Zusammenfassung
Der Begriff “Zwiespalt” entstammt dem althochdeutschen Wort “zwispaltic” und leitet sich aus dem Lateinischen “bifidus” (gespalten, aufgespalten, sinngemäß aber auch verzweigt oder aufgefächert und im weiteren Sinne janusgesichtig) ab. Wenn man die Wissens-und Wissenschaftsgeschichte durchforstet, wird die Vielfalt von Denkbewegungen und ihren Widersprüchen, Abwandlungen, Antithesen sowie der fortwährende Wandel und die Dekonstruktion von herkömmlichen Denkmustern deutlich.
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Riecker, G. (2000). Wissen im Zwiespalt. In: Wissen und Gewissen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-57316-3_1
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