Zusammenfassung
(d. i. Christian Freiherr von Wolff ) – Studium der Theologie in Breslau und Jena; ab 1703 Privatdozent in Leipzig; Briefwechsel mit Leibniz; auf dessen Empfehlung 1706 Professor für Mathematik in Halle; 1711 Mitglied der Berliner Akademie; Bemühungen um eine Ethik, die ohne Gott gedacht werden kann; infolge pietistischer Intrigen 1723 von König Friedrich-Wilhelm unter Androhung der Todesstrafe des Landes verwiesen; Professor für Philosophie und Mathematik in Marburg; 1740 Wiedereinsetzung auf den Lehrstuhl für Natur- und Völkerrecht in Halle durch Friedrich II. von Preußen; 1743 Ernennung zum Kanzler der Universität; Bemühung um eine formal orientierte Philosophie am Vorbild der Mathematik; Entwurf einer umfangreichen systematischen Gesamtdarstellung der Philosophie, die die deutsche Sprache als Wissenschaft ssprache etablierte.
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Irrgang, B. (2016). Christian Wolff. In: Kindler Kompakt Philosophie 18. Jahrhundert. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-05540-8_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-476-05540-8_7
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