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Elektronische Signaturen im Rechtsverkehr

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Handbuch zum Internetrecht

Zusammenfassung

Im konventionellen Rechtsverkehr ist die Schriftform das Medium zur Beweissicherung rechtlicher Ptlicht en und Ansprüche. Die zunehmende Verwendung elektronischer Medien wirft die Frage auf, ob und inwieweit das geltende Recht ausreichende Mittel zur Verfügung stellt, um die Sicherheitsbedürfnisse und -erwartungen der Teilnehmer am elektronischen Rechtsverkehr zu befriedigen. Nach einführenden Überlegungen über die Bedeutung der Beweissicherheit im Rechtsverkehr (Kapitel B) wird ihre Bedeutung im elektronischen Rechtsverkehr problematisiert (Kapitel C), um anschließend die rechtlichen Regelungen des deutschen Signaturgesetzes (Kapitel D) vorzustellen und in ihren Auswirkungen auf das rechtliche Handeln im elektronischen Rechtsverkehr zu beleuchten (Kapitel E).

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Literatur

  1. Bizer. Beweissicherheit im elektronischen Rechtsverkehr, in: Haratsch /Kugelmann / Repkewitz, Herausforderungen an das Recht der Informationsgesellschaft, 1996, S. 141 ff.

    Google Scholar 

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  3. Vgl. BGI-IZ 137. 115–123.

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  5. Gemeinsamer Senat der obersten Gerichtshöfe, NJW 1980. 174; BGH NJW 1981, 1619.

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  6. Siehe dazu beispielsweise BGH NJW 1996, 1467, 1468; 1993, 1126 (1127); OLG Frankfurt NJW 1991, 2154; OLG Düsseldorf NJW-RR 1995, 93.

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  7. Mugdan I, Motive BGB, S. 451 f.: „Die Notwendigkeit der Beobachtung einer Form ruft bei den Beteiligten eine geschäftsmäßigege Stimmung hervor, weckt das juristische Bewußtsein, fordert zur besonnenen Überlegung heraus und gewährleistet die Ernstlichkeit der gefaßten Entschließung. Die beobachtete Form stellt den rechtlichen Charakter der Handlung klar, dient, gleich dem Gepräge einer Münze als Stempel des fertigen juristischen Willens und setz t die Vollendung des Rechtsaktes außer Zweifel. Die beobachtete Form sichert endlich den Beweis des Rechtsgeschäfts seinem Bestande und Inhalte nach für alle Zeit: sie führt auch zur Verminderung oder doch zur Abkürzung und Vereinfachung der Prozesse.“

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  8. So auch BT-Drs. 14/4987, S. 16.

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  9. Umfassende Nachweise bei Bizer, Digitale Dokumente im elektronischen Rechtsverkehr, in: Kröger /Kellersmann (Hrsg.), Internet. Handbuch für Steuerberater und Wirtschaftsbcrater, 1998, S. 150. 157 ff. Zuletzt zum PC-Fax GemS-OBG BGZ 144. 160 ff = NJW 2001, 231 = DuD 2001,108 ff.

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  11. In der Gesetzesbegründung zu dem FormvorschriftenG (zu Fußn. (2) werden das „Potential zur Kostensenkung und Produktivitätssteigerungen“ genannt, BT-Drs. 14/4987, S. 10.

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  12. „Titelschutz“ kann der österreichische Gesetzgeber beanspruchen, §§ 89a ff. Des österr. Gerichtsorganisationsgesetzes (RGBI 1896/217 i.d.F. BGBI. 1989/343) ist mit „Elektronische Eingaben und Erledigungen elektronischer Rechtsverkehr)“ überschrieben, beschränkt sich aber auf die Zulassung elektronischer Eingaben über bedingte Zahlungsbefehle (vergleichbar den deutschen Mahnbefehlen) von Rechtsanwälten, Notaren und anderen Organen an Gerichte, Verordnung über den elektronischen Rechtsverkehr (ERV) vom 4.12.1989 (BGBI. 1989/600). In Bundesnotarkammer (Hrsg.), Elektronischer Rechtsverkehr, 1995, findet sich keine nähere Begriffsbestimmung. Um den Zusammenhang von Technik und sozialer (und damit auch rechtlicher bestimmter) Anwendung hervorzuheben, wird der Sache nach der elektronische Rechtsverkehr in Provet/GMD, Simulationsstudie Rechtspflege, 1994 S. 42, als „rechtsverbindliche Telekooperation“ bezeichnet.

