; Dolfer, E., Projekte und Projektmanagement, S. 4 ff.

    Google Scholar 

  600. Vgl. Rinza, P., Projektmanagement, S. 10; Lrtke, H.-D., Projektmanagement, 3. Aufl., München 1995, S. 17; Schelle H Zur Lehre des Projektmanagement, S. 3 f. Zu einer eingehenden Diskussion des Projektbegriffes vgl. Schultz, V., Projektkostenschützung, Wiesbaden 1995, S. 6 sowie die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  601. Vgl. Hügler G L Controlling in Projektorganisationen, S. 127.

    Google Scholar 

  602. Vgl. Rinza, P., Projektmanagement, S. 4.

    Google Scholar 

  603. Vgl. Dülfer, E., Projekte und Projektmanagement, S. 11.

    Google Scholar 

  604. Vgl. Ptnkenburg, H. F. W., Projektmanagement, S. 108; Rüsberg, K.-H., Die Praxis der Project-Management, München 1971, S. 20.

    Google Scholar 

  605. Vgl. Schelle H Zur Lehre des Projektmanagement, S. 6 f.

    Google Scholar 

  606. Vgl. Dülfer, E.,Projekte und Projektmanagement, S. 7 f.

    Google Scholar 

  607. Vgl. Pinkenburg, H. F. W., Projektmanagement, S. 109; Frese, E., Projektorganisation, S. 1960.

    Google Scholar 

  608. Vgl. Rinza, P., Projektmanagement, S. 7 ff.

    Google Scholar 

  609. Vgl. die Ausführungen in Abschnitt 2.2.1.3.

    Google Scholar 

  610. Vgl. Porter, M. E., Nationale Wettbewerbsvorteile, S. 89; Lutz, V., Horizontale strategische Allianzen, Hamburg 1993, S. 43.

    Google Scholar 

  611. Vgl. Abschnitt 4.1.2.1.

    Google Scholar 

  612. Vgl. Abschnitt 4.1.2.2.

    Google Scholar 

  613. Da das Wirtschaften in privaten Unternehmen bezüglich potentieller oder realer Strategischer Allianzen als zentrales Erkenntnisobjekt im Mittelpunkt dieser Arbeit steht (vgl. Abschnitt), steht primür die Aufbau-und Ablauforganisation der beteiligten Allianzpartner im Mittelpunkt der Betrachtung. Allerdings existieren organisatorische Interdependenzen zwischen der Allianz und den Partnerunternehmen, die bei den nachfolgenden Betrachtungen zu berücksichtigen sind.

    Google Scholar 

  614. Als Holding wird das Mutterunternehmen eines Konzernverbundes definiert, das ausschlieülich Konzernleitungsfunktion sowie konzernweite Stabsfunktionen wahrnimmt und darüberhinaus lediglich als Halter der Beteiligungen an den Konzerntüchtern fungiert. Vgl. Schruff, W., Konzern, Sp. 2277 f.; Everling, W., Konzernführung durch eine Holdinggesellschaft. In: Der Betrieb, 1981, S. 2549–2554. Zu unterscheidlichen Arten der Holding vgl. Ruhl!, E., Organisationsformen, S. 3043 f. und Fischer, M., Typologien von Unternehmensverbindungen, S. 36 ff. sowie in der dort angegebenen Literatur.

    Google Scholar 

  615. Als Stammhaus wird im Gegensatz zur Holding die Muttergesellschaft eines Konzerns bezeichnet, die neben der Wahrnehmung der Konzernleitungsfunktion selbst in einem für den Konzern bedeutsamen Umfang operativ im Markt tütig ist. Vgl. Schruff, W., Konzern, Sp. 2277 f.; Scheffler, H. E., Konzernleitung aus betriebswirtschaftlicher Sicht, S. 205; Everling, W., Konzernführung, S. 2549 ff.

    Google Scholar 

  616. Vgl. RINZA, P., Projektmanagement, S. 10. Zu einer eingehenden Diskussion des Projektbegriffes vgl. Schultz, V., Projektkostenschützung, Wiesbaden 1995, S. 6 sowie die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  617. Die ermittelten Miüerfolgsquoten variieren je nach Forschungsdesign zwischen 40% und 70%. Vgl. Bleeke, J. ,Ernst, D., Internationale Allianzen, S. 118–127; Coopers and Lybrand, Corporate Odd Couples, S. 99 sowie Gugler, P. ,Pasquier, M., Strategic Alliances, S. 139 ff.

    Google Scholar 

  618. Vgl hierzu die Ausführungen im nachstehenden Abschnitt 2.2.7.

    Google Scholar 

  619. Vgl. Din 69901. Zur Diskussion alternativer Begriffe vgl. Saynisch, M., Grundlagen des phasenweisen Projektablaufes, S. 41.

    Google Scholar 

  620. Vgl. Patzak, G., Systemtheorie und Systemtechnik im Projektmanagement, S. 54 ff.; LmcE, H.-D., Projektmanagement, 3. Aufl., München 1995, S. 24 ff.

