Zusammenfassung
Der Internist wird nicht selten zum Konsil zum Frauenarzt gerufen, wenn es gilt, das Operationsrisiko einzuschätzen, notwendige präoperative Vorkehrungen zur Minderung der möglichen auftretenden Komplikationen zu treffen und schließlich dem Anästhesisten zur Seite zu stehen, wenn dieser mit der Verantwortung für die peri- und teilweise ja auch postoperative Phase akuten Problemen im Verlaufe der Erkrankung gegenübersteht. Die Forderung nach einer internen Voruntersuchung ist um so dringender, je älter die Kranken sind.
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Lasch, H.G. (1983). Die Abgrenzung des operativen Risikos aus internistischer Sicht. In: Künzel, W. (eds) Gießener Gynäkologische Fortbildung 1983. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-69449-3_2
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