Zusammenfassung
Die meisten Spinnen sind ausgesproclien haarige Gesellen und Cupiennius gehört zweifellos zu ihnen. Unter den vielen Haarsensillen haben wir bereits die überaus bewegungsempfindlichen Trichobothrien (Kap. IX) und die vibrationsempfindlichen Haare (Kap. VIII) kennengelernt. Die Masse der Haare hat ohne Zweifel taktile Funktion, aber auch die Chemorezeptoren befinden sich unter den Haaren. Dies überrascht nicht, nachdem chemosensitive Haare insbesondere von Insekten gut bekannt sind.
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Barth, F.G. (2001). Chemorezeption. In: Sinne und Verhalten: aus dem Leben einer Spinne. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-56813-8_12
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