Zusammenfassung
Durch die Verhandlungen des Landtags über das Geseß vom 4. Juni 1876 war Festgestellt, daß der Eisenbahnpolitik des Reichskanzlers die Zustimmung einer überwiegenden Mehrheit der preußischen Bolksoertretung zur Seite stand. Insbesondere die Mitglieder der konseroatiden und der nationalliberalen Partei stellten sich fast ausnahmslos auf die Seit des Reichskanzlers, das Zentrum verhielt sich kühl und abwartend, unbedingte Opposition machte die Fortschrittspartei.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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v. der Leyen, A. (1914). Das Schicksal des Gesetzes vom 4. Juni 1876. In: Die Eisenbahnpolitik des Fürsten Bismarck. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-50900-1_7
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