Zusammenfassung
Zur Ermittelung der Nachhaltigkeit des Saarbrücker Steinkohlenbergbaues wurde für die 4 Hauptflözgruppen eine größte Abbauteufe von 1000 m angenommen. Den Berechnungen ist eine Kohlenschüttung von 1 t auf das Kubikmeter und 20 v. H. Abbauverlust unter Berücksichtigung der gegenwärtig als abbauwürdig angesprochenen Flöze zugrunde gelegt. Das staatliche Kohlenfeld der 11 Berginspektionen enthält danach noch 3 660 362 000 t, wovon auf die Magerkohlen rund 226 Millionen, auf die obere Flammkohlengruppe 1 047 Millionen, auf die untere 507 Millionen, auf die Fettkohlengruppe 1 880 Millionen t entfallen. Bei letzterer ist die Geisheck- und Rothellerflözgruppe eingeschlossen. Im einzelnen gibt folgende Zusammenstellung über die vorhandenen Vorräte Aufschluß.
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Müller, R. (1904). Nachhaltigkeit des Saarbrücker Steinkohlenbergbaues. In: Der Steinkohlenbergbau des Preussischen Staates in der Umgebung von Saarbrücken. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-50862-2_4
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