Zusammenfassung
Hämophilie-Ferienlager haben in den ostdeutschen Bundesländern eine 20-jährige Tradition. Im Sommer 1975 fuhren erstmals 31 Hämophiliepatienten im Alter von 10 bis 15 Jahren in ein Ferienlager an der Ostsee. Das war ein bahnbrechendes Ereignis. Denn hämophile Knaben hatten erstmals die Möglichkeit, abseits eines Behandlungszentrums und außerhalb der Obhut der Familie gemeinsam mit 800 gesunden Altersgenossen und 60 körperbehinderten Kindern 18 Tage ihrer Schulferien zu verbringen.
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Wendisch, J. (2001). Erfahrungen aus der ärztlichen Betreuung von Ferienlagern für hämophile Kinder und Jugendliche in Ostdeutschland. In: Kurme, A., Klose, H.J., Lenk, H., Maurer, M.H., Beer, HJ. (eds) Hämophilie zur Jahrtausendwende. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-59474-8_30
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