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Zusammenfassung

Die Kosten des Wasserschöpfens und von Wasserhaltungen überhaupt sind außerordentlich schwierig zu schätzen, da Umstände, von denen man abhängig ist, so vor allem die Dichtigkeit des Baugrunds, Umfang der Baugrube usw. mit hereinspielen. Man kann z. B. eine Wasserhaltung in lehmigem, festem Sandboden, der wenig durch- lässig ist, für ein bestimmtes Bauwerk leicht mit einer Kreiselpumpe bewältigen, während man in grobem Kies, der sehr durchlässig ist, unter sonst gleichen Umständen drei Kreiselpumpen ansetzen müßte. Es sollen zunächst einfache Schöpfarbeiten und Wasserpumpen mittels Handpumpen behandelt werden und dann noch Beispiele für größere Wasserhaltungen durchgerechnet werden.

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Literatur

  1. Die Angaben verdankt der Verfasser der Amag-Hilpert-Pegnitzhütte A.G., Peg nitz (Ofr.).

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  3. Preise Frühjahr 1949 für Pumpe ohne Motor.

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  5. Einschließlich Zuschlägen.

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  6. Die Herstellungskosten für Pumpenschächte werden nach S. 89, S. 90 und S. 156 berechnet.

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Baumeister, L. (1950). Wasserschöpf- und Wasserhaltungsarbeiten. Wasserversorgung von Baustellen. In: Preisermittlung und Veranschlagen von Hoch-, Tief- und Stahlbetonbauten. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-52648-0_7

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