Zusammenfassung
Bei den Pigmentstörungen i.e.S. ist das körpereigene Pigment (Melanin mit seinen Vorstufen) vermehrt oder vermindert ; bei den gefäßbedingten Verfärbungen handelt es sich um flächenhafte Blutungen oder um umschriebene Extravasate mit den Abbaustufen des Hämoglobins und Hämosiderins. Ferner können (nichtmelaninhaltige) Farbstoffe und Partikel durch Eintritt von außen (oft ohne Vorwölbung, aber meist mit schürfungsbedingten Narben) Haut und Schleimhäute tingieren.
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© 1978 Springer-Verlag Berlin · Heidelberg
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Greither, A. (1978). Pigmentierungen und Verfärbungen. In: Dermatologie und Venerologie. Heidelberger Taschenbücher, vol 113. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-66852-4_16
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