Zusammenfassung
Die Eigenschaften optischer bzw. hybrid-optischer Prozessoren wird wesentlich von den Eigenschaften seiner Schnittstellenkomponenten mitbestimmt. Schnittstellen bestehen zwischen der inkohärenten Außenwelt und dem kohärent arbeitenden Prozessor sowie zwischen einem elektronisch arbeitenden Prozessor und dem kohärent optischen Prozessor. Es kann deshalb zwischen opto-optischen, opto-elektrischen und elektro-optischen Schnittstellenkomponenten unterschieden werden. Die Schnittstellenkomponenten haben die Aufgabe, ein kohärentes Lichtbündel entsprechend einer inkohärent bzw. elektronisch vorliegenden Bild- oder Filterinformation zu modulieren oder die kohärent optische Bildinformation in elektrische Signale umzuwandeln.
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© 1978 Springer-Verlag Berlin · Heidelberg
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Kießling, A. (1978). Ein Schnittstellenelement zur Inkohärent zu Kohärent Optischen Wandlung auf Flüssigkristallbasis. In: Triendl, E. (eds) Bildverarbeitung und Mustererkennung. Informatik-Fachberichte, vol 17. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-67103-6_13
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