Zusammenfassung
Die Schürfwunde ist die oberflächlichste der mechanischen Verletzungen. Sie entsteht, wenn ein Gegenstand mit rauher Oberfläche auf der Haut entlanggleitet (oder umgekehrt) und die oberste Hautschicht (Epithelschicht) dadurch „abgeschürft“ wird. Das Oberflächenniveau der Haut bleibt bei Betrachtung mit dem bloßen Auge erhalten. Im Bereich der ganzen Wunde sieht man punktförmige Blutungen aus den eröffneten oberflächlichen Wärzchen der Lederhaut.
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Faß, H. (1982). Weichteilverletzungen. In: Lehrbuch der Chirurgie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-68229-2_2
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