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Part of the book series: Sammlung Metzler ((SAME))

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Zusammenfassung

Die Unzuyerlässigkeit westdeutscher germanistischer Handbücher in Sachen Arbeiterliteratur wurde schon bei der Bestimmung des Gegenstandsbereiches kritisiert: Die wichtigsten bibliographischen und lexikalischen Hilfsmittel wurden seitens der DDR-Literaturwissenschaft, zumeist als Ergebnis langjähriger Recherchen, erstellt.

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Literatur

  • Gero von Wilpert/Adolf Gühring: Erstausgaben deutscher Dichtung. Eine Bibliographie zur deutschen Literatur 1600–1960. Stuttgart 1967.

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  • Melzwig

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  • Inge Lammel: Bibliographie der deutschen Arbeiterliederbücher 1833 bis 1945. Leipzig 1971 (zuerst 1961, 1. Ergänzung 1964; 2. Ergänzung 1968).

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  • Deutschsprachige Kinder- und Jugendliteratur der Arbeiterklasse von den Anfängen bis 1945. Bibliographie. Zusammengestellt von Heinz Wegehaupt. Berlin/DDR 1972 (= Resultate).

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  • Der Malik-Verlag 1916–1947. Ausstellungskatalog. Hrsg. von der Deutschen Akademie der Künste zu Berlin. Berlin/DDR 1967 (darin die Bibliographie von Heinz Gittig und Wieland Herzfelde, S. 73–110; vgl. dazu Ergänzungen in: Katalog 3. Der Malik-Verlag 1916–1947. Antiquariat Marco Pinkus. Zürich 1974).

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  • Texte der proletarisch-revolutionären Literatur Deutschlands 1919 bis 1933. Hrsg. von Günter Heintz. Stuttgart 1974 (= Universal-Bi-bliothek. Bd. 9707–11), S. 380–415.

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  • Lexikon sozialistischer deutscher Literatur.

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  • Mit diesen Hilfsmitteln ist eine Fülle von Material zu erschließen, allerdings mit Sicherheit nicht alles: man wird weiterhin auf Recherchen angewiesen sein, um auch Dokumente von bislang unbekannten Autoren zu ermitteln. Beispielsweise hat jüngst Wolfgang Emmerich proletarische Selbstzeugnisse ediert, von denen z. T. noch nichts bekannt war; vgl. vor allem auch seine Bibliographie in:

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  • Proletarische Lebensläufe. Autobiographische Dokumente zur Entstehung der Zweiten Kultur in Deutschland. Bd 2: 1914 bis 1945. Hrsg. von Wolfgang Emmerich. Reinbek 1975 (= das neue buch. Bd. 61), S. 440–446. (Diese Bibliographie enthält Angaben über proletarische Selbstdarstellungen unterschiedlicher politischer Färbung und weist auch nicht selbständig erschienene Quellen nach, mit hilfreichen Kurzcharakterisierungen der Autoren.)

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Literatur

  • Veröffentlichungen deutscher sozialistischer Schriftsteller in der revolutionären und demokratischen Presse 1918–1945. Bibliographie. Bearbeitet von Edith Zenker. Hrsg. von der Deutschen Akademie der Künste zu Berlin. Sektion Dichtkunst und Sprachpflege. Abteilung Geschichte der sozialistischen Literatur. Berlin und Weimar 1966, 21969.

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  • Ergänzend hierzu sind die chronologisch geordneten Nachweise wichtiger Zeitschriften- und Zeitschriftenaufsätze aus den Jahren 1919 bis 1935 zu benutzen in:

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  • Zur Tradition der sozialistischen Literatur, S. 848–877.

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  • Die Presse der Arbeiterklasse und der sozialen Bewegungen. Von den dreißiger Jahren des 19. Jahrhunderts bis zum Jahre 1967. Bibliographie und Standortverzeichnis der Presse der deutschen, österreichischen und der schweizerischen Arbeiter-, Gewerkschafts- und Berufsorganisationen. Bearbeitet von A. Eberlein. Frankfurt/M. 1968–1970, Bd. 1–5 (= Archivalische Forschungen zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung. Bd. 6/I–V).

