Zusammenfassung
Mit dem bisher Vorgetragenen ist es nicht möglich, das im Körper entstandene Resonanzsignal auch dem Ort der Entstehung zuzuordnen. Diese Zuordnung geschieht durch so genannte Magnetfeldgradienten. Diese sind in drei Ebenen angeordnet und haben die Eigenschaft, das primär homogene starke Magnetfeld entlang der X-, Y- und Z-Richtung künstlich inhomogen zu machen. Bekanntlich ist die Lamorfrequenz direkt anhängig von der magnetischen Feldstärke. Mit anderen Worten: Jede Änderung der magnetischen Feldstärke erzeugt auch eine Änderung der Präzessionsfrequenz der einzelnen Spins. Dies ist das Prinzip, das eine räumliche Zuordnung eines Signals mit der MRT erlaubt.
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Beyer, HK. (2003). Schichtauswahl und Ortskodierung. In: MRT der Gelenke und der Wirbelsäule. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-55816-0_5
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