Zusammenfassung
In diesem Kapitel entwickeln wir eine neue Methode, mit der man stets einen minimalen blockierenden Schnitt als Engpaß des Netzes und einen maximalen zulässigen Strom als extreme Nutzung des Netzes ermitteln kann. Dabei lösen wir uns von der bekannten Konzeption von FORD und FULKERSON, die das max-flow-min-cut-Theorem einsetzen und einen minimalen blockierenden Schnitt durch Konstruktion eines maximalen zulässigen Stromes ermitteln. Statt dessen stützen wir uns auf das neue Theorem 2, die Sätze 3a, 3b, 4 und konstruieren in einer ersten Phase direkt einen minimalen blockierenden Schnitt. Für den Fall, daß mit diesem Resultat nicht zugleich ein maximaler zulässiger Strom entstanden ist, zeigen wir in einer zweiten Phase, wie man aus den Ergebnissen der Vorphase einen maximalen zulässigen Strom konstruiert.
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© 1973 Springer-Verlag Berlin · Heidelberg
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Steckhan, H. (1973). Die Konstruktion von Maximalen Zulässigen Strömen und Minimalen Blockierenden Schnitten in Engen Netzen. In: Güterströme in Netzen. Lecture Notes in Economics and Mathematical Systems, vol 88. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-65613-2_3
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