Zusammenfassung
Die Republik Slowenien ist 20 Jahre nach Ende des Kommunismus eine stabile Demokratie. Von Mitte der 1980er Jahre an ist für die slowenische Politik das Streben nach Demokratisierung sowie nach nationaler Unabhängigkeit charakteristisch. Nach dem kurzen Unabhängigkeitskrieg 1991 verließ Slowenien die Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien. Die erfolgreiche postkommunistische Transformation stellt eine Ausnahme unter den post-jugoslawischen Republiken dar. Slowenien hat sich ökonomisch und in seiner demokratischen Entwicklung an die Spitze der postkommunistischen Staaten Osteuropas gesetzt. Seit Mitte der 1990er Jahre wird die slowenische Politik wesentlich vom Prozess der Europäisierung beeinfl usst. Slowenien ist seit 2004 Mitgliedsstaat der Europäischen Union sowie der NATO.
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© 2011 VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
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Mareš, M. (2011). Extremismus in Slowenien. In: Jesse, E., Thieme, T. (eds) Extremismus in den EU-Staaten. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-92746-6_22
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-531-92746-6_22
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Online ISBN: 978-3-531-92746-6
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