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Zusammenfassung

In den folgenden Unterkapiteln werden aus den Ergebnissen der empirischen Analyse Positionierungsstrategien abgeleitet. Der Aufbau der Kapitel entspricht dabei der Vorgehensweise, wie sie im theoretischen Teil der Arbeit vorgestellt wurde.

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Literatur

  1. Vgl. zu den vier strategischen Ebenen Kapitel 2.2.3.3.

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  2. Zum Schema von Abell vgl. Abell, Derek F.: Defining the Business: The Starting Point of Strategic Planning, Englewood Cliffs 1980, S. 17 und Abell, D. F./Hammond, J. S., 1979, S. 392.

    Google Scholar 

  3. Vgl. zur theoretischen Unterscheidung der reaktiven von der aktiven Positionierung Kapitel 2.2.3.3.

    Google Scholar 

  4. Vgl. zu den vier Strategieebenen Marktfeldstrategie, Marktstimulierungsstrategie, Marktparzellierungsstrategie und Marktarealstrategie Kapitel 2.2. 3. 3.

    Google Scholar 

  5. Dass eine Bearbeitung des apothekenpflichtigen Selbstmedikationsmarktes Sinn macht, wurde bereits in Kapitel 3 hergeleitet.

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  6. Vgl. zur Bedeutung der einzelnen Kriterien Kapitel 2.3.2.3.

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  7. Vgl. hierzu Kapitel 3.4.3.

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  8. Vgl. zum Positionierungsziel aus theoretischer Sicht Kapitel 2.2.2.3.

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  9. Da hier jedoch die Betriebsform Apotheke positioniert werden soll, stehen diese Betrachtungen nicht im Vordergrund.

    Google Scholar 

  10. Vgl. Müller-Hagedorn, L., 1998b, S. 52. Zum Schema von Abell vgl. Abell, D. F., 1980, S. 17 und Abell, D. F./Hammond, J. S., 1979, S. 392.

    Google Scholar 

  11. Vgl. Müller-Hagedorn, L., 1998a, S. 205.

    Google Scholar 

  12. Vgl. Müller-Hagedorn, L., 1998a, S. 204 f.

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  13. Die relevanten Zielgruppen sind grau markiert bzw. fett gedruckt.

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  14. Einen groben Überblick liefert auch Abbildung 87.

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  15. Unter einer Call-Me-Funktion ist ein Feld auf der Website zu verstehen, das der Kunde anklicken kann, um dann von der Apotheke zurückgerufen zu werden. Vgl. hierzu BoDtN, Madeline/ Dawson, Keith: The Call Center Dictionary, 2. Aufl., New York 1999, S. 48.

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  16. Voice over IP wird gemeinhin Intemet-Telephonie genannt. Der Kunde hat hier die Möglichkeit, mit dem Apotheker über das Internet zu sprechen. Vgl. hierzu Bodin, M./Dawson, K., 1999, S. 250 f.

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  17. Beim Shared Browsing befindet sich der Kunde auf der Website der Apotheke und kann gleichzeitig vom Apotheker, der ebenfalls online ist und auf dessen Bildschirm die selben Seiten erscheinen wie beim Kunden, durch die verschiedenen Funktionen der Website geffihrt werden. Meist findet eine zusätzliche Beratung über Chat oder Voice over IP statt. Vgl. hierzu MANHART, KLAUS: Technik transparent — Lexikon E-Business, in: Funkschau, o. Jg. (2000), Heft 22, S. 56.

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  18. In der in Kapitel 3.3.1 beschriebenen Untersuchung des Instituts für Handelsforschung stellte sich insbesondere dieser Punkt in der Kategorie,Sonstiges’ als besonders wichtig für ältere Menschen heraus. Eine weitere Untersuchung zur Kundenzufriedenheit von Senioren in Apotheken konnte das Vorhandensein von Sitzgelegenheiten als Basisanforderung identifizieren. Vgl. Bochel, Daniela/ Tredopp, Sabine: Die Kundenzufriedenheit von Senioren in Apotheken - Bestimmungsfaktoren und Ausmaß, in: Kaapke, Andreas: Management in Apotheken, Köln 1998, S. 228.

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  19. Es gibt bereits Kundenzeitschriften, die auf einigen Seiten spezifische Sachverhalte einer einzelnen Apotheke berücksichtigen können. Viele Apotheken haben auch eine selbst erstellte Zeitschrift für ihre Kunden.

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Büchel, D. (2002). Positionierungsgestaltung. In: Selbstmedikation als Option der strategischen Positionierung von Apotheken. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99254-3_6

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-99254-3_6

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-8244-7724-1

  • Online ISBN: 978-3-322-99254-3

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