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Content Management

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Content Management mit XML

Part of the book series: Xpert.press ((XPERT.PRESS))

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Zusammenfassung

Spätestens seit Verbreitung des Internet hat sich das Bild des Publishing so stark verändert, dass es den traditionellen Publisher in Reinform vermutlich gar nicht mehr gibt. Außerdem hat das Corporate Publishing innerhalb kürzester Zeit eine völlig neue Dimension gewonnen.

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Notes

  1. Also der internetbasierte Zugang zu Unternehmensdaten für geschlossene Benutzergruppen.

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  2. What You See Is What You Get.

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  3. Erzeugung der Präsentationsdaten fur das vorgegebene Zielformat aus Inhalten und Formatierungsinformationen. Beim Rendering müssen die physikalischen Eigenschaften des Zielformats berücksichtigt werden. Der Vorgang kann hochkomplex sein, wenn sich zum Beispiel Objekte gegenseitig teilweise überdecken und die sichtbaren Bestandteile ermittelt werden müssen. Maßgeblich ist nur das eigentliche Zielmedium, „druckverbindlich“ ist z. B. der ausbelichtete Druckfilm, für das Internet-Publishing maßgeblich die im Browser vom Web-Server geladene HTML-Seite. Auch das, was ein Benutzer am Bildschirm sieht, ist gerendert, nämlich für die Bildschirmausgabe. Bildschirm-Editoren — auch WYSIWYG-Editoren, zeigen also nicht die Daten selbst, sondern eine mögliche Präsentation der Daten für ein bestimmtes Format. Im Fall von WYSIWYG geht in den meisten Fällen Information verloren — z. B. wenn es von einem Inhalt mehr als eine Version gibt.

    Google Scholar 

  4. Konzept aus dem Urheberrecht: Kleine Münze sind geistige Schöpfungen von geringer Höhe, also Routinearbeiten ohne besondere Originalität und von (meist) geringem Umfang.

    Google Scholar 

  5. Oder können Sie noch Ihre Datensicherungen auf 8 Zoll bzw. 5 1/4 Zoll-Disketten, Syquest-Platten, MFM-Laufwerken oder Festplatten mit ISA-Bus-Controller lesen? Ihre Wordperfect-, Wordstar-, Ventura Publisher oder Supercalc-Dateien? Ihre DOS-, Amiga-bzw. OS2-Dateien? Vielleicht löst sich auch schon die Eisenschicht von Ihrem Sicherungsband, jemand hat aus Versehen die WORM mit den unverzichtbaren Backups zu lange in die Sonne gelegt; oder der Archivar Ihres Unternehmens wurde vor zwei Jahren pensioniert und hatte das Ablagesystem für 50.000 unersetzliche Photographien im Kopf und nur im Kopf?

    Google Scholar 

  6. Dasselbe könnte man natürlich auch von State machines und Workflow behaupten. Wir klammern allerdings Standardisierungsarbeiten auf diesem Gebiet aus.

    Google Scholar 

  7. Gartner Group, http://www.gartner.com/

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  8. International Data Corporation, http://www.idc.com/ Andersen Consulting, http://www.accenture.de

    Google Scholar 

  9. New Media Sales, http://newmediasales.com/

    Google Scholar 

  10. HighText-Verlag, http://www.hightext.de/

    Google Scholar 

  11. So viel zur Aussagekraft von Blockdiagrammen.

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  12. … erstaunlicherweise. Es ist ganz unterhaltsam, auf Messen die Vertriebsleute verschiedener Hersteller das Wort sagen zu lassen. Content Base wird noch im Angelsächsischen gelegentlich gebraucht, siehe das Zitat von content-wire in Kapitel 2.2.5.

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  13. Obwohl wir die Aufteilung ganz anders begründen, entsprechen Datenhaltungssystem und Mehrwertfunktionen dem Content Management erster und zweiter Ordnung aus der ersten Auflage des Buches; die Unterscheidung ist also aussagekräftig.

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  14. Diese Grundüberlegung liegt auch der Objektorientierung zugrunde, die alle Objekte kapselt und ihre Eigenschaften und Daten der Außenwelt über Schnittstellen zur Verfügung stellt.

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  15. Eine sogenannte API (Application Programming Interface).

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  16. Eine Reihe von CMS verhindern in der Tat nicht, dass sich ein Benutzer Zugang zu den Inhalten direkt auf Dateiebene verschafft, an den Rechten im CMS vorbei. Diese Eigenschaft kann sehr nützlich sein, aber auch Katastrophen heraufbeschwören.

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  17. DBMS = Database Management System.

    Google Scholar 

  18. RDBMS = Relational Database Management System.

    Google Scholar 

  19. OODBMS = Object Oriented Database Management System.

    Google Scholar 

  20. ORDBMS = Object Related Database Management System.

    Google Scholar 

  21. Im Gegensatz zu den meisten real existierenden Komponenten

    Google Scholar 

  22. Das sogenannte locking, also Sperren von Tabellenzeilen oder-Seiten.

    Google Scholar 

  23. Natürlich durch Nutzung der DBMS-Funktionen, im Beispiel also typischerweise durch Verwendung von Datenbank-Transaktionen.

    Google Scholar 

  24. … und möglicherweise eine Reihe von funktional abhängigen Inhalten, z. B. referenzierte Bestandteile einer Komponente; dieser Vorgang ist für den Benutzer meist transparent.

    Google Scholar 

  25. … und die funktional abhängigen Inhalte; dieser Vorgang ist für den Benutzer ebenfalls meist transparent.

    Google Scholar 

  26. Hier je nach persönlicher Überzeugung bitte vermutlich, offensichtlich, zum Glück, hoffentlich, leider oder auch Unsinn! einfügen.

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  27. 4GL = 4th Generation Language; eine meist proprietäre Programmiersprache der vierten Generation, also nicht älter als ca. 15 Jahre

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  28. Visual Basic for Applications

    Google Scholar 

  29. Damit soll Word nicht unter die CMS gezählt sein, obwohl es sich in Kombination mit den Servererweiterungen von Version zu Version in diese Richtung ein wenig weiterentwickelt.

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  30. Wirkungen, die der geplante Prozess außerhalb seines Einsatzgebietes hat. Wenn zum Beispiel Mitarbeiter intensiv geschult werden, könnte sich ihre Wechselfrequenz erhöhen.

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© 2003 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Rothfuss, G., Ried, C. (2003). Content Management. In: Rothfuss, G., Ried, C. (eds) Content Management mit XML. Xpert.press. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-55656-2_4

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  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

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