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Zusammenfassung

Um die dynamischen Wirkungen des Ventilhubspieles untersuchen zu können, ist es zunächst notwendig, die kinematischen Grundlagen der Nockensteuerung zu entwickeln. Sobald jene geklärt sind, soll eine ausgeführte Steuerung auf Gesch. windigkeits-, Beschleunigungs-und Kräfteverhältnisse geprüft werden, wobei anfänglich von der gebräuchlichen Voraussetzung ausgegangen wird, daß im Steuerungsgestänge keinerlei Spiel oder „toter Gang“ vorhanden ist. Die gefundenen Werte werden dann mit denen verglichen, die sich unter dem Einfluß des im praktischen Betriebe unvermeidlichen Ventilspieles ergeben.

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Literaturnachweis

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Güldner, C.H. (1924). Die dynamischen Wirkungen des Ventilhubspieles. In: Untersuchungen über den Einfluß der Betriebswärme auf die Steuerungseingriffe der Verbrennungsmaschinen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-47510-8_6

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