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Part of the book series: Sammlung Metzler ((SAME))

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Zusammenfassung

Die Handlungsanalyse verfolgt ein dreifaches Ziel. Sie will (1.) einen Überblick über den Handlungsverlauf der Dichtung geben. Ferner will sie (2.) auf Einzelheiten aufmerksam machen, die für das Verständnis und die Interpretation von Wolframs Werk von Bedeutung sind; dabei soll gezeigt werden, wie sich im Verlauf der Erzählung die Zusammenhänge des (äußeren und inneren) Geschehens für die Zuhörer und auch für die an der Handlung beteiligten Personen allmählich erhellen. Schließlich will die Analyse (3.) verdeutlichen, wie weit Wolfram seiner Hauptquelle, dem ›Conte du Graal‹ von Chrétien de Troyes (vgl. unten S. 156f.), gefolgt ist und wo seine Darstellung davon abweicht. Eine Interpretation des französischen Texts und eine Würdigung seiner künstlerischen Eigenart kann dabei nicht geleistet werden. Da Chrétiens Dichtung erst mit der Jugendgeschichte Percevals einsetzt und in der Erzählung von Gauvains Abenteuern auf dem Zauberschloß abbricht, können nur die ›Parzival‹-Bücher III – XIII mit dem ›Conte du Graal‹ verglichen werden.

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Literatur

Text und Übersetzungen

  • Die maßgebende kritische Wolfram-Ausgabe von Karl Lachmann (nach der auch in diesem Bändchen zitiert wird) ist 1833 erschienen (21854 besorgt von Moriz Haupt, 31872 von dems., 41879 von Karl Müllen-hoff, 51891 von Karl Weinbold, 61926 von Eduard Hartl, 71952 von dems.). Von der 7. Ausgabe ist nur der erste Band erschienen, enthaltend Lieder, ›Parzival‹ und ›Titurel‹. Die harte Kritik, die Hartls Normalisierung der Orthographie gefunden hat (Rez.: Werner Wolf, AfdA 67, 1954/55, S. 61–71), hat den Verlag veranlaßt, diesen Text nicht mehr neu aufzulegen. Seit 1964 wird wieder die 6. Ausgabe nachgedruckt. Es ist kein Ruhmesblatt für die Germanistik, daß Lachmanns berühmte Ausgabe nun schon so lange keine wissenschaftliche Betreuung mehr findet.

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  • Über das Zustandekommen von Lachmanns Wolfram-Ausgabe berichtet mit interessanten Einzelheiten: Friedrich Neumann, Karl Lachmanns ›Wolframreise‹, Eine Erinnerung an seine Königsberger Zeit, Jb. der Albertus-Universität zu Königsberg 2, 1952, S. 138–158, wieder in: WvE, hrsg. v. H. Kupp, 1966, S. 6–37.

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  • Über Lachmanns Arbeit am Wolframtext vgl. ferner: Hendrikus Sparnaay, Karl Lachmann als Germanist, 1948 (Wolfram: S. 108–123).

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  • Peter F. Ganz, Lachmann as an Editor of Middle High German Texts, in: Probleme mittelalterlicher Überlieferung und Textkritik, hrsg. von P. F. Ganz und W. Schröder, 1968, S. 12–30 (Wolfram: S. 26–27).

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  • Mark R. McCulloh, Myller’s ›Parcival‹ and Lachmann’s Critical Method: The ›Wolfram-Reise‹ Revisited, MLN 98, 1983, S. 484–491.

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  • Nach Lachmann ist nur noch einmal eine Gesamtausgabe der Werke Wolframs veranstaltet worden, von Albert Leitzmann, 5 Hefte (= Altdt. Textbibliothek 12–16), 1902–1906 (Heft 1–3 enthalten den ›Parzival‹; letzte Auflagen: Heft 1: 71961, Heft 2: 61963, Heft 3: 61965). Leitzmanns Ausgabe verzeichnet nicht die Lesarten der Hss., sondern nur seine Abweichungen von Lachmann. Der Wert von Leitzmanns Text liegt in der an vielen Stellen verbesserten Interpunktion.

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  • Die übrigen ›Parzival‹-Ausgaben besitzen keinen eigenen kritischen Wert. Sie stammen von

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  • Karl Bartsch, 3 Bde. (= Dt. Klassiker des Mittelalters 9–11), 1870–1871, 41927–1932, besorgt von Marta Marti, mit Wort- und Sacherklärungen, die noch heute nützlich sind.

