Zusammenfassung
Der Weg der Nutzung der elektronischen Datenverarbeitung im Verkehr begann mit einer deutlich zu hohen Einschätzung ihrer Möglichkeiten, wie sie beispielsweise im Entwurf vollautomatisierter Gesamtsysteme zum Ausdruck kam. Nach anfänglichen euphorischen Vorstellungen hinsichtlich der Automatisierungsmöglichkeiten setzt sich jetzt die Erkenntnis durch, daß Prozeßregelungen zumindest im Verkehr ohne eine Integration des Menschen nicht möglich sein können. Es hat sich ferner gezeigt, daß mit interaktiven grafischen EDV-Systemen die größte Wirksamkeit und Akzeptanz erzielt wird, wenn diese die maschinellen Informationsverarbei-tungsprozesse transparent machen und die Mensch-Maschine-Schnittstelle an die Arbeits- und Entscheidungsfähigkeit des Menschen angepaßt ist.
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Pierick, K., Wiegand, KD. (1985). Aufbau und Anwendung Elektronischer Arbeits-, Entscheidungs- und Optimierungshilfen im Verkehr. In: Ohse, D., Esprester, A.C., Küpper, HU., Stähly, P., Steckhan, H. (eds) DGOR. Operations Research Proceedings, vol 1984. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-70457-4_54
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