Zusammenfassung
Lymphknotenpunktate und excidierte Lymphknoten werden schon lange — seit Ward5, Hirschfeld6, Gttthrie7, Forkner8, Schilling9 — im Ausstrich10 („smear“) bzw: Tupfpräparat („imprint“) untersucht. Aber erst die Monographie von Pavlowsky11 und die bald nachfolgenden Darstellungen von Stahel12, Tischendorf13 und anderen Autoren14 machten die Lymphknotenpunktion zu einer klinischen Routinemethode der Diagnostik. Seitdem ist eine Unzahl von Arbeiten über die Anwendung der Lymphknotenpunktion erschienen, von denen ein Teil in der Fußnote angeführt wird15.
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© 1961 Springer-Verlag OHG., Berlin · Göttingen · Heidelberg
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Lennert, K. (1961). Vorteile, Nachteile und diagnostische Wertigkeit der Lymphknotenpunktion bzw. Ausstrichuntersuchung. In: Lymphknoten Diagnostik in Schnitt und Ausstrich. Handbuch der Speziellen Pathologischen Anatomie und Histologie, vol 1 / 3 / A. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-48005-8_3
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