Zusammenfassung
Kinder weisen nur selten eine Fehlbildung im Harntrakt auf, die zu einer Störung der Blasenentleerung führt. Schwere Fälle werden meist im Mutterleib durch Ultraschall entdeckt und müssen sofort nach der Geburt behandelt werden. Bei Mädchen gibt es - ebenfalls selten - eine angeborene Enge des Harnröhrenaus-ganges. Diese wird durch eine Messung der Harnröhrenweite in Narkose nachgewiesen und dann auch gleich behandelt. Ein kleiner Schnitt genügt. Auffällig werden die Kinder v. a. durch wiederkehrende Entzündungen der Blase und unvollständige Entleerung.
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Goepel, M. (2001). Welche Störungen gibt es?. In: Patientenratgeber Blasenstörungen bei Erwachsenen und Kindern. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-59523-3_2
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