Zusammenfassung
Die die Spinnwerke verlassenden Chemiefasern werden einer genauen Prüfung unterzogen. Man kann die Art der auszuführenden Prüfungen in zwei Gruppen unterteilen, nämlich in soche, die nur oder in erster Linie für die Betriebskontrolle des Werkes von Wichtigkeit sind, und solche, die auch für den Verarbeiter Bedeutung haben. Eine scharfe Trennung zwischen beiden kann jedoch nicht eingehalten werden, da alle für das Werk selbst wichtigen Untersuchungen auch mittelbar den Verarbeiter interessieren.
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Literatur
Vgl. hierzu Ulrich: Kunstseide 15, 210 (1933).
Diaminreinblau FF, Chikagoblau 6 B, Siriusblau BRR, Brillantkongoblau BFL.
Bezüglich weiterer Einzelheiten über den chemischen und mikrochemischen Nachweis von Verunreinigungen sei auf Rath: Melliand Textilber. 22, 421 und Schaeffer: Klepzigs Textilztschr.44, 467 (1941) verwiesen.
Herstellung der Sudanrot-Lösung: Rapp und Kadner: Melliand Textilber. 22, 376 (1941).
Nach DIN, DVM 3801; die Normblätter sind durch den Beuth-Verlag, Berlin SW. 19, erhältlich.
Für die Anfertigung dieses Diagrammes bin ich der Afd. C. C. c. der Algemeene Kunst-zijde Unie NV., Arnhem, zu Dank verpflichtet.
Vgl. hierzu Roberts: Rayon 12, 63 (1937).
Johannsen-Zweigle : Leipzig. Monats-schr. Textilind. 43, 453 (1928).
Für die Messung der Kräuselungs-Beständigkeit wurde eine Methode von Zart u. Heckmann: Klepzigs Textilzschr. 43, 548 (1940) angegeben.
Näheres siehe bei Mahlo: Melliand Textilber. 22, 407 (1941).
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Götze, K. (1951). Untersuchung der Chemiefasern. In: Chemiefasern nach dem Viskoseverfahren (Reyon und Zellwolle). Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-49795-7_25
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