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Empfehlungen zur Planung und Steuerung der Teilzeitarbeit

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Planung und Steuerung der Teilzeitarbeit

Part of the book series: Unternehmerisches Personalmanagement ((UNPM))

  • 258 Accesses

Zusammenfassung

Dem technologischen Ziel der Wissenschaft folgend, sind nun aus den theoretischen sowie empirischen Ergebnissen, die in den vorangehenden Kapiteln beschrieben wurden, Handlungsempfehlungen abzuleiten. Diese Empfehlungen beziehen sich auf die Umsetzung der erzielten Ergebnisse durch die Entwicklung eines Planungs- und Steuerungsprozesses, durch den der Einsatz der Teilzeitarbeit zur Steigerung der Produktivität möglich ist.

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Literatur

  1. Die Balanced Scorecard ist ein integriertes System von ursprünglich vier Kennzahlenkategorien, das monetäre Kennzahlen über Ursache-Wirkungs-Ketten mit den Aspekten Kunden, interne Prozesse sowie Innovation und Lernen verbindet, vgl. Kaufmann (1997), S. 423. Vgl. auch die Ausführungen in Kap. 7.4.1.

    Google Scholar 

  2. Vgl. BMFSFJ (1999), S. 15

    Google Scholar 

  3. Vgl. hierzu Hofmann (1992), S. 41 f. und Kick (1992), S. 59

    Google Scholar 

  4. Vgl. Ackermann (1990), S. 185 f.

    Google Scholar 

  5. Vgl. Ackermann (1990), S. 194 ff.

    Google Scholar 

  6. Vgl. Mez (1990), S. 239 ff.

    Google Scholar 

  7. Vgl. Mez (1990), S. 244

    Google Scholar 

  8. Vgl. Bellgardt (1987), S. 73–111

    Google Scholar 

  9. Vgl. Bellgardt (1987), S. 75 und S. 94 ff.

    Google Scholar 

  10. Zur vollständigen Darstellung der möglichen Kostenarten vgl. Ackermann/Hofmann (1988), S. 115–123

    Google Scholar 

  11. Vgl. Hofmann (1992), S. 51

    Google Scholar 

  12. Mit der Wertetabelle wird einer bestimmten Maßgröße eines Kriteriums ein entsprechender Wert zugeordnet, um eine addierbare Einheit (hier Punktwerte) zu erhalten, vgl. Ackermann/Hofmann (1988), S. 135 — 138.

    Google Scholar 

  13. Vgl. Ackermann (1987), S. 656 ff., Ackermann/Hofmann (1988), S. 13 ff., Hofmann (1990), S. 213 ff.

    Google Scholar 

  14. Vgl. hierzu Kriterienkatalog mit ökonomischen und sozialen Effizienzkriterien, Abb. 1 in Marr (1993 d), S. 469.

    Google Scholar 

  15. Dies geschieht mit Hilfe einer Durchführbarkeitsstudie und einer Kosten-Nutzen-Analyse.

    Google Scholar 

  16. Vgl. Marr (1993 d), S.486–474

    Google Scholar 

  17. Vgl. z.B. Refa (1985), Haller/Neher (1986), Schildknecht (1986), Vähning (1983), Hegner et al. (1989)

    Google Scholar 

  18. Das SAMASY-Modell wurde in einer Zeit entwickelt, in der die Teilzeitarbeit als Alternative zur gewerkschaftlich geforderten Arbeitszeitverkürzung diskutiert wurde. Es geht deshalb bei diesem Modell um die Entscheidung, ob die Teilzeitarbeit grundsätzlich eingeführt bzw. ausgeweitet werden soll, vgl. Mez (1990), S. 236.

    Google Scholar 

  19. Vgl. Abb. 4.1

    Google Scholar 

  20. Vgl. Kap. 2.2.1

    Google Scholar 

  21. Vgl. hierzu die Ergebnisse der empirischen Untersuchungen, Kap. 6.

    Google Scholar 

  22. Vgl. Ausführungen in Kap. 2.2.3.

    Google Scholar 

  23. Vgl. hierzu Kap. 2.3.5

    Google Scholar 

  24. Vgl. Kap. 2.3.1

    Google Scholar 

  25. Vgl. Kap. 3.1

    Google Scholar 

  26. Der Begriff Produkt wird in diesem Zusammenhang synonym zu den Begriffen Dienstleistung, Arbeitsergebnis und Aufgabe verwendet.

    Google Scholar 

  27. Zur Unterscheidung zwischen input-und outputorientierter Produktivitätsmessung vgl. Gold (1955), S. 13 und 40.

    Google Scholar 

  28. Vgl. Picot et al (1997), S. 162

    Google Scholar 

  29. Vgl. Picot et al. (1997), S. 162 ff.

    Google Scholar 

  30. Beispiele hierzu sind „Fragebogen zur Arbeitsanalyse (FAA)“, vgl. Frieling/Hoyos (1978), „Verfahren zur Ermittlung von Regulationserfordernissen in der Arbeitstätigkeit (VERA)”, vgl. Volpert et al. (1983), „Tätigkeitsanalyseinventar (TAI)“, vgl. Frieling et al. (1984).

    Google Scholar 

  31. Vgl. weiterführend Frieling (1975) und Ulich (1991), S. 55–111

    Google Scholar 

  32. Leistungsgrad ist das Verhältnis von beobachteter Ist-Leistung zur vorgestellten Bezugsleistung.

    Google Scholar 

  33. Vgl. Hoyos (1978), S. 92 ff.

    Google Scholar 

  34. Vgl. REFA (Hrsg., 1978), S. 14ff.

    Google Scholar 

  35. Vgl. hierzu auch den Ansatz von Michaelis, Kap. 3.3.2.3.

    Google Scholar 

  36. Weiterführende Literatur zur Leistungsbeurteilung: Mungenast (1990), Lattmann (1994), Zander/Knebel (1993), Schuler (1989).

