Zusammenfassung
Seit den 70er Jahren findet man in der Patentliteratur einzelne Vorschläge für einen Ausgleich der Betriebsverhältnisse von Dampfanlagen durch Anwendung von Speichern1). Abgesehen von einzelnen Versuchen, die mit geringem Erfolge durchgeführt wurden, haben aber bis vor wenigen Jahren nur die Verfahren von Rateau, Harlé und Ilgner Bedeutung erlangt. In diesen Fällen handelt es sich darum, die Schwankungen von aussetzend arbeitenden Maschinen (Fördermaschinen, Walzwerksantriebe) von der Kraftanlage fernzuhalten, wodurch eine Teilaufgabe erfüllt wird. Der Ausgleich beschränkte sich auf eine Zeitdauer in der Größenordnung von einer Minute.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Stein, T. (1926). Wärmespeicher. In: Regelung und Ausgleich in Dampfanlagen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-48562-6_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-48562-6_7
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
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