Zusammenfassung
Mit Standzeit (Standweg) eines Fräsers wird die Dauer seiner Leistungsfähigkeit zwischen zwei Anschliffen bezeichnet [26]. Sie ist maßgebend für die Wirtschaftlichkeit der einzelnen Fräsarbeit. Für genaue Untersuchungen muß man von der Spanstandzeit TL, ausgehen, d. h. von der Zeit, während der die einzelnen Schneiden — bei dem unterbrochenen Frässchnitt — bis zur Abstumpfung wirklich in Eingriff sind. Einfacher ist es in der Praxis, als Maßstab die Anzahl der einwandfrei gefrästen Werkstücke oder den hierbei erreichten Gesamtfräsweg lges zu wählen.
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© 1974 Springer-Verlag Berlin · Heidelberg · New York
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Klein, H.H. (1974). Arbeitsbedingungen und Leistungsbedarf. In: Fräsen. Fertigung und Betrieb, vol 1. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-61926-7_3
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