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  • Lexikon sozialistischer deutscher Literatur

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  • Günter Albrecht/Kurt Böttcher/Herbert Greiner-Mai/Paul Günter Krohm Lexikon deutschsprachiger Schriftsteller von den Anfängen bis zur Gegenwart. 2 Bde. Leipzig 1967/68, 21972/1974 (Nachdruck: Kronberg/Ts. 1974, in 4 Bänden).

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  • Dieses Lexikon informiert umfassender auch über sozialistische Autoren als vergleichbare Werke aus der BRD (etwa Kosch); vgl. vor allem:

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  • Hermann Kunisch: Handbuch der deutschen ‘Gegenwartsliteratur. 2., verb. und erw. Auflage. 3 Bde. München 1969/70 (Band III enthält eine »Bibliographie der Personalbibliographien«, die auch für hier in Frage kommende Autoren zu konsultieren ist).

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6.4.1 Literarische Quellen

  • Die Zeit tragt einen roten Stern. Deutsche Schriftsteller berichten über Revolution und Klassenkampf. Hrsg. von I. M. Lange und Joachim Schreck. Berlin/DDR 1958 (enthält auch nach 1933 entstandene Texte).

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  • Feuilleton der roten Presse 1918–1933. Hrsg. von Konrad Schmidt. Berlin/DDR 1960 (= Kämpfende Kunst) (Texte aus der »Roten Fahne«, »Jungen Garde«, »Arbeiter-Illustrierten Zeitung« u. a.).

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  • Das Wort, das nicht verzeiht. Verse und Prosa aus der proletarischrevolutionären Literatur Mecklenburgs. Hrsg. von Klaus Heydeck. Rostock 1960.

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  • Rotes Metall. Deutsche sozialistische Dichtung 1917–1933. Hrsg. von Rudolf Hoffmann. Berlin/DDR 1960 (Gedichtsammlung).

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  • Ein Lied, ein gutes Wort. Aus fünf Jahrzehnten sozialistischer Lyrik. Hrsg. von Gerhard Wolf. Berlin/DDR 1960.

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  • Stimme des Vortrupps. Proletarische Laienlyrik 1914–1945. Hrsg. von Ursula Münchow. Berlin/DDR 1961.

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  • Für Euch ist das Wort. Die Gestalt des Arbeiters in der proletarisch-revolutionären Literatur Deutschlands 1918–1933. Hrsg. von Paul Günter Krohn und Heinz Neugebauer. Berlin/DDR 1962.

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  • Morgenrot über der Spree. Feuilletons und Reportagen aus der Berliner Arbeiterpresse 1918–1933. Hrsg. von Arno Hausmann. Berlin/ DDR 1963.

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  • Traum von Rätedeutschland. Erzählungen deutscher Schriftsteller 1924–1936. Berlin und Weimar 1968.

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  • Das Arbeiterlied. Hrsg. von Inge Lammel. Leipzig 1970 (= RUB. Bd. 84) (auch als Röderberg Taschenbuch, Frankfurt/M. 1975).

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  • Weitere Anthologien mit Arbeiterliedern, die die Abteilung Arbeiterlied der Deutschen Akademie der Künste zu Berlin (jetzt Akademie der Künste der DDR) herausgegeben hat:

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  • Das Lied — im Kampf geboren. Leipzig.

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  • Bd. 1: Lieder der Revolution von 1948 (1957).

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  • Bd. 2: Lieder der Agitprop-Truppen vor 1945 (1958).

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  • Bd. 3: Lieder zum 1. Mai (1959).

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  • Bd. 4: Lieder gegen Faschismus und Krieg (1958).

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  • Bd. 5: Lieder der Arbeiterjugend (1960).

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  • Bd. 6: Lieder der Arbeiterkinder (1960).

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  • Bd. 7: Lieder aus den faschistischen Konzentrationslagern (1962).

