Zusammenfassung
Menschen verbringen ca. ein Drittel ihres Lebens im Schlaf. Ohne die nächtliche Erholungsphase ist ein gesundes und aktives Leben nicht möglich. Während des Schlafes sinken der Puls, die Atemfrequenz und der Blutdruck. Beim Schlaf wird eine bestimmt Schonhaltung eingenommen (◘ Abb. 19.1 und ◘ Abb. 19.2). Man bewegt sich wenig und nimmt kaum etwas wahr (Schlafparalyse). Die einzelnen Organe schalten während des Schlafes auf eine andere Funktionsweise um. Die Skelettmuskeln werden relaxiert. Weite Bereiche des Leberstoffwechsels werden aktiviert. Im Gehirn soll während des Schlafes am Vortag Gelerntes und Erlebtes dauerhaft abgespeichert werden.
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Siems, W., Bremer, A., Przyklenk, J. (2009). Schlaf und Schlafstörungen. In: Allgemeine Krankheitslehre für Physiotherapeuten. Physiotherapie Basics. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-33436-1_19
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-540-33436-1_19
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