Zusammenfassung
Generatoren für konstanten Strom wurden zuerst für Zugbeleuchtung geschaffen. Man wünschte hier in erster Linie eine konstante Spannung für die Lampen bei verschiedenen Zuggeschwindigkeiten zu erhalten. Es erwies sich jedoch nicht leicht, einen Generator zu bauen, der bei sehr verschiedenen Drehzahlen eine konstante Spannung lieferte1). Man konnte aber für diesen Zweck einen Generator sehr gut verwenden, der einen konstanten Strom lieferte, denn man ist sowieso gezwungen, eine Batterie zur Speisung der Lampen beim Stillstand des Zuges zu verwenden, und diese Batterie nimmt dann beim Ausschalten von Lampen den überschüssigen Strom auf. Allerdings muß hierbei der konstant zu haltende Strom von Zeit zu Zeit verändert werden zur Verhinderung unnützer Energieerzeugung und schädlicher Überladung der Batterie.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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la Cour, J.L. (1927). Generatoren für konstanten Strom. In: Konstruktion, Berechnung und Arbeitsweise. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-48556-5_23
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-48556-5_23
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