    Google Scholar 

  621. Vgl. Madauss, B. J., Handbuch Projektmanagement, S. 65 ff.

    Google Scholar 

  622. Vgl. Saynisch, M., Grundlagen des phasenweisen Projektablaufes, S. 33.

    Google Scholar 

  623. Vgl. Madauss, B. J., Handbuch Projektmanagement, S. 71 f.

    Google Scholar 

  624. Vgl hierzu Saynisch, M., Grundlagen des phasenweisen Projektablaufes, S. 42 f.; Patzak, G., Systemtheorie und Systemtechnik im Projektmanagement, S. 56 f.

    Google Scholar 

  625. Vgl. Bronder, C. ,Pritzl, R., Ein konzeptioneller Ansatz zur Gestaltung und Entwicklung Strategischer Allianzen. In: Bronder, C. ,Pritzl, R. (Hrsg.), Wegweiser für strategische Allianzen, Frankfurt am Main ,Wiesbaden 1992, S. 17–44, S.

    Google Scholar 

  626. ff.; Welge, M K., Strategische Allianzen, Sp. 2403 ff.; Mollerstewens, G., Strategische Partnerschaften, Sp. 4070; Bronder, C., Kooperationsmanagement, S. 9 ff.; Jagoda, F., Strategische Allianzen. Wahl des Partners, S. 14; KOGtrr, B., A Study of the Life-Cycle of Joijt Ventures. In: Management International Review, Special Issue: Cooperative Strategies in International Business, Vol 28, 1988, S. 39–52, S. 39; Bleicher, K.,Hermann, R., Joint-Venture-Management, S. 17.

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  627. Vgl. Bronder, C., Kooperationsmanagement; SCHWAMBORN, S., Strategische Allianzen im internationalen Marketing, S. 116 ff.

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  628. Vgl. Bronder, C. ,Pritzl, R., Ein konzeptioneller Ansatz zur Gestaltung und Entwicklung Strategischer Allianzen. In: Bronder, C. ,Pritzl, R. (HRSG.), Wegweiser für strategische Allianzen, Frankfurt am Main ,Wiesbaden 1992, S. 17–44, S. 17 ff.

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  629. Vgl. Bronder, C.,Pritzl, R., Ein konzeptioneller Ansatz zur Gestaltung und Entwicklung Strategischer Allianzen. In: Bronder, C.,Pritzl, R. (Hrsg.), Wegweiser für strategische Allianzen, Frankfurt am Main,Wiesbaden 1992, S. 17–44, S. 19.

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  630. Vgl. hierzu auch Abschnitt 2.2.2.2.

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  631. Vgl. zu diesen Ausführungen Abschnitt 2.2.2.2.

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  632. Zur Differenzierung von Konzentration und Kooperation vgl. Abschnitt 2.2.3.

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  633. Sofern die Grobselektion nur ein einziges Unternehmen isoliert hat, daü für eine Kooperation in Frage kommt, so entfüllt zwar grundsützlich die nachfolgend beschriebene Selektionsproblematik. Allerdings sollten auch in diesem Fall die Erfolgsaussichten einer müglichen Kooperation analysiert werden, um eine Fehlallokation von Ressourcen in die Anbahnung einer Allianz zu vermeiden, deren Aussichten auf Erfolg bereits ex ante als gering eingeschützt werden.

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  634. Vgl. hierzu die Ausführungen in Kapitel 4.

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  635. Vgl. hierzu Pfohl, H.-C. ,Stüi 71F, W., Planung und Kontrolle, S. 54 f.

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  636. Vgl. zu den nachfolgdenn überlegungen Pfohl, H: C. ,Stü1 71 F, W., Planung und Kontrolle, S. 54 f.f. sowie die dort angegebene Literatur.765 Vgl. PFOHL, H.-C. ,Stoi71f, W., Planung und Kontrolle, S. 56.

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  637. Vgl. Pfohl, H.-C. ,Stolze, W., Planung und Kontrolle, S. 55.

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  638. Zu den Sachzielen für Strategische Allianzen vgl. 2.2.2.3.

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  639. Vgl. Pfohl, H.-C. ,Stülzle, W., Planung und Kontrolle, S. 58.

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  640. Zu den grundlegenden Gestaltungsoptionen vgl. die Abschnitte 4.1.2.1 und 4.1.3.1. 77° Vgl. Vgl. Pfohl, H.-C. ,Stot.JJ F, W., Planung und Kontrolle, S. 59.

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  641. Zu ühnlichen überlegungen im Zusammenhang mit Akquisition vgl. Dieckhaus, O. T., Beteiligungslebenszyklus, S. 220 ff.; Hoffjan, A.IEL, C., Beteiligungscontrolling im merger and acquisition-Prozeü. In: Zeitschrift für Planung, H. 9, 1998, S. 145–160, S. 158.

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Schickel, H. (1999). Theoretische Grundlagen. In: Controlling internationaler strategischer Allianzen. Rechnungswesen und Controlling. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97804-2_2

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