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  • Paul Piper, 3 Teile in 4 Bden. (= Kürschners Dt. National-Literatur 5), 1890–1893, brauchbar noch die Einleitung im 1. Band.

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  • Ernst Martin, 2 Bde. (= Germanistische Handbibliothek 9), 1900–1903, wichtig wegen des 2 . Bandes, der den Kommentar enthält.

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  • Von den zahlreichen Auswahl-Ausgaben sei nur die von Eduard Hartl, 1951 (= Altdt. Übungstexte 12), genannt, die zu einigen Partien des Textes ein ausführliches Variantenverzeichnis bietet. Neues Lesartenmaterial findet sich auch bei Günter Kochendörfer und Bernd Schirok, Maschinelle Textrekonstruktion, Theoretische Grundlegung, praktische Erprobung an einem Ausschnitt des ›Parzival‹ WsvE und Diskussion der literaturgeschichtlichen Ergebnisse, 1976.

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  • Die Münchener ›Parzival‹-Hs. G liegt in einer kostbaren Faksimile-Edition vor: ›Parzival‹, ›Titurel‹, Tagelieder, Cgm 19 der Bayerischen Staatsbibl. München, Faksimilebd., Textbd., Transkription der Texte von Gerhard Angst, Otfrid Ehrismann und Heinz Engels, 1970. Auch von der St. Galler Handschrift D gibt es eine Abbildung: WvE: ›Parzival‹ (Hs. D). Abbildung des ›Parzival‹-Teils von Codex St. Gallen 857. Hrsg. von Bernd Schirok, 1989. Weiteres handschriftliches Material enthalten die Litterae-Bände: WvE, ›Parzival‹, Lachmanns Buch III, Abbildung und Transkription der Leithss. D und G, hrsg. v. Jürgen Kühnel, 1971. — WvE, ›Parzival‹, Abbildungen und Transkriptionen zur gesamten handschriftlichen Überlieferung des Prologs, hrsg. v. Uta Ulzen, 1974.

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  • Aus der großen Zahl der älteren ›Parzival‹-Übersetzungen seien nur die einflußreichsten genannt: die Versübersetzungen von San-Marte (1836, 31887), Karl Simrock (1842, zahlreiche Auflagen), Gotthold Bötticher (1885, 31906) und Wilhelm Hertz (1897, Neudruck 1982), die Prosaübersetzungen von Wilhelm Stapel (1937, Neudruck 1964) und von Friedrich Knorr und Reinhard Fink (1940). Vgl. dazu Ulrich Pretzel, Die Übersetzungen von Wolframs ›Parzival‹, DU 6, 1954, Heft 5, S. 41–64, wieder in: U. P., Kleine Schriften, 1979, S. 209–233. Seitdem sind drei neue ›Parzival‹-Übersetzungen erschienen: die Versübersetzungen von Wolfgang Mohr (1977) und von Dieter Kühn (1986) sowie die Prosaübersetzung von Wolfgang Spiewok, die zuerst in der DDR gedruckt worden ist (1977) und später (1981) in einer zweisprachigen Ausgabe, neben Lachmanns Text, in der Bundesrepublik erschienen ist (= Reclams Universal-Bibliothek 3681–3682). Es gibt auch eine Nacherzählung von Gottfried Weher: WvE, ›Parzival‹, Text, Nacherzählung, Worterklärungen [diese von Werner Hoffmann], 31977. Erwähnung verdienen die ältere Übersetzung ins Französische von Ernest Tonnelat (1934) und die ausgezeichnete neue englische Übersetzung von Arthur T. Hatto, 1980 (= Penguin Classics).

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Forschungsberichte

  • Blanko, Horacek, Wolframprobleme — 750 Jahre ›Parzival‹, Wissenschaft u. Weltbild 5, 1952, S. 319–324, 371–373.

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  • Bodo Mergeil, Wolfram und der Gral in neuem Licht, Euph. 47, 1953, S. 431–451.

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  • Ralph Lowet, WvEs ›Parzival‹ im Wandel der Zeiten, 1955 (Rez.: Peter Wapnewski, AfdA 69, 1956/57, S. 102–107).

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  • Herbert Folger, Eucharistie und Gral, Zur neueren Wolframforschung, Archiv f. Liturgiewissenschaft 5, Erster Halbbd., 1957, S. 96–102.

