Zusammenfassung
Die Erscheinungen der enzymatischen Spezifität lassen sich zwei besonderen Gesichtspunkten unterordnen, je nachdem ob sie den allgemeinen Verlauf der durch das Enzym beschleunigten Umsetzung eines Stoffes, den Reaktionsweg, oder aber ob sie die Angreifbarkeit bzw. die Geschwindigkeit der Spaltung verschiedener Stoffe durch das Enzym, seine absolute und seine relative Spezifität, betreffen.
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Literature
Bio. Z. 3, 519 (1907).
E. Abderhalden und A. H. Koelker, H. 54, 363 (1908); 55, 416 (1908); E. Abderhalden und C. Brahm, H. 57, 342 (1908); E. Abderhalden, G. Caemmerer und L. Pincussohn, H. 59, 293 (1909).
H. 129, 57 (1923).
Siehe dazu jedoch H. v. Euler und K. Josephson, H. 132, 301; 134, 50; 136, 62 (1924); 143, 79; 149, 71 (1925); R.Kuhn und H.Münch, H. 150, 220(1925). Die entgegenstehenden Anschauungen von Euier und Josephson, die in der Annahme zweier verschiedener Affinitäten der Saccharasen zum Rohrzucker gipfeln, sind durch neuere Untersuchungen von R. Kuhn und H. Münch (H., im Druck) und von R. Kuhn und Gr. E. v. Grundherr (B., im Druck), nämlich durch exakte Affinitätsmessungen und durch die Spezifitätsprüfung an verschiedenen Rohrzuckerderivaten widerlegt worden.
A. 443, 1 (1925).
R. Willstätter und E. Bamann, H., 51, 273 (1925/26).
H. 149, 203 (1925).
H. 46, 52 (1905).
H. 138, 216 (1924).
H. 125, 28, und zwar S. 71 (1922/23).
H. 129, 33 (1923); 134, 224 (1923/24).
B. 41, 752 (1909); Ph. Ch. 73, 25 (1910); Bio. Z. 46, 7 (1912).
H. 138, 216, und zwar S. 245 (1924); 140, 203, und zwar S. 221
(1924); 146, 151, und zwar S. 156 (1925).
Bio. Z. 14, 238 (1908); 17, 257 (1909).
Am. Soc. 35, 1643 (1913).
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Waldschmidt-Leitz, E. (1926). Enzymatische Spezifität. In: Die Enzyme. Die Wissenschaft, vol 76. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99074-7_6
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