Zusammenfassung
Zu Beginn des methodologischen Teils wurde gesagt, daß diese Arbeit nach einem multitrait-multimethod-Plan (s. o.) aufgebaut wird. Einen ersten Zugang zu den Variablen stellten die Operationalisierungen nach den Vorschlägen von Fishbein dar. Für das, was üblicherweise als die drei Einstellungskomponenten bezeichnet wird, möchte ich jeweils ein weiteres Instrument entwickeln, das den Konstruktionsprinzipien von Edwards und Kilpatrick (1948) und den Skalenwertberechnungen nach Eysenck und Crown (1949) folgt.
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Literatur
Bei dieser Schülergruppe wurde die Zuverlässigkeit sämtlicher Instrumente getestet; um Platz zu sparen, wurde die Nennung nur bei der ersten Variablengruppe aufgeführt.
Die Verteilung auf die Berufe entspricht nicht exakt der in der folgenden Tabelle, da dort nach Klassen aufgeteilt wird und diese nicht immer,rein’ hinsichtlich der Berufsbesetzung sind.
Aus Platzgiünden wird auf die Wiedergabe der ermittelten Adjektive an dieser Stelle verzichtet und auf die Instruktion zum nächsten Erhebungsschritt im Anhang 7 verwiesen.
Siehe Tabelle 12.
Cf. Orlik 1967.
Cf. Oppermann 1975a.
Cf. Orlik 1967.
Cf. Oppermann 1975a.
Als Zuordnungskriterium galt die Übereinstimmung durch die drei Bearbeiter der Sätze: zwei Psychologiestudenten fortgeschrittenen Semesters und den Autor.
Siehe Anhang 8.
Der Hauptfaktor ist hier der erste unrotierte Faktor. Es wurde für den unrotier-ten Faktor entschieden, da derjenige Faktor interessierte, auf den der größte Teil der Varianzaufklärung entfällt; das ist nach dem faktorenanalytischen Modell der erste unrotierte Faktor.
Diese Varianzaufklärung bezieht sich auf die gesamte Statementsammlung, die jedoch nach dem Ziel der Faktorenanalyse nicht erklärt werden sollte, sondern nur als Ausgangsmaterial für die Suche nach den besten Aussagen dient. Für die sele-gierten Statements liegen die Varianzaufklärungen im Mittel bei 51% (69%).
Mehr Aussagen sind für eine Likert-Skala — im Gegensatz zum Thurstone-Modell -nicht nötig und innerhalb der Instrumentensammlung des angezielten Endfragebogens nicht möglich.
Die Einstellungs- und Absichtsskalen wurden hier nicht in A- und B-Formen unterschieden, sondern gemeinsam behandelt.
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© 1976 Dr. Dietrich Steinkopff Verlag GmbH & Co. KG./Darmstadt
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Oppermann, R. (1976). Entwicklung der eigenen Skalen. In: Einstellung und Verhaltensabsicht. Praxis der Sozialpsychologie, vol 6. Steinkopff. https://doi.org/10.1007/978-3-642-47058-5_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-47058-5_6
Publisher Name: Steinkopff
Print ISBN: 978-3-7985-0465-3
Online ISBN: 978-3-642-47058-5
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