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  • Martin Schumacher, Kritische Bibliographie zu Wolframs ›Parzival‹, 1945–1958, Diss. Frankfurt/M. 1963.

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  • Vgl. auch die oben S. 30 genannten Forschungsberichte.

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Kommentar

  • WsvE ›Parzival‹ und ›Titurel‹, hrsg. und erklärt von Ernst Martin, Bd. II, Kommentar, 1903, Neudruck 1976. Dieser einzige wissenschaftliche ›Parzival‹-Kommentar ist in vielen Einzelheiten veraltet, bleibt aber für das Textverständnis unentbehrlich. Außerdem sind die fortlaufenden Erläuterungen in der ›Parzival‹-Ausgabe von Bartsch-Marti (vgl. S. 174) heranzuziehen. Zu einzelnen Büchern gibt es neuere Kommentare: David N. Yeandle, Commentary on the Soltane and Jeschute Episodes in Book III of WvE’s›Parzival‹ (116,5–138, 8), 1984.

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  • Birgit Eichholz, Kommentar zur Sigune- und Itherszene im 3. Buch von Wolframs ›Parzival‹ (138, 9–161, 8), 1987.

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  • Gisela Zimmermann, Kommentar zum VII. Buch von WvEs ›Parzival‹, 1974. Ein neuer ›Parzival-Kommentar von Eberhard Nellmann wird in der Bibliothek deutscher Klassiker erscheinen.

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Zusammenfassende Darstellungen

  • Georg Misch, Wolframs ›Parzival‹, Eine Studie zur Geschichte der Autobiographie, DVjs. 5, 1927, S. 213–315.

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  • Carl von Kraus, Über Wolframs ›Parzival‹, Rede, 1928.

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  • Hugo Kuhn, Parzival, Ein Versuch über Mythos, Glaube und Dichtung im Mittelalter, DVjs. 30, 1956, S. 161–198, wieder in: H. K., Dichtung und Welt im Mittelalter, 21969, S. 151–180, 271–277.

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  • Jean Fourquet, ›Parzival, Cours d’agrégation de 1963–1964, Edité par J.-P. Vernon, 1979.

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  • Helmut Brackert, WvE, ›Parzival‹, in: Literaturwissenschaft, Grundkurs, hrsg. v. H. Brackert, J. Stückrath, Bd. I, 1981 (= rororo 6276), S. 119–134.

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  • Peter Johnson, WvE, ›Parzival‹, in: Medieval Literature: The European Inheritance, Ed. by B. Ford, 1983, S. 188–206.

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  • Carola L. Gottzmann, Deutsche Artusdichtung, Bd. I, 1986 (›Parzival‹: S. 194–291).

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Verschiedene Themen und Gesichtspunkte

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  • Ernst W. Becker, Das Recht im ›Parzival‹, Diss. jur. [masch.] Bonn 1956.

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  • Hulda H. Braches, Jenseitsmotive und ihre Verritterlichung in der dt. Dichtung des Hochmittelalters, 1961 (›Parzival‹: S. 198–231).

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  • Hans-Hugo Steinhoff, Die Darstellung gleichzeitiger Geschehnisse im mhd. Epos, 1963 (›Parzival‹: S. 44–76).

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  • Wolfgang Harms, Homo viator in bivio, Studien zur Bildlichkeit des Weges, 1970 (›Parzival‹: S. 221–249).

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  • Dieter Welz, Episoden der Entfremdung in Wolframs ›Parzival‹, Herzeloydetragödie und Blutstropfenszene im Verständigungsrahmen einer psychoanalytischen Sozialisationstheorie, AG 9, 1974, S. 47–110.

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  • Ursula Hennig, Die Gurnemanzlehren und die unterlassene Frage Parzivals, Beitr. 97 (Tüb.), 1975, S. 312–332.

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  • Joseph Szöverffy, ›Artuswelt‹ and ›Gralwelt‹: Shame Culture and Guilt Culture in ›Parzival‹, in: Paradosis, Studies in Memory of Edwin A. Quain, 1976, S. 85–96, wieder in: J. S., Germanistische Abhandlungen, 1977, S. 33–46.

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  • Günther Schweikle, stiure und lêre, Zum ›Parzival‹ WsvE, ZfdA 106, 1977, S. 183–199.

