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Part of the book series: Abhandlungen zur Mittelstandforschung ((ABHMI,volume 39))

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Zusammenfassung

Wirtschaftliches Wachstum wird nicht allein dadurch hervorgerufen, daß die einzelnen Unternehmungen ständig ihre Produktivität erhöhen und so dazu beitragen, daß mit dem gleichen Einsatz an Produktionsfaktoren ein höheres Gesamtangebot erstellt werden kann, sondern ebenso dadurch, daß sie zusätzliche Produktionsfaktoren einsetzen, mit deren Hilfe sie ihr Angebot vergrößern und hierdurch weitere einzelwirtschaftliche Grundlagen für die Erhöhung des Gesamtangebotes schaffen. Neben der Steigerung der Produktivität ist daher die Expansion des Unternehmens, das einzelwirtschaftliche Wachstum, die zweite Komponente des Beitrages der mittelständischen Betriebe zur wirtschaftlichen Entwicklung 557.

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Literatur

  1. Die Unternehmungen wurden hierbei anhand der von ihnen für den Untersuchungszeitraum (1960 bis 1965) ausgewiesenen Umsatzentwicklung in folgende drei Klassen eingeteilt:

    Google Scholar 

  2. Vgl. U.N.I.C.E., Untersuchung der Lage der kleinen und mittleren Industrieunternehmen..., a.a.O., S. 41; ebenso: H. Gross und 1. Meier, Größe und Größenstruktur der Unternehmen, Köln 1964, S. 33.

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  3. Vgl. E. Schäfer,Artikel: Marktforschung, in: HdSW, Bd. 7, Tübingen 1961.

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  4. Vgl. H. Lauscher,Mittelstandspolitik der Vernunft, a.a.O., S. 22.

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  5. Das interne Berichtswesen als Quelle der Marktinformation für die Klein-und Mittelbetriebe wurde im Rahmen dieser Untersuchung nicht erfaßt.

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  6. Vgl. H. Bayer,Das mittlere personengeprägte Unternehmen…, a.a.O., S. 189: „Der Anteil der Forschungsarbeit heute bestimmt den Anteil am Markt und die Entwicklungsmöglichkeiten des Unternehmens morgen.“ Ebenso: O. Ge’linier,Morale de l’entreprise et destin de la nation, a.a.O., S. 49.

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  7. Vgl. F. Bloch-Lainé,Une économie de l’inquiétude: l’entreprise toujours en question, in: F. Bloch-Lainé et F. Perroux(ed.), L’entreprise et l’économie du XXe siècle, a.a.O., S. 20.

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  8. Vgl. L’Entreprise,La place, le rôle et l’avenir des petites et moyennes entreprises, Nr. 580 vom 20. Oktober 1966.

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  9. H. Bayer,Das mittlere personengeprägte Unternehmen…, a.a.O., S. 189.

    Google Scholar 

  10. W. Passern,Die industrielle Kleinunternehmung in der Wirtschaftspolitik der Bundesrepublik, in: C. A. Andreae,H. St. Seiden fus,W. Passern,J. Meier(ed.), Der industrielle Mittelstand in der Wettbewerbsordnung, a.a.O., S. 141.

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  11. Vgl. J. Meier,Small business und Industrieforschung, in: C. A. Andreae,H. St. Seidenfus,W. Passern,J. Meier(ed.), Der industrielle Mittelstand in der Wettbewerbsordnung, a.a.O., S. 203.

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  12. Vgl. K. Albrecht,Dem Mittelstand eine Chance, a.a.O., S. 97; ebenso die Beispiele bei H. Bayer,Das mittlere personengeprägte Unternehmen…, a.a.O., S. 189.

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  13. Vgl. H. Gross, Small business im großen Markt, Düsseldorf 1958, S. 125.

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  14. Vgl. Patronat f rançais,Les groupements d’entreprises, a.a.O., S. 10 bis 30; ebenso R. Holtz,Probleme der Klein-und Mittelbetriebe in Frankreich, a.a.O., S. 276.

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  15. W. Passern,Die industrielle Kleinunternehmung in der Wirtschaftspolitik der Bundes-republik, a.a.O., S. 143.

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  16. Die Frage lautete: „Gibt Ihr Betrieb regelmäßig Geld für Produktentwicklung aus?“

    Google Scholar 

  17. Vgl. J. Meier,Small business und Industrieforschung, erläutert am Beispiel der Gemeinschaftsforschung, a.a.O., S. 203.

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  18. Zu dem gleichen Ergebnis kommt auch der Bericht Woitrin-Stampa,a.a.O., S. 129.

    Google Scholar 

  19. K. Albrecht,Dem Mittelstand eine Chance, a.a.O., S. 100.

    Google Scholar 

  20. Vgl. als Gegensatz hierzu J. Meier,Small business und Industrieforschung…, a.a.O., 5.203: „Es bleibt auf jeden Fall schwierig, einen endgültigen Zusammenhang zwischen Betriebsgröße einer Unternehmung und ihrer Neigung, sich an der Forschung zu beteiligen, nachzuweisen.“

    Google Scholar 

  21. Vgl. U.N.I.C.E., Untersuchung der Lage der kleinen und mittleren Industrieunternehmen…, a.a.O., S. 68.

    Google Scholar 

  22. Vgl. H. Kremp,Zur Größe gezwungen, a.a.O., S. 39; ebenso E. Kaskeline,Frankreich — exportbewußter?, in: Der Volkswirt, 20. Jg., Nr. 41 vom 14. 10. 1966, S. 2016.

