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Fixe Kosten und Beschäftigung

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Die Lehre von den fixen Kosten
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Zusammenfassung

Die Begriffe fixe, degressive, proportionale und progressive Kosten werden in der Literatur häufig als „Kostenkategorien“ bezeichnet. Unter einer Kategorie versteht man in der Metaphysik jenen Begriff, der „eine Gruppe oder Klasse ontisch verschiedener Gegebenheiten oder Dinglichkeiten realer Art so umgrenzt und inhaltlich bestimmt, daß diese realen Dinglichkeiten univoker Art in sachbegründeter Weise .. . verbunden werden1“. Kategorien sind also „die Stammbegriffe oder höchsten Gattungen, von denen die übrigen abzuleiten sind und die selbst nicht auf eine höhere Gattung zurückgeführt werden können2“. Es soll hier nicht untersucht werden, ob die Begriffe Schmalenbachs diesen strengen Anforderungen genügen, ob sie die Grundformen darstellen, mit denen man „über das Seiende überhaupt etwas Allgemeines auszusagen in der Lage ist3“. Wir wollen die Bezeichnung „Kategorien“ im Sinne von „Arten“ verstehen. Damit ist es möglich, die durch sie erfaßten Sachverhalte deutlicher von den eigentlichen Kostenarten zu unterscheiden, die nach der Verkehrsbezeichnung klassifiziert werden.

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  36. Von dieser Möglichkeit machen wir Gebrauch, wenn wir den Zusammenhang zwischen der Produktmenge und den Beschäftigungseinheiten einerseits, der Intensität oder Durchlaufsgeschwindigkeit und der Zeit andererseits bestimmen. Bedeutet die Beschäftigung (x) das Distanzmaß der Bewegungsbahn und die Intensität (I) das Maß der Geschwindigkeit, so ergibt sich die Zeit (T) aus der Gleichung T = x : I.

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  37. Feuling, D.: Hauptfragen der Metaphysik, Heidelberg 1949, 2. Auflage,a. a. O., S. 451 f.

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  38. Feuling, D.: Hauptfragen der Metaphysik, Heidelberg 1949, 2. Auflage, a. a. O., S. 453 f.

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  154. Schneider, E.: Grundsätzliches zur Planung und Standardkostenrechnung, ZfhF. 1940, S. 250.

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  157. Gutenberg, E.: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, a. a. O., S. 299

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  160. Gutenberg, E.: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, a. a. O., S. 299.

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  161. Zu der Kapazitätsbestimmung, die sich aus dem Zusammenwirken mehrerer Potentialfaktoren ergibt, verweisen wir auf unsere Ausführungen auf Seite 145 f.

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  162. Die vorstehenden Ausführungen wurden sinngemäß entnommen: Gutenberg, E.: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, a. a. O., S. 250 f.

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  163. Zeidler, F.: Feste Kosten oder Leerlaufkosten in der Kostenrechnung, in: Neue Betriebswirtschaft 1953, S. 141.

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  164. Schneider, E.: Industrielles Rechnungswesen, a. a. O., 1954, 2. Auflage, S. 134 ff.

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  166. Schneider, E.: Theorie der Produktion, Wien 1934, S. 52.

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  167. Die Bestimmung der qualitativen Leerkosten hat nichts zu tun mit einem Wirtschaftlichkeitsvergleich im Sinne der Investitionsrechnung. Das Aggregat A soll nicht durch das Aggregat B ersetzt werden. Es wird lediglich ermittelt, wie hoch und welcher Art die Leerkosten des nach wie vor im Betrieb eingesetzten Aggregats A sind. Die Werte der Maschine B sind lediglich Vergleichsgrößen, auf deren Basis die Leerkosten errechnet werden.

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  168. Stackeiberg spricht von „Produktionsgeschwindigkeit“ und definiert sie als „Masse der jeweils in der Zeiteinheit erzeugten Produkte“. Stackeiberg, H. v.: Grundlagen einer reinen Kostentheorie, Wien 1932, S. 115.

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  170. Beste, Th.: Das Zwischenlager, ZfhF. 1943, S. 82 f.

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  171. Beste, Th.: Das Zwischenlager, a. a. O., 1943S. 83.

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  172. Um uns die Wirkungen der Intensität auf die fixen Abschreibungen erschließen zu können, unterstellen wir zunächst, daß die Intensität über die variablen Verzehre auf die Höhe der fixen Kosten einwirkt. Später werden wir diese Prämisse gesondert untersuchen.

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  173. Siehe S. 45 ff.

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Kürpick, H. (1965). Fixe Kosten und Beschäftigung. In: Die Lehre von den fixen Kosten. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-98921-5_2

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