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Kontrollieren und absichern

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Wenn Zwänge das Leben einengen

Zusammenfassung

Carla ist 55 Jahre alt, geschieden und lebt allein. Sie ist Angestellte und hat keinerlei Schwierigkeiten im Beruf. Ihre Zwangssymptomatik stellt sich folgendermaßen dar: Irgendwann am Abend, meist gegen 21 Uhr, muss sie mit der »Arbeit« beginnen. Tagsüber denkt sie oft daran, wie der Abend wohl verlaufen wird. Sie ist dann jedes Mal sehr angespannt und ängstlich. Überhaupt findet sie, dass ihr ganzes Leben durch den Zwang sinnlos geworden ist. Am Abend versucht sie den Beginn der »Arbeit« jedes Mal hinauszuschieben, entschließt sich dann aber doch, es hinter sich zu bringen. Zu kontrollieren sind: die Wasserhähne, der Elektroherd, die Lampen, der Fernseher und ein Kammerfenster.

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© 2011 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Hoffmann, N., Hofmann, B. (2011). Kontrollieren und absichern. In: Wenn Zwänge das Leben einengen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-14666-4_4

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