    Google Scholar 

  23. Vgl. E. Kaskeline,Frankreich — exportbewußter?, a.a.O., 2016.

    Google Scholar 

  24. Die Unternehmensleiter wurden gefragt: „Ist Ihr Export seit 1962 stark gestiegen, ein wenig gestiegen, gleichgeblieben oder ist er zurückgegangen?“

    Google Scholar 

  25. Vgl. E. Kaskeline,Kräftiger Export-Drive, in: Der Volkswirt, 21. Jg., Nr. 25 vom 23.6. 1967, S. 1224.

    Google Scholar 

  26. Vgl. E. Kaskeline, Frankreich — exportbewußter?, a.a.O., S. 2016.

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  27. Vgl. H. Bayer,Das mittlere personengeprägte Unternehmen…, a.a.O., S. 255.

    Google Scholar 

  28. Die Frage lautete: „Haben Sie seit 1962 neue Artikel in Ihr Produktionsprogramm aufgenommen oder an den bisherigen Erzeugnissen bedeutende Veränderungen vor-genommen?“

    Google Scholar 

  29. Vgl. Intermarket,Die Situation mittelständischer Unternehmen…, a.a.O., S. 142. 603 Vgl. hierzu auch L’Entreprise,La place, le rôle et l’avenir des petites et moyennes entreprises, a.a.O., S. 83.

    Google Scholar 

  30. Vgl. H. H. Becker,Auslandsware im Einzelhandelssortiment — Ergebnisse und Erfahrungen einer Untersuchung in Baden-Württemberg, in: Der Marktforscher, 6. Jg., Heft 3, S. 92.

    Google Scholar 

  31. Die Unternehmensleiter wurden gefragt: „Hat der Anteil ausländischer Produkte an Ihrem Sortiment seit 1962 stark oder ein wenig zugenommen, ist er gleich hoch geblieben oder zurückgegangen?“

    Google Scholar 

  32. Eine ähnliche Entwicklung konnte auch im baden-württembergischen Einzelhandel festgestellt werden. Vgl. H. H. Becker,Auslandsware im Einzelhandelssortiment…, a.a.O., S. 93.

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  33. Vgl. Forschungsstelle für empirische Sozialökonomik, G. Engelhardtund B. Strümpel,Steuerbelastung und Belastungswirkungen beim selbständigen Mittelstand, a.a.O., Randauszählung.

    Google Scholar 

  34. Vgl. H. Bayer,Das mittlere personengeprägte Unternehmen…, a.a.O., S. 66; ebenso L’Economie,Les Petites et Moyennes Entreprises dans l’Economie Moderne, a.a.O., S. 14.

    Google Scholar 

  35. Vgl. H. Bayer,Das mittlere personengeprägte Unternehmen…, a.a.O., S. 66 f.; ebenso C. Bourlet,Le Financement des Entreprises Familiales, a.a.O., S. 115 und o.V., M. Debré étudie les moyens de stimuler les investissements, in: Le Monde vom 6./7. 2. 1966.

    Google Scholar 

  36. Diejenigen Unternehmensleiter, die bereit waren, ihren Betrieb zu erweitern, wurden gefragt: Haben Sie ausreichende Finanzierungsmöglichkeiten, insbesondere Kredite, zur Realisierung solcher Erweiterungspläne?“

    Google Scholar 

  37. Die Frage lautete: „Finden Sie es richtig, daß ein Unternehmer einen Kredit nimmt, um die Produktionskapazität seines Betriebes schnell zu erhöhen, oder sollte er nur mit eigenem Geld arbeiten, selbst auf die Gefahr hin, seine Pläne eine Zeitlang zurückstellen zu müssen?“

    Google Scholar 

  38. Diejenigen Unternehmer, die eine Finanzierung ausschließlich aus Eigenkapital befürworteten, wurden gefragt: „Warum, meinen Sie, sollte er nur mit eigenem Geld arbeiten?“

    Google Scholar 

  39. Vgl. H. KrempZur Größe gezwungen, a.a.O., S. 39; ebenso E. KaskelineUnternehmen im Fusionsfieber, in: Der Volkswirt, 21. Jg., Nr. 48 vom 1. 12. 1967, S. 2662.

    Google Scholar 

  40. Die Bildung dieses Index erläutert die Fußnote zu Tab. 360, S. 272.

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Dierkes, M. (1969). Das Expansionsstreben der mittelständischen Unternehmungen. In: Der Beitrag des französischen Mittelstandes zum wirtschaftlichen Wachstum. Abhandlungen zur Mittelstandforschung, vol 39. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-98771-6_5

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