Zusammenfassung
Das hier vorgestellte Therapiekonzept wurde ursprünglich speziell für mittel- bis hochgradig schwerhörige, sprachauffällige Kinder entwickelt, die mit Hörgeräten versorgt sind. Es eignet sich aber genauso für die relativ neue wachsende Gruppe der hochgradig schwerhörigen oder gehörlosen Kinder mit einem Cochlear-Implant. In beiden Fällen wirkt sich die Hörschädigung auf die Sprachentwicklung aus und führt fast immer zu Spracherwerbs- oder Sprachentwicklungsstörungen. Auf die Besonderheiten in der Arbeit mit cochlear-implantierten Kindern wird jeweils in den einzelnen Kapiteln näher eingegangen.
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Thiel, M.M. (2000). Zielgruppe des mehrdimensionalen Therapie- und Beratungskonzeptes. In: Logopädie bei kindlichen Hörstörungen. Rehabilitation und Prävention, vol 55. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-57160-2_3
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