Zusammenfassung
Unter Anpassung im weiteren Sinne sind alle Maßnahmen zu verstehen, die die Unternehmensleitung trifft, um sich auf eingetretene oder erwartete externe oder interne Datenänderungen einzustellen.1
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Literatur
Vgl. H.-D. Deppe Der Bankbetrieb als Gegenstand von Wtacnstumsanalysen, in: “ZfB”, 34. Jg. (1964), S. 361.
E. Heinen, Anpassungsprozesse ‘and ihre kostenmäßigen Konsequenzen, Köln und Opladen 1957, S. 13.
Vgl. E. Gutenberg, Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Bd. 1, Die Produktion, 12. Aufl., Berlin - Heidelberg - New York 1966, S. 413.
Die Leistungsintensität gibt an, “wieviel Einheiten einer Leistungsart bzw. einer Arbeitsgangart pro Zeiteinheit von einer Produktiveinheit erstellt werden”. (L. Pack, Die Elastizität der Kosten,Grundlagen einer entscheidungsorientierten Kostentheorie, Schriften zur theoretischen und angewandten Betriebswirtschaftslehre, Hrsg. L. Pack, Bd. 1, Wiesbaden 1966, S. 66).
Vgl. E. Gutenberg, Die Produktion, a.a.O., S. 412 ff. 2H. Göppl, Zur Theorie der optimalen Betriebsgröße, in: “Die Aktiengesellschaft”, Zeitschrift für das gesamte Aktienwesen, 11. Jg. (1966), S. 286, Fußnote 15’a.
S. H. Göppl, Die kostentheordische Aussage der Begriffe Betriebsgröße und Beschäftigungsgrad, in: “ZfB”, 36. Jg. (1966), S. 441.
A. Marshall, Handbuch der Volkswirtschaftslehre, Bd. 1, 4. Aufl. des engl. Originals mit Genehmigung des Verf. übersetzt von H. Ephraim und A. Salz, Stuttgart - Berlin 1905, S. 374.
Vgl. dazu u.a. H. Kürpick, Die Lehre von den fixen Kosten, Eine literaturkritische Studie, Köln-Opladen 1965, S. 46; R. Schneider, Die Wirkungen der Arbeitszeit auf Produktion, Ertrag und Kosten, Ein Beitrag zur Theorie der zeitlichen Anpassung, Betriebswirtschaftliche Abhandlungen, begründet von
W. le Coutre, F. Findeisen u.a., N.F., Bd. 6, Stuttgart 1964, S. 15.
Vgl. U. Weiss, Marktforschung der Kreditinstitute, Die Erforschung des Marktes der privaten Haushaltungen und ihr Einfluß auf die Verhaltensweise der Institute, Berlin 1966, S. 20.
Vgl. H.-J. Krümmel, Bankzinsen, Untersuchungen über die Preispolitik der Universalbanken, Köln - Berlin - Bonn - München 1954, S. 38.
S. Kaminsky, Die Kosten-und Erfolgsrechnung der Kreditinstitute, Meisenheim/Glan 1955, S. 30.
Als Prognosemethoden stehen der Bankleitung zur Verfü ung: (1. die Deduktion, 2. die Induktion, 3.) die Analogie, 4.) die Extrapolation, (5.) die Wahrscheinlichkeitsrechnung. (Vgl. dazu H. Koch, Betriebliche Planung, Grundlagen und Grundfragen der Unternehmungspolitik, Wiesbaden. 1961, S. 110 ff.; W. Wittmann, Unternehmung und unvollkommene Information, Unternehmerische Voraussicht - Ungewißheit und Planung, Köln - Opladen 1959, S. 92 ff.).
Vgl. J. Schwarze, Kostenverteilungen bei stochastischer Nachfrage, in: “ZfB”, 35. Jg. (1965), Ergänzungsheft, S. 83; derselbe, Modifikationen des Verhaltens nach dem erwerbswirtschaftlichen Prinzip bei stochastischer Nachfrage, in: “ZfB”, 37. Jg. (1967), S. 204.
Vgl. Köln - Opladen 1966, S. 50 ff.
Vgl. A. Kuhn, Optimales Unternehmungswachstum durch Gewinn hesaurierung, in: “ZfbF”, 18. Jg. (1966)
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Butz, E. (1969). Begrifflicher Teil. In: Die Anpassung des technisch-organisatorischen Bereichs von Kreditinstituten. Schriftenreihe des Instituts für Kreditwesen der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, vol 8. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-98780-8_2
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