Zusammenfassung
Mit der unsystematischen Form des Aphorismus soll das exemplarische Abschreiten des Feldes literarischer Formen der Philosophie zu einem vorläufigen Ende kommen.1 Gemeinsames Ziel der vorliegenden Untersuchungen ist die Klärung des Zusammenhanges von literarischer Darstellungsfomi und philosophischer Methode. Das Augenmerk liegt dabei insbesondere auf dem Verhältnis von propositionaler und nicht-propositionaler philosophischer Wissensbildung unter der Perspektive einer Rehabilitierung der letzteren gegenüber Tendenzen in der Wissenschaftstheorie, diese Komponente menschlicher Erkenntnis unterzubewerten bzw. ganz auszublenden.
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Schildknechit, C. (1990). Schluss. In: Philosophische Masken. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-03326-0_6
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