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  13. Dazu Seidel, Das DFÜ-Mahnverfahren, 1991.

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  14. § 12a, 126 ff. GBO (i.d.F. der Neubekanntmachung vom 26.5.1994, BGBI. I S. 11l4) sowie § 61 ff. GBVfg (i.d.F. der Neubekanntmachung vom 24. 1.1995. BGBI. I S. 1l4); vgl. Göttlinger, Elektronisches Grundbuch in Sachsen, DNotZ 1995, 370 ff.; http://www.elektronisches-grundbuch.de.

  15. Bspw. das elektronische Handels-(§ 8a HGB), Vereins-(§ 55 a BGB ) oder Verkehrszentralregister (§ 30a ff. StVG ): Lindhorst, Bald Realität-Amtliche Online-Handelsregister, CR 2001, 198 ff.

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  16. Siehe zur älteren Rechtsprechung ausführlich Bizer in: Kröger /Kellersmann, Internet für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer, Neuwied 1998. S. 155 ff.

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  18. In der Fassung des Zustellungsreformgesetzes (ZustRG) vorn 25. Juni 2001, BGBI. I S. 1206.

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  19. BT-Drs.14/4662, S.15.

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  23. § 5 der Vergabeverordnung vom 9, Januar 2001, BGB1. I S. 110 i.d.F. des Art. 3 Abs. 1 SigG (Fußn. 27) SigG vom 16. Mai 2001, BGB1. I S. 876.

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  25. BGB1. I S. 897, aufgehoben durch Art. 6 Nr 7 SchuldRmodG (Fuß3n. 29a). Das FernAG war zur Umsetzung der Anforderungen der EG-Fernabsatzrichtlinie 97/7/EG, EGAb1. L [44 vom 4. Juni 1997, S. 19 erlassen worden.

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  26. EG ABI. 178/1 vom 17. Juli 2000. EGG vom 14.12.2001, BGBI. I S, 3721: BT-Drs. 14/6098, 14/7731, BR-Drs. 912/01.

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  27. Zu den Risiken Damker /Müller, Verbraucherschutz im Internet, DuD 1997, 24 ff.; Damker, Federrath/Schneider, Maskerade-Angriffe im Internet, DuD 1996, 286 ff.; Hammer/Schneider, Szenario künftiger Sicherungsinfrastrukturen, in: V. Hammer (Hrsg.), Sicherungsinfrastrukturen, 1995, S. 3 f. m.w.N.; Vgl. auch BT-Drs. 13/7385, S. 26; Roßnagel, Recht der Multimediadienste (RMD), SigG, Einl., Rn. 9 f.

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  28. Hierzu Pordesch, Risiken elektronischer Signaturverfahren, DuD 1993, 561, 562, 565; Pordesch ders., Der fehlende Nachweis der Präsentation signierter Dateien, DuD 2000, 89 ff.; Fox, Zu einem prinzipiellen Problem digitaler Signaturen, DuD 1998, 386 f.; A. Schmidt, Signiertes XML und das Präsentationsproblem, DuD 2000, 153 ff.; BT-Drs. 13/7385, S. 26, 35.

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  30. Siehe dazu Pordesch /Nissen, Fälschungsrisiken elektronisch signierter Dokumente, Der Sachverständige 4/1995, S. 20 ff.

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  32. Vgl. Pordesch Risiken elektronischer Signaturverfahren, DuD 1993, 561, 562, 565 (Fußn. 32).

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  33. Siehe dazu Hammer /Bizer Beweiswert elektronischer Dokumente, DuD 1993, 689 (Fußn.33), S. 696; Pordesch (Fußn. 32); Risiken elektronischer Signaturverfahren, DuD 1993, 561, 562, 565 Pfitzmannl Pfitzmann/Waidner, Vertrauenswürdiger Entwurf portabler Benutzerendgeräte und Sicherheitsmodule, in: Brüggemann/Häckel (Hrsg.), Verläliche IT-Systeme, 1995, S. 329 ff.; Bizer/Hammer/Pordesch, Gestaltungsvorschläge zur Verbesserung des Beweiswertes digital signierter Dokumente, in: Pohl/Weck (Hrsg.) 1995, S. 124 ff.

