Auszug
Bereits Mitte der 1970er Jahre stellte Heinrich Roth, einer der damals wichtigen Vertreter einer empirischen Erziehungswissenschaft in Westdeutschland, in einer zweibändigen Expertise des Deutschen Bildungsrates zum Stand der Bildungsforschung (1975) einleitend fest, dass die Schulforschung sowohl auf empirisch-analytische als auch auf hermeneutische Methoden angewiesen ist. Vermittlungsversuche zwischen quantitativen und qualitativen Zugängen erfolgten in der Schulforschung in den folgenden Jahrzehnten jedoch recht selten. Seit den 1990er Jahren ist es auch im Kontext der Schulforschung zu einer breiteren Diskussion und umfassenderen praktischen Umsetzung von Forschungsprojekten gekommen, die quantitative und qualitative Daten und Methoden zu verknüpfen suchen. In diesem Zusammenhang gewann auch der Begriff der Triangulation — der eigentlich aus der Landvermessung stammt und dort die Fixierung eines Punktes durch die Verwendung eines Netzwerkes von Dreiecken bezeichnet und der von Campell und Fiske 1959 in die allgemeine Methodendiskussion überführt worden ist (vgl. Schründer-Lenzen 1997, S. 107) — in der schulpädagogischen Diskussion an Bedeutung. In der Folge des sogenannten Positivismusstreites in der Soziologie, der auch in der Erziehungswissenschaft zu Abgrenzungsversuchen und wechselseitiger Ablehnung von Vertretern empirisch-analytischer und qualitativ-hermeneutischer Positionen führte, standen quantitative und qualitative Zugänge auch in der Schulforschung in den 1970er und 1980er Jahren eher unverbunden nebeneinander.
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Krüger, HH., Pfaff, N. (2008). Triangulation quantitativer und qualitativer Zugänge in der Schulforschung. In: Helsper, W., Böhme, J. (eds) Handbuch der Schulforschung. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-91095-6_6
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