Zusammenfassung
Hinter den o.g. Kurzdaten steckt ein traditionsreiches Familienunternehmen, das 1864 gegründet wurde und bis heute durch einen Angehöinin der 5. Generation) geführt wird. Ursprünglich war Schmidt & Haensch spezialisiert auf den wissenschaftlichen Sondergerätebau, der in enger Abstimmung mit den damals führenden Wissenschaftlern der technischen Optik entwickelt wurde. Ein im übrigen hervorragendes Modell für den Technologietransfer, das im ausgehenden 19. und dem Beginn des 20. Jahrhundert wie selbstverständlich gewachsen war und wodurch sich alle Beteiligten aufs beste gegenseitig inspiriert haben. Eine Technologiekooperation, die auch heute durch die Subventionierung mit Milliardenbeträgen nicht annähernd so erfolgreich umgesetzt werden kann. Schmidt & Haensch hatte entsprechend an vielen Entwicklungen der Spektroskopie, Photometrie, Polarimetrie, Mikroskopie, Refraktometrie etc. mitgewirkt und verstand sich als feinmechanische, optische “Künstlerwerkstatt”, in der kaum eine noch so ausgefallene Konstruktion zu schwer zu realisieren war.
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© 1994 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Kuchejda, M. (1994). Erfahrungen mit der Einführung von Gruppenarbeit. In: Bullinger, HJ. (eds) Integrative Gestaltung wettbewerbsfähiger Montagesysteme. IPA-IAO — Forschung und Praxis Tagungsberichte, vol 45. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-52360-1_5
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