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  34. Siehe oben Risiken elektronischer Signaturverfahren, DuD 1993, 561, 562, 565 Fußn. 32.

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  35. Zum folgenden siehe Hammer, Die 2. Dimension der IT-Sicherheit 1999, S. 27 ff.; Roßnagel (Fußn. 31) Recht der Multimediadienste (RMD), SigG, Einl., Rn. SigG, Einl. Rn. 19 ff.; provet/GMD (Fußn. 14); Simulationsstudie Rechtspflege, 1994 S. 42 Hammer, Sicherungsinfrastrukturen und rechtliche Rahmenbedingungen, DuD 1996, 147 ff., Hammer, Gestaltungsbedarf und Gestaltungsoptionen fur Sicherungsinfrastrukturen, in Hammer/Schneider, Szenario künftiger Sicherungsinfrastrukturen, in: V. Hammer (Hrsg.), Sicherungsinfrastrukturen, 1995, Hammer (Ful3n. 31), S. 4 1, 47 if.

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  36. Diese können von den Teilnehmern auch selbstgeneriert werden, vgl. Federrath, Einseitig sicher ist nicht sicher genug, DuD 1997, 98, und Nehl, Vertrauen durch Trust Center DuD 1997, 100.

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  40. Sperren von Zertifikaten in der Praxis — eine Fallanalyse Mack (Fußn. 41), DuD 2001. 646; Bertsch/Pordesch Zur Problematik von Prozeßlaufzeiten bei der Sperrung von Zertifikaten, DuD 1999, 206 ff.

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  41. Zu einigen Risiken provet/GMD (Fußn. 14) S. 121 ff.: Roβnagel; Die Sicherheitsvermutung des Signaturgesetzes, NJW 1998, 3312, 3314; Siehe auch unten Fußn. 181

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  42. Siehe zu Fußn. 37 m.w.N; Biester, MailTrust-PKI-Spezifikation, DuD 1999, 218 ff.

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  44. So insbesondere der Bundesrat, BT-Drs. 13/7385, S. 59 (DuD 1997, 289) mit Stellungnahmen von Rieß, Grimm und Roßnagel; Hierzu auch Timm, Signaturgesetz und Haftungsrecht DuD 1997, 525 ff.; Neuser, Faule Kunden bei “Tante-Emma.com”. Eine europäisch e Vertrauenshaftung für elektronische Signaturen, MMR 1999, 57 ff.; Leier, Haftung der Zertifizierungsstellen nach dem SigG, MMR 2000, 13 ff.; Emmert, Haftung der Zertifizierungsstellen, CR 1999, 244 ff.; Gounalakis/Rohde, Haftung der Zertifizierungsstellen, K& R 1998, 225 ff.; Haas, Zur Haftung der Zertifizierungsstellen nach dem Signaturgesetz gegenüber Dritten, in: FS für H. Heinrichs, München 1998, S 261 ff.

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  46. Zum folgenden Bizer Beweissicherheit im elektronischen Rechtsverkehr, in: Haratsch /Kugelmann / Repkewitz, Herausforderungen an das Recht der Informationsgesellschaft, 1996 (Fußn. 2) S. 155 ff.; Zum Regelungsbedarf Roßnagel (Fußn. 39) Zum Regelungsbedarf Roßnagel Recht der Multimediadienste (RMD), SigG, Einl., Rn. 9 f.

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  47. Hierzu und zum folgend en Bizer Beweissicherheit im elektronischen Rechtsverkehr, in: Haratsch /Kugelmann / Repkewitz, Herausforderungen an das Recht der Informationsgesellschaft, 1996 (Fußn. 2) S. 155 ff.

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  48. Art. 3 des IuKDG Gesetzes BGBl. I S. 1870, 1872) Darstellung und Kritik bei Roβnagel, (Fußn. 31) Das Signaturgesetz, DuD 1997, 75 ff.; Umfassende Kommentierung bei Roβnagel Recht der Multimediadienste (RMD), SigG, Einl., Rn. 9 f. SigG Einl., Rn. 41. Der Entwurf beruht auf diversen Vorarbeiten, insbesondere einem Entwurf, den die Forschungsgruppe provet e.V., Autoren Bizer/Hammer/Pordesch/Roßnagel, Februar 1996, im Auftrag des BMBF erarbeitet hat (zu finden unter 〈http://www.provet.org/bib/mmge/index.html

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  51. Siehe bspw. auch Roβnaget, Off.ene Rechtsfragen des Signaturgesetzes, MMR 1998, 75 ff. Aufgaben der Regulierungsbehörde nach dem Signaturgesetz, MMR 1998, 468 ff.