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  • Bd. 8: Lieder des Roten Frontkämpferbundes (1961).

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  • Bd. 9: Lieder der deutschen Turn- und Sportbewegung (1967).

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  • Bd. 10: Lieder der Partei (1961, 31971).

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  • Wir sind die Rote Garde. Sozialistische Literatur 1914 bis 1935. Hrsg. von Edith Zenker. 2. erw. Aufl. 1967. 2 Bde. (= RUB. Bde. 68, 69) (umfassende Dokumentation aus allen Genres, z. T. auch mit Textauszügen; gegenüber der 1. Auflage von 1959, die noch den Untertitel »Proletarisch-revolutionäre Literatur 1914 bis 1933« trug, stark erweitert. Mit bio-bibliographischen Daten zu den Autoren. Lizenzausgabe als Röderberg Taschenbuch, Frankfurt/M. 1972).

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  • Lieder der Arbeiterklasse 1919–1933. Hrsg. von Klaus Kuhnke. Ahrensburg und Paris 1971 ( = damokles-song-buch. Bd. 11).

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  • Sammlung proletarisch-revolutionärer Erzählungen. Hrsg. von Walter Fähnders, Helga Karrenbrock und Martin Rector. Darmstadt und Neuwied 1973 (= Sammlung Luchterhand. Bd. 117).

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  • »Vorwärts und nicht vergessen.« Ein Lesebuch. Klassenkämpfe in der Weimarer Republik. Hrsg. von Heiner Boehncke. Reinbek 1973 (= sachbuch rororo. Bd. 6805) (enthält neben literarischen auch historische Quellen, Romanauszüge, einige Arbeiterkorrespondenzen).

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  • Proletarisch-revolutionäre Kurzgeschichten 1928–33. Berlin (West) 1974 (Querschnitt aus der »Roten Fahne« und der in Düsseldorf erschienenen KPD-Zeitung »Freiheit«).

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  • Texte der proletarisch-revolutionären Literatur Deutschlands 1919 bis 1933. Hrsg. von Günter Heintz. Stuttgart 1974 (= Universal-Bibliothek. Bd, 9707–11) (nach Genres — die in vielen Variationen vertreten sind — geordnet; z. T. auch Textauszüge aus größeren Werken).

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  • Im Namen des Volkes! Rote Hilfe gegen Polizeiterror und Klassenjustiz, Arbeiterkorrespondenzen, Gefängnisbriefe, Gerichtsreportagen, Kurzgeschichten, Gedichte, Zeichnungen, Bilder und Dokumente aus den Jahren 1919–1933. Berlin (West) 1976 (= Reihe proletarisch-revolutionäre Romane. Bd. 17).

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  • Proletarische Lebensläufe. Autobiographische Dokumente zur Entstehung der Zweiten Kultur in Deutschland. Bd. 2: 1914 bis 1945. Hrsg. von Wolfgang Emmerich. Reinbek 1975 ( = dnb. Bd. 61) (Sammlung informativer’ proletarischer Selbstzeugnisse unterschiedlicher politischer Richtung; hier »Teil B: Die Arbeiterklasse in Revolution und bürgerlicher Republik 1918–1933«, S. 155–299).

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  • Ergänzend dazu:

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  • Arbeiterinnen kämpfen um ihr Recht. Autobiographische Texte rechtloser und entrechterer ›Frauenspersonen‹ in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Hrsg. von Richard Klucsarits und Friedrich G. Kürbisch. Wuppertal 1976.

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  • Arbeiter über ihr Leben. Von den Anfängen der Arbeiterbewegung bis zum Ende der Weimarer Republik. Hrsg. von Ursula Münchow Berlin/DDR 1977.

