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Vom Flug der Worte und Bilder

Büchmanns Citatenschatz als Medium deutscher Bildungsund Ideologiegeschichte im 19. und 20. Jahrhundert

  • Chapter
Die Literatur und die Wissenschaften 1770–1930

Zusammenfassung

Die Gartenlaube des Jahres 1873 berichtet von einem literarischen Vortrag zu Berlin „im Concertsaale des königlichen Schauspielhauses“, der „eine weit über das gewöhnliche Niveau von Beifall und Anerkennung hinausgehende Sensation“ erregt habe: „über Nacht war der Name des Vortragenden, des Dr. Georg Büchmann, den man wohl immer als vorzüglichen Lehrer einer der höheren Berliner Schulanstalten geschätzt und in engeren Kreisen als ausgezeichneten Gelehrten seines Fachs verehrt, den das große Publicum bisher jedoch kaum gekannt hatte, eine Tagesberühmtheit geworden“:

Mit den allgemein bekannten und beständig angeführten Aeußerungen unserer großen Dichter beginnend, hatte er im Verlaufe seines Vortrags auch einer Reihe von Aussprüchen Erwähnung gethan, welche erst in den jüngsten Tagen aus Parlamentsreden und öffentlichen Blättern in volksthümlichen Gebrauch übergegangen und augenblicklich thatsächlich in Aller Munde waren. Schier endlos erscholl der Applaus, als er der „angenehmen Temperatur“ des Herrenhauses und des mittlerweile unsterblich gewordenen „Blut und Eisen“ gedachte.1

Das Forschungsprojekt, das Büchmanns Citatenschatz als historische und literarische Quelle auf der Grundlage von 25 Auflagen-Varianten meiner Sammlung von Geflügelten Worten zwischen 1864 und 1993 untersuchen soll, wird im folgenden in vier kleinen Fallstudien vorgestellt, die auch als Capriccio der Erinnerung an Walter Müller-Seidel und die sechziger Jahre in München bis zur Drucklegung seines Fontane-Buches von 1975 zu verstehen sind. Im Wintersemester 1962/63 war das Bildungsroman-Seminar mit intensiven Fontanestudien verbunden, die sich in der Vorlesung des Sommers 1963 bis zum legendären Münchner Germanistenkongreß von 1966 fortsetzten. In den Diskussionen der folgenden Seminare und Doktorandenkolloquien über die Werke von Wilhelm Raabe und Thomas Mann war neben dem Gastprofessor Victor Lange (mit seinem Seminar über den Roman des 18. Jahrhunderts im Sommer 1964) auch Herman Meyer stets präsent. Er hatte 1961 in seinem Buch „zur Geschichte und Poetik des europäischen Romans“ unter dem Titel Das Zitat in der Erzahlkunst lange vor dem Intertextualitäts-Diskurs in einer an Goethe orientierten kunstvollen Verbindung von Ernst und Spiel höchst subtile und pointierte Lesarten vorgelegt und dabei erstmals auch auf den Büchmann hingewiesen, der am Ende des 19. Jahrhunderts, also zu Zeiten des alten Fontane, eine geradezu gründerzeitliche Hochkonjunktur hatte.

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Hess, G. (1997). Vom Flug der Worte und Bilder. In: Richter, K., Schönert, J., Titzmann, M. (eds) Die Literatur und die Wissenschaften 1770–1930. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-04286-6_9

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