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  • Rolf Endres, Minderwertigkeit, Geltungsstreben und Gemeinschaftsgefühl in Texten WsvE, in: Stauferzeit, hrsg. v. R. Krohn, B. Thum, P. Wapnewski, 1978, S. 377–393.

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  • Ders., Fels und Quelle, Ein Landschaftsmodell des höfischen Epos, Wolfram-Studien 6, 1980, S. 167–180 (›Parzival‹: S. 169–171).

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  • Siegfried Christoph, Conflict Resolution and the Concept of Honor in Wolfram’s ›Parzival‹, CG 15, 1982, S. 32–45.

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  • James W. Marchand, Honor and Shame in Wolfram’s ›Parzival‹, in: Spectrum medii aevi, In Honor of George F.Jones, 1983, S. 283–298.

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  • Karl Bertau, Regina lactam, Versuch über den dichterischen Ursprung der Pietà bei Wolfram, in: K. B., WvE, 1983, S. 259–285.

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  • Bettina L. Knapp, A Jungian Approach to Literature, 1984, (»Wolfram [1170 – 1220]: ›Parzival‹ — Existence Precedes Essence — the Creation of the Archetypical Hero«: S. 35–70).

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  • Ann G. Martin, Shame and Disgrace at King Arthur’s Court, A Study in the Meaning of Ignominy in German Arthurian Literature to 1300, 1984 (›Parzival‹: S. 60–91).

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  • Alfred Ehenhauer, Es gibt ain mörynne vil dick susse mynne, Belakanes Landsleute in der deutschen Literatur des Mittelalters, ZfdA 113, 1984, S. 16–42.

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  • Friedrich Ohly, Die Pferde im ›Parzival‹ WsvE, in: L’uomo di fronte al mondo animale nell’alto medioevo, 1985, S. 849–933.

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  • Herbert Kolb, Weltgeschichtliche Dimensionen in Wolframs ›Parzival‹, in: Deutsche Nation, hrsg. v. H. Kreutzer, 1985, S. 84–96.

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  • Michael Dallapiazza, Häßlichkeit und Individualität, Ansätze zur Überwindung der Idealität des Schönen in WsvE ›Parzival‹, DVjs. 59, 1985, S. 400–421.

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  • Walter Haug, Literaturtheorie im deutschen Mittelalter von den Anfängen bis zum Ende des 13. Jh.s, 1985 (»Das literaturtheoretische Konzept WsvE im ›Parzival‹-Prolog, im Bogengleichnis und in der sog. Selbstverteidigung«: S. 151–173).

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  • Heinz Rupp, Zu einigen ›Leitmotiven‹ in Wolframs ›Parzival‹, DU 37, 1985, Heft 4, S. 87–99.

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  • Norbert Sieverding, Der ritterliche Kampf bei Hartmann und Wolfram, Seine Bewertung im ›Erec‹ und ›Iwein‹ und in den Gahmuret- und Gawan-Büchern des ›Parzival‹, 1985.

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  • Kathryn Smits, Die ›Stimmen‹ des schweigenden Königs, Ein Erzählmotiv im ›Beowulf‹, im ›Nibelungenlied‹ und im ›Parzival‹, Lit. Jb. 27, 1986, S. 23–45.

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  • Günther Schweikle, trœclîche wîs, Ein Versuch zum Mitleid im ›Parzival‹ WsvE, in: Käte Hamburger zum 90. Geburtstag, 1986, S. 73–89.

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  • Michael Dallapiazza, Privatheit und Intimität als literarische Lebensformen in WsvE ›Parzival‹, Annali di ca’Foscari 25, 1986, S. 97–106.

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  • John T. Greenfield, The tageliet in Wolfram’s ›Parzival‹, Neoph. 71, 1987, S. 154–157.

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  • Will Hasty, Beyond the Guilt Thesis: On the Socially Integrative Function of Transgressions in WvE’s ›Parzival‹, GQ 61, 1988, S. 354–370.

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  • Alhrecht Classen, Keie in WsvE ›Parzival‹: agent provocateur oder Angeber?, JEGP 87, 1988, S. 382–405.

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  • Helmut Brackert, der lac an riterschefte tôt, Parzival und das Leid der Frauen, in: Ist zwîvel herzen nâchgehûr, Günther Schweikle zum 60. Geb., 1989, S. 143–163.

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Vergleich mit Gottfrieds ›Tristan‹

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Religiöse Motive

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  • Vgl. auch unter Gawan-Bücher, S. 189 ff.