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  • Aufschlußreiche Erinnerungen, die im Detail durchaus quellenkritisch zu lesen sind, über die literarischen Anfänge zahlreicher sozialistischer Autoren enthält der Sammelband:

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  • Hammer und Feder. Deutsche Schriftsteller aus ihrem Leben und Schaffen. Berlin/DDR 1955 (u. a. Berichte von Bredel, Grünberg, Huhn, Körner-Schrader, Lorbeer, Marchwitza, Müller-Glösa, Renn Turek, Weinert, Weiskopf, Wolf. Diese Anthologie wurde fortgesetzt mit Berichten hauptsächlich über die Frühphase der DDR, aber auch mit Hinweisen auf die Weimarer Republik — so von Jakob Weber — durch den Band:

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  • Dabeisein — Mitgestalten. Schriftsteller über ihr Leben und Schaffen. Berlin/DDR 1960 [= Neue Folge der Anthologie »Hammer und Feder«]).

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  • Auf der Roten Rampe. Erlebnisberichte und Texte aus der Arbeit der Agitproptruppen vor 1931. Hrsg. von Daniel Hoffmann-Ostwald. Berlin/DDR 1963.

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  • Asja Lacis: Revolutionär im Beruf. Berichte über proletarisches Theater, über Meyerhold, Brecht, Benjamin und Piscator. Hrsg. von Hildegard Brenner. München 1971, 21976 (= Reihe Passagen).

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6.4.2 Theoretische Quellen

  • Die beiden wichtigsten Textsammlungen zur Theorie-Diskussion seit Mitte der 20er Jahre (unter Aussparung der Dokumente aus der Anfangsphase der Weimarer Republik):

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  • Aktionen Bekenntnisse Perspektiven.

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  • Zur Tradition der sozialistischen Literatur.

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  • Hier sind z. T. auch erstmals gedruckte Dokumente versammelt, die, gut kommentiert, sowohl über den Kampf linksbürgerlicher und kommunistischer Schriftsteller gegen die Weimarer Kulturreaktion (in: Aktionen …) als auch über die speziellen Diskussionen über die proletarisch-revolutionäre Literatur (in: Zur Tradition …) informieren; beide Sammlungen sind grundlegend.

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  • Eine Auswahl theoretischer Artikel aus dem schwer zugänglichen Zentralorgan der KPD:

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  • Die rote Fahne. Kritik, Theorie, Feuilleton 1918–1933. Hrsg. von Manfred Brauneck. München 1973 (= UTB. Bd. 127) (vgl. meine Rezension dieses Buches und anderer Sammelbände in: Studienbuchkritik 1976, Nr.2, S. 122–127). Dokumentationen zum Gesamtkomplex marxistischer Ästhetik, die auch Quellen zur proletarisch-revolutionären Literatur-Diskussion enthalten:

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  • Marxismus und Literatur. Eine Dokumentation. Hrsg. von Fritz J. Raddatz. 3 Bde. Reinbek 1969 (= Rowohlt Paperback. Bde. 80 bis 82).

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  • Parteilichkeit der Literatur oder Literatur der Parteilichkeit? Materialien zu einer undogmatischen marxistischen Ästhetik. Hrsg. von Hans Christoph Buch. Reinbek 1972 (= dnb. Bd. 15) (dieser Band versteht sich ausdrücklich als »Ergänzung« [S. 21] zu obiger Anthologie. Beide Sammlungen zeichnen sich dadurch aus, daß sie das breite Spektrum marxistisch sich verstehender Theorie-Ansätze aus dem 19. und 20. Jh. dokumentieren und auch in der DDR tabuisierte Theoretiker — von Trotzki bis Mao Tse-tung — berücksichtigen. Gleichwohl gerät der Versuch beider Herausgeber, eine undogmatische, quasi partei-inoffizielle Kunsttheorie zu konstruieren, selbst dogmatisch: z. B. fordert Buch eine neue »ästhetische Autonomie« [S. 21] gegenüber einem angeblichen »linken Dogmatismus« [S. 20]. Quellen von Arbeiterschriftstellern, die sich an den Literaturdiskussionen 1918 bis 1933 beteiligten, auch nicht diejenigen aus dem BPRS, haben die Herausgeber nicht berücksichtigt. — Zur Kritik an der Raddatz-Amhologie vgl. die Rezension von Friedrich Rothe in: Basis 1, 1970, S. 240–244).