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  53. BT-Drs. 14/1191, S. 33.

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  59. Hierzu: Roβnagel, Elektronische Signaturen in Europa, MMR 2000. 331 ff.; Geis, Die elektronische Signatur: Eine internationale Architektur der Identifizierung im E-Commerce, MMR 2000. 667 ff.: Fox/Grimm, Entwurf einer EU-Richtlinie zu Rahmenbedingungen „elektronischer Signaturen“, DuD 1998, 407 ff.; Welsch/Bremer, Die europäische Signaturrichtlinie in der Praxis, DuD 2000, 85 ff. Siehe auch Bizer/Miedbrodt, Vorautlage.

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  65. BT-Drs. 14/4662. S. 18.

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  67. BT-Drs. J4/4662, S. 18.

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  69. BT-Drs. 14/4662, S. 18.

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  70. Siehe im einzelnen die Begründung in BT-Drs. 14/4662, S. 18.

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  71. BT-Drs. 14/4662, S. 18.

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  75. BT-Drs. 14/4662, S. 27; Art. 3 Abs. 1 Satz 1, Erwägungsgrund 11 EG-SigRL 1999/93/EG „die auf die Steigerung des Niveaus der erbrachten Zertifizierungsdienste abzielen“.

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  76. Einzige Ausnahme die Datenschutzregelung des § 14 SigG. Siehe unten S. 75.

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  77. Vgl. Roβnagel Das neue Recht elektronischer Signaturen, NJW 2001, 1817 ff. (Fußn. 65), NJW 2001, 1820.

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  78. BT-Drs. 14/4662. S. 20.

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  79. Näher Roβnagel in Recht der Multimediadienste (RMD), SigG, Einl., Rn. 9 f. RMD (Fußn. 31), SigG, § 4 Rn. 80 ff.; Allgemein BVerwGE 65, 1 ff.

    Google Scholar 

  80. Näher Roβnagel in Recht der Multimediadienste (RMD), SigG, Einl., Rn. 9 f. RMD (Fußn. 31), SigG, § 4 Rn. 86 ff.

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  82. Derzeit bestehen in der Bundesrepublik zwei nicht miteinander interoperable Standards, nämlich der Industrial Signature Interoperability Specification (ISIS) der AG Trustcenter e.V. und der Mail Trust Standard (MTT) der TeleTrusT e.V, die im ISIS-MTT zusammengeführt werden sollen. (www.t7-isis.de); Fell, Interoperabilität in PKI-Anwendungen — Notwendigkeit oder Marketingfloskel, DuD 2001, 536 ff. Zur Brigde-CA Reif, DuD 2001, 553.

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  86. BT-Drs. 14/4662. S. 22.

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  87. BT-Drs. 14/4662. S. 22.

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  89. BT-Drs., 14/4662, S. 29.

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  90. BT-Drs. 14/4662, S. 22.

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  99. BT-Drs. 14/4662, S. 22: BT-Drs. 14/5324. S. 9, 24.

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  100. So insbesondere der Bundesrat, BT-Drs. 13/7385, S. 59 mit Stellungnahmen von Rieß, Grimm und Roßnagel in DuD 1997, 289; Hierzu auch Timm, Signaturgesetz und Haftungsrecht DuD 1997, 525 ff.; Emmert, Haftung der Zertifizierungsstellen, CR 1999, S. 244 ff.; Gounalakis/Rohde, Haftung der Zertifizierungsstellen, K&R 1998, S. 225 ff.; Haas, Zur Haftung der Zertifizierungsstellen nach dem Signaturgesetz gegenüber Dritten, in: FS für H. Heinrichs, München 1998, S 261 ff.

    Google Scholar 

  101. BT-Drs. 14/1191, S. 33.

    Google Scholar 

  102. Die Beweislastumkehr ergibt sich aus § 11 Abs. 2 SigG — so auch BT-Drs. 11/4662, S. 25. Zur konzeptionellen Alternative Blum (Fußn. 78), Entwurf eines neuen Signaturgesetzes DuD 2001, 77.