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Gahmuret-Bücher

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Feirefiz

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Selbstverteidigung

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Parzival-Bücher

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Sigune auf der Linde

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Die drei Blutstropfen im Schnee

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Buch IX

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Trevrizents Widerruf und die Neutralen Engel

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Einzelne Stellen

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Erzählform

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Einzelne Begriffe

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Stoffgeschichte

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  • Der Artusstoff ist bibliographisch gut aufgearbeitet, vgl. die jährliche Artus-Bibliographie im Modern Language Quarterly (von 1937 bis 1963) und im Bulletin de la Société internationale arthurienne (seit 1949). Außerdem: The Arthurian Bibliography, Ed. by Cedric E. Pickford, Rex Last, 3 Bde., 1981–1986.

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Parzival-Gral-Sage

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Priester Johannes

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  • Edwin H. Zeydel, Noch einmal zu Wolframs Kyot, Neoph. 34, 1950, S. 11–15.

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  • Edwin H. Zeydel, Auf den Spuren von Wolframs Kyot, Neoph. 36, 1952, S. 21–32.

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  • Herbert Kolb, Munsalvaesche, Studien zum Kyotproblem, 1963.

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Entstehung

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  • Arthur T. Hatto, Zur Entstehung des Eingangs und der Bücher I und II des ›Parzival‹, ZfdA 84, 1952/53, S. 232–240.

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  • Karl K. Klein, Zur Entstehungsgeschichte des ›Parzival‹, Beitr. 82 (Halle), 1961, Sonderbd., S. 13–28.

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  • Jean Fourquet, Die Entstehung des ›Parzival‹, Wolfram-Studien 3, 1975, S. 20–27.

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  • Joachim Heinzle, Gralkonzeption und Quellenmischung, Forschungkritische Anmerkungen zur Entstehungsgeschichte von Wolframs ›Parzival‹ und ›Titurel‹, Wolfram-Studien 3, 1975, S. 28–39.

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  • Lotte Boigs, Werkimmanente Beobachtungen zur Unterscheidung jüngerer und älterer Partien in Wolframs ›Parzival‹, ZfdA 113, 1984, S. 8–16. — Dies., Gawans Abenteuer auf Schastel Marveile, Beobachtungen zur Unterscheidung jüngerer und älterer Textstrecken in Wolframs ›Parzival‹, ZfdPh. 106, 1987, S. 354–379.

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Überlieferung

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  • Elisabeth Felber, Die Handschrift G von Wolframs ›Parzival‹ (Cod. Germ. 19), Diss. [masch.] Wien 1946.

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  • Eberhard Nellmann, Neues zur ›Parzival‹-Überlieferung, ZfdPh. 85, 1966, S. 321–345. — Ders., Zur handschriftlichen Überlieferung des ›Parzival‹, in: Kolloquium über Probleme altgermanistischer Editionen, hrsg. v. H. Kuhn, K Stackmann, D. Wuttke, 1968, S. 13–21.

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  • Francis Nock, Die *M-Gruppen der ›Parzival‹-Handschriften, Beitr. 90 (Halle), 1968, S. 145–173.

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  • Gesa Bonath, Untersuchungen zur Überlieferung des ›Parzival‹ WsvE, 2 Bde., 1970–1971 (Rez.: Joachim Heinzle, AfdA 84, 1973, S. 145–157).

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  • Jürgen Kühnel, WsvE ›Parzival‹ in der Überlieferung der Hss. D (Cod. Sangall. 857) und G (Cgm. 19), Zur Textgestalt des ›Dritten Buches‹, in: Festschr. f. Kurt H. Halbach, 1972, S. 145–213.

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  • Rudolf A. Hofmeister, A Criterion for Eliminating Spurious Readings in Wolfram’s ›Parzival‹, CG 8, 1974, S. 30–36. — Ders., Rhyme and Manuscript Evidence in Wolfram’s ›Parzival‹, ABäG 9, 1975, S. 83–92. — Ders., The Plus Verses in Wolfram’s ›Parzival‹, ABäG 11, 1976, S. 81–111.

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  • Peter J. Becker, Handschriften und Frühdrucke mhd.er Epen, 1977 (›Parzival‹: S. 77–98).

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  • Karin Schneider, Gotische Schriften in deutscher Sprache, Bd I, Textbd., Tafelbd., 1987.

