Zusammenfassung
Die Sub- oder Infertilität des Mannes kann unterschiedlichste Ursachen haben.
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Traumen oder Krankheitsbilder auf urologischer, internistischer, endokrinologischer, neurologischer und nicht zuletzt psychosomatischer Basis können zur Impotentia coeundi führen, die sich in erektiler Dysfunktion und/oder Ejakulations- bzw. Samendeponierungsstörungen ausdrücken kann.
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Bei der Impotentia generandi machen verschiedenste Ausprägungen reduzierter oder pathologischer Samenqualität, sei sie nun durch eine funktionelle oder eine morphologische Störung bedingt, die Fertilisierung der Eizelle durch die Samenzelle unmöglich.
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© 1996 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Küpker, W., Al-Hasani, S., Diedrich, K. (1996). Techniken der assistierten Reproduktion. In: Praxis der Spermatologie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-61088-2_5
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