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  103. Roßnagel Das neuer Recht elektronischer Signaturen, (Fußn. 65), NJW 2001, 1823; Blum (Fußn. 78), Entwurf eines neuen Signaturgesetzes DuD 2001, 75; Neuser (Fußn. 48), Faule Kunden bei “Tante-Emma.com”. Eine europäische Vertrauenshaftung für elektronische Signaturen, MMR 1999, 57 ff.; MMR 1999, S. 57 ff.; Leier, (Fußn. 48), Haftung der Zertifizierungsstellen nach dem SigG, MMr 2000. 13 ff.;(Fußn. 48), MMR 2000, 13 ff.

    Google Scholar 

  104. BT-Drs. 14/4662, S. 25. Siehe auch zum Inhalt des Zertifikats § 7 Abs. 1 Nr. 7 SigG.

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  105. BT-DRs. 14/4662, S. 25 nennt Firewall-Rechner und Zutrittskontrollsysteme.

    Google Scholar 

  106. BT-Drs. 14/4662, S. 24.

    Google Scholar 

  107. BT-Drs. 14/4662, S. 24.

    Google Scholar 

  108. BT-Drs. 14/4662, S. 25.

    Google Scholar 

  109. BT-Drs. 14/4662, S. 25.

    Google Scholar 

  110. s.a. Roßnagel Das neuer Recht elektronischer Signaturen, (Fußn. 65), NJW 2001, 1823. Siehe S. 75.

    Google Scholar 

  111. BT-Drs. 14/4662, S. 25.

    Google Scholar 

  112. Näher BT-Drs. 14/4662, S. 25.

    Google Scholar 

  113. BT-Drs. 14/4662, S. 27.

    Google Scholar 

  114. Zahlenmaterial zur Bedeutung des Privacy-Gedankens in Online-Kommunikation bei Bizer, Datenschutz verkauft sich — wirklich! DuD 2001, 250.

    Google Scholar 

  115. Das TDDSG ist durch Art. 2 des EGG geändert worden (siehe Fußn. 30). Siehe Bizer, Neue Medien und Datenschutz, in Jahrbuch Telekommunikation und Gesellschaft 1997; Engel-Flechsig, Teledienstdatenschutz, DuD 1997, 8, 14; provet/GMD (Fußn. 14), Simulationsstudie Rechtspflege, 1994 S. 42, als „rechtsverbindliche Telekooperation“ bezeichnet. S. 58, 206; Roßnagel (Fußn. 49), Anerkennung von Prüf-und Bestätigungssteilen, MMR DuD 1995, 582.

    Google Scholar 

  116. Roßnagel Das neuer Recht elektronischer Signaturen, (Fußn. 65), NJW 2001, 1821.

    Google Scholar 

  117. Siehe zur letzten Änderung BT-Drs. 14/5324, S. 25.

    Google Scholar 

  118. § 429, § 422 ZPO werden regelmäßig nicht zur Anwendung kommen, vgl. auch BT-Drs.-14/4662, S. 27.

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  119. BT-Drs. 14/4662, S. 27, Begründung der Bundesregierung.

    Google Scholar 

  120. BT-Drs. 14/5324, S. 25 — Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Wirtschaft und Technologie zur Begründung der Ergänzung „sowiet Gerichte dies im Rahmen anhängiger Verfahren anordnen“.

    Google Scholar 

  121. S.a. Roßnagel Das neuer Recht elektronischer Signaturen, (Fußn. 65), NJW 2001, 1821.

    Google Scholar 

  122. Näher Welsch/Bremer, Die europäische Signaturrichtlinie in der Praxis, DuD 2000, 85 ff.; Geis, Die elektronische Signatur: Eine internationale Architektur der Identifizierung im E-Commerce, MMR 2000, 667 ff.; Fox/Grimm, Entwurf einer EU-Richtlinie zu Rahmenbedingungen „elektronischer Signaturen“, DuD 1998, 407; Roßnagel, Elektronische Signaturen in Europa, MMR 1998, 331; Brisch, Gemeinsame Rahmenbedingungen für elektronische Signaturen, CR 1998, 492 ff.

