Zusammenfassung
Der Ablauf vieler Reaktionen hängt in starkem Maß von der Wasserstoff-l onenkonzentration ab, so daß eine genaue Kenntnis der jeweils herrschenden [H+] für viele Zwecke sehr wichtig ist. Da die H+-Konzentration selbst sehr verschiedene, sich um viele Zehnerpotenzen unterscheidende Werte annehmen kann und in den praktisch wichtigen Fällen die Wasserstoff-I onenkonzentration zudem nur sehr klein ist, ist es unpraktisch, mit der Wasserstoff- I onenkonzentration selbst zu rechnen. Als international vereinbartes Maß zur Angabe der Säurestärke einer Lösung wurde daher der pH-Wert eingeführt. Hierunter versteht man den negativen, dekadischen Logarithmus der Wasserstoff-I onenkonzentration:
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© 1981 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Appel, R., Haubrich, G. (1981). Kapitel 5. In: Neues Chemisches Grundpraktikum. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-68293-3_5
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