    Google Scholar 

  37. Vgl. Schuler (1989), S. 405

    Google Scholar 

  38. Zur Messung der Kundenzufriedenheit vgl. Meyer/Dornach (1998), S. 186 f., Werner (1998), S. 148 — 164.

    Google Scholar 

  39. Gesamte Personalkosten (Direktentgelt, freiwillige Leistungen, Arbeitgeberbeiträge zur Sozialversicherung usw.) dividiert durch das individuell vereinbarte Arbeitszeitvolumen.

    Google Scholar 

  40. Vgl. hierzu Kap. 3.1.3

    Google Scholar 

  41. Vgl. Michaelis (1991), S. 36–39, insbesondere Abb. 4–2

    Google Scholar 

  42. Vgl. hierzu auch Prokopenko (1987), S. 36.

    Google Scholar 

  43. Vgl. Kap. 3.1.1 sowie die Basisstrategien zur Produktivitätssteigerung im Ansatz von Sumanth, Kap. 3.3.2.5.

    Google Scholar 

  44. Vgl. auch Ansatz von Gold, Kap. 3.3.2.2

    Google Scholar 

  45. Vgl. auch Ansatz von Sumanth, der im Typ II der Evaluation den Vergleich der Ist-mit der Sollproduktivität vorschlägt, Kap. 3.3.2.5.

    Google Scholar 

  46. Eine positive Abweichung (Wert > 1) bedeutet, dass der tatsächliche Input geringer ist als der geplante, eine negative Abweichung zeigt an, dass mehr Input eingesetzt wurde als geplant.

    Google Scholar 

  47. Möglich ist hierbei auch, dass mit diesem geringeren Input der selbe — geplante — Output produziert wird, somit hätte dies eine Produktivitätssteigerung zur Folge. Dies kann jedoch nur in Zusammenhang mit dem Grad der Output-Zielerreichung ermittelt werden.

    Google Scholar 

  48. Vgl. hierzu Kap. 3.1.4

    Google Scholar 

  49. Zur Definition von Performance Measurement vgl. Gleich (1997), S. 115

    Google Scholar 

  50. Vgl. Horvath (2000), S. VI

    Google Scholar 

  51. Vgl. hierzu die Ausführungen in Kap. 3.3.2.4.

    Google Scholar 

  52. Vgl. hierzu die Ausführungen in Kap. 3.3.2.5; im Unterschied zu Sumanth beginnt der Zyklus der Arbeitsproduktivitäts-Scorecard bei der Phase der Planung.

    Google Scholar 

  53. Vgl. Horvath (1999), S. 305

    Google Scholar 

  54. Vgl. Kaufmann (1997), S. 423

    Google Scholar 

  55. Vgl. Horvath (1999), S. 307, Horvath/Kaufmann (1998), S. 41 f.

    Google Scholar 

  56. Vgl. Horvath & Partner (2000), S. 23

    Google Scholar 

  57. Die Perspektive wird in der Literatur sehr unterschiedlich bezeichnet, z.B. auch Lern-, Mitarbeiter-, Innovations-, Wissensperspektive u.a.

    Google Scholar 

  58. Vgl. Horvath (1999), S. 307

    Google Scholar 

  59. Vgl. Kaufmann (1997), S. 424

    Google Scholar 

  60. Vgl. Kap. 7.3

    Google Scholar 

  61. Vgl. Horvath & Partner (2000), S. 133

    Google Scholar 

  62. Vgl. Kap. 7.2.2

    Google Scholar 

  63. Vgl. Horvath/Kaufmann (1998), S. 41 f.

    Google Scholar 

  64. Zu verschiedenen Messmöglichkeiten vgl. Kap. 7.3.2, Kap. 7.3.3. und Kap. 7.3.4.

    Google Scholar 

  65. Vgl. Kaplan/Norton (1996 a), S. 149

    Google Scholar 

  66. Vgl. hierzu die Wirkungszusammenhänge zwischen Teilzeit und Produktivität, Kap. 4 bzw. Kap. 6.

    Google Scholar 

  67. Vgl. Horvath & Partner (2000), S. 44 f.

    Google Scholar 

  68. Vgl. Kap. 7.3.6

    Google Scholar 

  69. Vgl. Kap. 2.1.1

    Google Scholar 

  70. Vgl. hierzu die Tagesrhythmikkurve, Kap. 4.2.1

    Google Scholar 

  71. Vgl. Kap. 4.3.3

    Google Scholar 

  72. Vgl. hierzu Kap. 6.4.2.5

    Google Scholar 

  73. Vgl. Held-Gemeinhardt/Kroker (1985), S. 156; stattdessen wurden die Vor-und Nachteile aufgelistet und ohne quantifizierte Daten grob abgeschätzt. Vgl. auch Bielenski/Pohlmann (1985), S. 268 f.

    Google Scholar 

  74. Vgl. Hoff (1995), S. 18, Weidinger (1990), S. 567

    Google Scholar 

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Vollmer, S. (2001). Empfehlungen zur Planung und Steuerung der Teilzeitarbeit. In: Planung und Steuerung der Teilzeitarbeit. Unternehmerisches Personalmanagement. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97824-0_7

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