    Google Scholar 

  123. BT-Drs. 14/4662, S. 27.

    Google Scholar 

  124. Erwägungsgrund 11 der EG-SigRL; BT-Drs. 14/4662, S. 27.

    Google Scholar 

  125. BT-Drs. 14/4662, S. 28.

    Google Scholar 

  126. Das sind die Prüf-und Bestätigungsstellen nach § 18 SigG, BT-Drs. 14/4662, S. 27.

    Google Scholar 

  127. Roßnagel Das neuer Recht elektronischer Signaturen, (Fußn. 65), NJW 2001, 1817, 1821.

    Google Scholar 

  128. Zur Begrifflichkeit Bizer /Miedbrodt, US-amerikanische Signaturgesetz in: Bundesamt für die Sicherheit in der Informationstechnik, IT-Sicherheit ohne Grenzen? 1999, S. 123 f.

    Google Scholar 

  129. BT-Drs. 14/1191, S. 19 ff.

    Google Scholar 

  130. S.o. Fußn. 12.

    Google Scholar 

  131. Siehe oben Fußn. 26.

    Google Scholar 

  132. Nach der Terminologie der EG-SigRL: „Fortgeschrittene elektronische Signaturen, die auf einem qualifizierten Zertifikat beruhen und von einer sicheren Signaturerstellungs-einheit erstellt werden.“, zur Terminologie BT-Drs. 14/4662, S. 16.

    Google Scholar 

  133. Zu den Vorbildern allerdings unter den Voraussetzungen eines anderen „signature“-Begriffs in den USA Bizer /Miedbrodt uS-amerikanische Signaturgesetz in: Bundesamt für die Sicherheit in der Informatiostechnick. IT-Sicherheit ohne Grenzen? 1999, (Fußn. 143), S. 129.

    Google Scholar 

  134. Fußn. 12.

    Google Scholar 

  135. Art. 1 Nr. 7 FormvorschriftenG, BT-Drs. 14/4987, S. 24.

    Google Scholar 

  136. Art. 1 Nr. 8 FormvorschriftenG, BT-Drs. 14/4987, S. 24.

    Google Scholar 

  137. Art. 32 FormvorschriftenG, BT-Drs. 14/4987, S. 31 f.

    Google Scholar 

  138. Art. 1 Nr. 8a bis 11 FormvorschriftenG, BT-Drs. 14/4987, S. 24.

    Google Scholar 

  139. Art. 16 Nr. 1 FormvorschriftenG, BT-Drs. 14/4987, S. 27.

    Google Scholar 

  140. Art. 19 FormvorschriftenG, BT-Drs. 14/4987, S. 27.

    Google Scholar 

  141. Art. 22 Nr. 1 FormvorschriftenG, BT-Drs. 14/4987, S. 28.

    Google Scholar 

  142. Auch ein Pseudonym ist i.S.v. § 12 BGB ein Name und daher zulässig, vgl. Roßnagel, NJW 2001, 1825.

    Google Scholar 

  143. Roßnagel Das neuer Recht elektronischer Signaturen, (Fußn. 65), NJW 2001, 1825.

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  144. BT-Drs. 4987, S. 15 f.; Siehe bereits Bizer, Das Schriftformprinzip im Rahmen rechtsverbindlicher Telekoooperation, DuD 1992, 169, 172: „Die elektronische Signatur als ausreichendes Funktionsäquivalent?“.

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  145. BT-Drs. 14/4987, S. 16 f.

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  146. Siehe Eifert, Online-Verwaltung und Schriftform im Verwaltungsrecht, Beilage 2 zu K&R 10/2000, 11 ff.

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  147. Vom 20.12.2001 BGBI. I S. 3784, 3811; BT-Drs. 14/6877, S. 13: Art. 18, § 14 Abs. 4 Satz 2 UmStG: „Als Rechnung gilt auch eine mit einer qualifizierten elektronischen Signatur mit Anbieter-Akkreditierung nach § 15 Abs. 1 des Signaturgesetzes versehene elektronische Abrechnung.“ Weitergehende Vorstellungen bei Roßnagel, Die elektronische Signatur im Verwaltungsrecht, DöV 2001, 221, 231.

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  148. § 3 a Abs, 2 Satz 2 VwVfG, § 36 a SGB X, E-VwVfG vom 16. Juli 2001. S.a. Catrein, Moderne elektronische Kommunikation und Verwaltungsverfahrensrecht, NWVBl. 2001, 50 ff.; (Fußn. 163), Roßnagel Die elektronische Signatur im Verwaltungsrecht DöV 2001, 231.

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  149. Siehe oben Fußn. 24 ff.