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  • Gesa Bonath, Helmut Lomnitzer, Verzeichnis der Fragment-Überlieferung von Wolframs ›Parzival‹, in: Studien zu WvE, Festschr. f. Werner Schröder, 1989, S. 87–149. — J. L. Flood, Johann Mentelin und Ruprecht von Pfalz-Zimmern, Zur Entstehung der Straßburger ›Parzival‹-Ausgabe vom Jahr 1477, ebda, S. 197–209. — Dennis Green, Zur primären Rezeption von Wolframs ›Parzival‹, ebda, S. 271–288.

    Google Scholar 

  • Ich verzichte auf den bibliographischen Nachweis der einzelnen Fragmente. Alle Angaben dazu findet man in dem genannten Verzeichnis von Bonath und Lomnitzer. Noch nicht dort verzeichnet ist: Nigel F. Palmer, ›Parzival‹ Fragments from the Binding of a Latin Psalter in Liverpool, in: Joseph Mayer of Liverpool, 1803–1886, Ed. by M. Gibson, S. M. Wright, 1988, S. 145–151.

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  • Dazu: Nigel F. Palmer, Zum Liverpooler Fragment von Wolframs ›Parzival‹, in: Studien zu WvE, Festschr. f. Werner Schröder, 1989, S. 151–181.

    Google Scholar 

  • Zu den bebilderten ›Parzival‹-Handschriften vgl. Karl J. Benziger, Parzival in der deutschen Handschriftenillustration des Mittelalters, 1914. — WvE: ›Parzival‹, Die Bilder der illustrierten Handschriften, hrsg. von B. Schirok, 1985.

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  • Liselotte E. Stamm-Sourna, Zuht und wicze: Zum Bildgehalt spätmittelalterlicher Epenhandschriften, Zeitschrift des deutschen Vereins für Kunstwissenschaft 41, 1987, S. 42–71.

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Wirkung

  • Zur Wirkungsgeschichte des ›Parzival‹ im Mittelalter vgl. jetzt Bernd Schirok, Parzivalrezeption im Mittelalter, 1982.

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  • Außerdem: Ignaz V. Zingerle, WvE und Heinrich vom Türlin, Germania 5, 1860, S. 468–479.

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  • Robert Sprenger, Die Benutzung des ›Parzival‹ durch Wirnt von Gravenberg, Germania 20, 1875, S. 432–437.

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  • Werner Besch, Vom ›alten‹ zum ›nüwen‹ ›Parzival‹, DU 14, 1962, Heft 6, S. 91–104.

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  • Wolfgang Mitgau, Nachahmung und Selbständigkeit Wirnts von Gravenberc in seinem ›Wigalois‹, ZfdPh. 82, 1963, S. 321–337.

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  • Maurice O’C Walshe, Heinrich von dem Türlin, Chrétien and Wolfram, in: Medieaeval German Studies, Presented to Frederick Norman, 1965, S. 204–218.

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  • Friedrich Neumann, Wann verfaßte Wirnt den ›Wigalois‹?, ZfdA 93, 1964, S. 31–62, wieder in: F. N., Kleinere Schriften zur dt. Philologie des Mittelalters, 1969, S. 165–194.

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  • J. W. Thomas, ›Parzival‹ as a Source for ›Frauendienst‹, MLN 87, 1972, S. 419–432.

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  • Ralph R. Read, Heinrich von dem Türlin’s ›Diu Krone‹ and Wolfram’s ›Parzival‹, MLQ 35, 1974, S 129–139.

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  • Peter Utz, Lancelot und Parzival, Zur Klosterepisode im ›Karrenritter‹ des mhd. ›Prosa-Lancelot‹, Beitr. 101, 1979, S. 369–384.

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  • Manfred G. Scholz, Zum Verhältnis von Mäzen, Autor und Publikum im 14. und 15. Jahrhundert, ›Wilhelm von Österreich‹, ›Rappoltsteiner Parzifal‹, Michel Beheim, 1987.

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  • Bernd Schirok, Parzival in Konstanz, Wandmalereien zum Roman WsvE im ›Haus zur Kunkel‹, Schriften des Vereins für Geschichte des Bodensees und seiner Umgebung 106, 1988, S. 113–130.

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  • Frank Shaw, Die ›Parzival‹-Zitate bei Heinrich von München, in: Studien zu WvE, Festschr. f. Werner Schröder, 1989, S. 183–196.

