Zusammenfassung
Die neurootologische Diagnostik von unklaren, persistierenden Symptomen nach HWS-Schleudertrauma hat in jüngster Zeit mehr und mehr Akzeptanz durch die Schulmedizin erfahren. Die Untersuchungsergebnisse sprechen zumeist von Störungen oder Fehlverarbeitung optischer Sinneseindrücke im Hirnstamm, die ihre Ursache in Dysfunktionen oder Bewegungsstörungen in den Kopfgelenken haben. Hieraus leiten Neuroorthopäden die Konsequenz ab, einzelnen Betroffenen ein Stabilisationsverfahren für den cranio-cervicalen Übergang oder auch mehretagig an der HWS vorzuschlagen. Gibt es hierzu harte Daten, die eine Entscheidung für oder gegen einen operativen Eingriff erleichtern?
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Moorahrend, U. (2003). OP-Indikation nach HWS-Schleudertrauma. In: Moorahrend, U. (eds) Kontroverses zum HWS-Schleudertrauma. Steinkopff, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-57393-4_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-57393-4_5
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Print ISBN: 978-3-7985-1383-9
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