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  150. Siehe Bizer /Hammer, Elektronisch signierte Dokumente als Beweismittel, DuD 1993, 619, 622 f.; Britz, Urkundenbeweisrecht und Elektrotechnologie 1996, S. 39 ff.; Rüßmann, Das Beweisrecht elektronischer Dokumente, jur-pc 1995, S.3212 ff.

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  151. Bizer /Hammer Elektronisch signierte Domumente als Beweismittel, (Fußn. 167), DuD 1993, 622.

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  152. Siehe oben Elektronisch signierte Dokumente als Beweismittel, DuD 1993, 619 Fußn. 167.

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  153. Vom 25. Juni 2001, BGB1. I S. 1206.

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  154. BT-Drs. 14/4554, S. 19.

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  156. Bspw. Bundesnotarkammer, in SEL Stiftung, Rechtsverbindliche Telekooperation 1996, S. 50 ff.; Seidel, Rechtliche Probleme von elektronischen Dokumenten und elektronischer Signatur, in Jahrbuch Telekommunikation und Gesellschaft 1994, S. 155; GDD/AWV, DuD 1993, 310.

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  157. BT-Drs. 14/4987, S. 14.

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  158. Bizer, Der gesetzliche Regelungsbedarf digitaler Signaturverfahren, DuD 1995, 461; Rüßmann, Moderne Elektrotechnologie und Informationsbeschaffung im Zivilprozess in: Schlosser (Hrsg.), Die Informationsbeschaffung für den Zivilprozess 1996, S. 157.

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  160. BT-Drs. 7385, S. 26.

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  161. Siehe oben zum Darstellungsproblem S. 48.

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  162. Bizer /Hammer /Pordesch (Fußn. 21), S. 139.

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  163. Vgl. Begründung BR-Drs. 966/96. ZU Sicherheitsfragen vgl. Fox, Fälschungssicherheit digitaler Signaturen, DuD /1997, 69 ff.; Dobbertin, Digitale Fingerabdrücke, DuD 1997, 82 ff. jeweils m.w.N.

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  164. Hammer /Bizer Beweiswert elektronischer Dokumente (Fußn. 33), DuD 1993, 697; (Fußn. 21) Bizer/Hammer/Pordesch BGBI. I, S. 139 f.; (Fußn. 48) Roßnagel Datenschutz in Sicherungsinfrastrukturen off.ener Telekooperation, DuD 1995, S. 677 ff.

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  165. BT-Drs. 14/4987, S. 13.

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  166. Roßnagel Das neue Recht elektronischer Signaturen (Fußn. 65), NJW 2001, 1826; ders (Fußn. 163) Die elektronische Signatur im Verwaltungsrecht. DöV 2001, 232.

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  167. So auch Roßnagel Das neue Recht elektronischer Signaturen (Fußn. 65), DöV 2001, 232; ders. (Fußn. 163) Vom 20.12.2001 BGBI. I S. 3784, 3811; BT-Drs. 14/6877, S. 13: Art. 18, § 14 Abs. 4 Satz 2 UmStG: „Als Rechnung gilt auch eine mit einer qualifizierten elektronischen Signatur mit Anbieter-Akkreditierung nach § 15 Abs. 1 des Signaturgesetzes versehene elektronische Abrechnung.“ Weitergehende Vorstellungen bei Roßnagel, Die elektronische Signatur im Verwaltungsrecht, NJW 2001, 1826.

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  168. kritisch Roßnagel Das neue Recht elektronischer Signaturen (Fußn. 65), NJW 2001, 186.

    Google Scholar 

  169. BT-Drs. 14/4662, S. 28.

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  170. Siehe oben S. 48.

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  171. Hammer /Bizer Beweiswert elektronischer Dokumente (Fußn. 33), DuD 1993, 695.

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  172. Roßnagel Die elektronische Signatur im Verwaltungsrecht (Fußn. 163), DöV 2001, 232.

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  173. BT-Drs. 14/4987, S. 37.

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  174. Ausführlich Bizer, Datenspeicherung in zentralen und peripheren Netzen versus SmartCards — Wozu digitale Signaturen in der öffentlichen Verwaltung? in: Möller /v.Zetschwitz (Hrsg.), SmartCards, 2001, S. 41 ff. (i.E.).

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Bizer, J. (2002). Elektronische Signaturen im Rechtsverkehr. In: Kröger, D., Gimmy, M.A. (eds) Handbuch zum Internetrecht. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-56328-7_2

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