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  • Zur Wirkungsgeschichte von Wolframs Dichtung in der Neuzeit vgl. Paul Merker, J. J. Bodmers Parzivalbearbeitung, in: Vom Werden des deutschen Geistes, Festgabe Gustav Ehrismann, 1925, S. 196–219.

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  • Peter Wapnewski, Passion des Anfortas und Matthaeus-Passion, ZfdA 107, 1977, S. 296–308.

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  • Horst Brunner, Sollte man den ›Parzival‹ heute noch lesen? Eine Umfrage bei Germanistik-Studenten, in: Mittelalter-Rezeption, hrsg. v. J. Kühnel (u. a.), 1979, S. 477–484.

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  • Frank R. Max, Fouqués ›Parcival‹, Romantische Renovation eines poetischen Mittelalters, in: Mittelalter-Rezeption II, hrsg. v. J. Kühnel (u.a.), 1982, S. 541–555. — Ursula Rautenberg, Parzivals Bildungs- und Entwicklungsstufen zu Friedrich de la Motte Fouqués ›Parcival‹, ebda, S. 557–572. — Ulrich Müller, Parzival 1980 auf der Bühne, im Fernsehen und im Film, ebda, S. 623–640.

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  • Ursula Schulze, Stationen der ›Parzival‹-Rezeption, Strukturveränderung und ihre Folgen, in: Mittelalter-Rezeption, hrsg. v. P. Wapnewski, 1986, S. 555–580.

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  • Siegrid Schmidt, Mhd.e Epenstoffe in der deutschsprachigen Literatur nach 1945, Beobachtungen zur Aufarbeitung des Artus- und Parzivalstoffes in der erzählenden Literatur für Jugendliche und Erwachsene mit einer Bibliographie der Adaptationen der Stoffkreise Artus, Parzival, Tristan, Gudrun und Nibelungen, 1945–1981, 2 Bde., 1989.

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  • Walter Blank, Wolframs ›Parzival‹ gegen den Strich gelesen: Sein Programm im 20. Jh., in: Gotes und der werlde hulde, Festschr. f. Heinz Rupp, 1989, S. 123–134.

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  • Vgl. auch die oben S. 37 f. genannte Literatur.

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  • Zum Thema: Wolframs ›Parzival‹ und Wagners ›Parsifal‹ vgl. Peter Wapnewski, Der traurige Gott, Richard Wagner in seinen Helden, 1978 (»Parzival und Parsifal oder Wolframs Held und Wagners Erlöser«: S. 201–249).

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  • Ulrich Müller, Parzival und Parsifal, Vom Roman WsvE und vom Musikdrama Richard Wagners, in: Sprache — Text — Geschichte, 1980, S. 479–502.

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  • Marianne Wynn, Mittelalterliche Literatur in der Rezeption: Richard Wagner und Wolframs ›Parzival‹, AKG 65, 1983, S. 431–449.

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  • Volker Mertens, Richard Wagner und das Mittelalter, in: Richard-Wagner-Handbuch, hrsg. v. U. Müller, P. Wapnewski, 1986, S. 19–59 (»›Parsifal‹: vom ritterlichen Weltroman zum Mysterienspiel«: S. 50–55). — Peter Wapnewski, Wolframs Epos — Wagners Drama, ebda, S. 334–339.

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  • Zum Thema: Wolframs ›Parzival‹ in der Schule vgl. Erika Ludwig, WvEs ›Parzival‹ auf der Oberstufe, DU 5, 1953, Heft 6, S. 57–74.

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  • Ursula Heise, Die Bucheingänge in Wolframs ›Parzival‹ als Ausgangspunkt zur Erschließung des Werkes in der Schule, in: Germanistik in Forschung und Lehre, hrsg. v. R. Henss und H. Moser, 1965, S. 32–44. — Erika Essen, Mittelalterliche Dichtung in der heutigen Schule, ebda, S. 45–64 (›Parzival‹: S. 54–63). — Dies., Gegenwärtigkeit mhd.er Dichtung im Deutschunterricht, Ansätze und Betrachtungsweisen mit einer Einführung in die Gesamtbetrachtung von Wolframs ›Parzival‹, 1967 (›Parzival‹: S. 67–135).

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Bumke, J. (1991). Parzival. In: Wolfram von Eschenbach. Sammlung Metzler. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-04148-7_3

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