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  • Für den Schulgebrauch eingerichtet, mit literarischen wie theoretischen Quellen, die knapp und exemplarisch die Gesamtentwicklung vom 19. Jahrhundert bis zur BRD- und DDR-Gegenwart dokumentieren:

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  • Arbeiterliteratur. Texte zur Theorie und Praxis. Hrsg. von Jürgen-Wolfgang Goette. Frankfurt/M., Berlin, München 1975 (= Texte und Materialien zum Literaturunterricht). — Bd. 2: 1977.

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6.4.3 Quellensammlungen zum Bereich »materialistische Ästhetik«

  • Karl Marx/Friedrich Engels: Über Literatur und Kunst. Frankfurt/ M. und Wien 1968. 2 Bde.

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  • W. I. Lenin: Über Kultur und Kunst. Eine Sammlung ausgewählter Aufsätze und Reden. Berlin/DDR 1960.

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  • Karl Marx/Friedrich Engels/Wladimir Iljitsch Lenin: Über Kultur Ästhetik Literatur. Hrsg. von Hans Koch. Leipzig 41975 (= Reclams Universal-Bibliothek. Bd. 30).

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  • Sickingen-Debatte: Ein Beitrag zur materialistischen Literaturtheorie. Hrsg. von Walter Hinderer. Darmstadt und Neuwied 1974 ( = Sammlung Luchterhand. Bd. 141).

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  • Rosa Luxemburg: Schriften über Kunst und Literatur. Hrsg. von Marien M. Korallow. Dresden 1972 (= Fundus-Bücher. Bd. 29).

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  • Clara Zetkin: Über Literatur und Kunst. Hrsg. von Emilia Zetkin-Milowidowa. Berlin/DDR 1955.

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  • Leo Trotzki: Literatur und Revolution. Wien 1924 (Auswahl).

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  • Leo Trotzki: literatur und revolution. Berlin (West) 1968.

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  • Leo D. Trotzki: Literaturtheorie und Literaturkritik. München 1972 (= UTB. Bd. 136).

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  • Zur frühen sowjetischen Entwicklung des Proletkult vgl. die Hinweise in Kap. 7.2.

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  • August Thalheimer: Aufsätze zur historisch-materialistischen Ästhetik und zur Anwendung der historisch-materialistischen Methode auf dem Gebiet der Literaturgeschichte. Hrsg. von Erhard H. Schütz. Gießen 1972 (= theorie und kritik. Bd. 2) (Position der Weimarer KPD-Opposition).

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  • Sozialistische Realismuskonzeptionen. Hrsg. von Hans-Jürgen Schmitt und Godehard Schramm. Frankfurt/M. 1974 (= edition suhrkamp. Bd. 701).

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  • Die Expressionismusdebatte. Materialien zu einer marxistischen Realismuskonzeption. Hrsg. von Hans-Jürgen Schmitt. Frankfurt/M. 1973 (= edition suhrkamp. Bd. 646).

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  • Mao Tse-tung: Reden auf der Beratung über Fragen der Literatur und Kunst in Yenan. Peking 1961 (auch in: Mao Tse-tung: Ausgewählte Werke. Peking 1969. Bd. 3, S. 75–110).

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  • Eine kommentierte Auswahl-Bibliographie zentraler Texte zum Komplex materialistischer Literaturtheorie findet sich in:

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  • Arbeitsfeld: Materialistische Literaturtheorie. Beiträge zu ihrer Gegenstandsbestimmung. Hrsg. von Klaus-Michael Bogdal, Burkhardt Lindner und Gerhard Plumpe. Frankfurt/M. 1975 (= FAT. Bd. 2079), S. 267–285.

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Fähnders, W. (1977). Proletarisch-revolutionäre Literatur: Hilfsmittel. In: Proletarisch — revolutionäre Literatur der Weimarer Republik. Sammlung Metzler. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-03865-4_6

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